Gescheiterte Tugend
Hegels Kritik der aristotelischen Auffassung von Selbstbestimmung in der Polis
Seiten
2020
Verlag Karl Alber
978-3-495-49174-4 (ISBN)
Verlag Karl Alber
978-3-495-49174-4 (ISBN)
In seinen Vorlesungen entwirft G.W.F. Hegel eine unkonventionelle Deutung der aristotelischen Tugend: Er interpretiert den Begriff als Lösungsversuch eines philosophischen Paradoxes von individueller Autonomie und gemeinschaftlicher Selbstbestimmung. Das Buch untersucht auf systematische Weise Hegels Kritik an diesem Ansatz und zeigt, wie er im Scheitern der griechischen Stadtstaaten den Keim eines modernen Freiheitsverständnisses angelegt sieht.
Martin Palauneck, Dr. phil., studierte Philosophie, Mathematik und Theoretische Physik in Leipzig und Basel. Nach einem Forschungsaufenthalt an der University of Chicago promovierte er 2018 in Philosophie an der Universität Leipzig mit der vorliegenden Arbeit.
Erscheinungsdatum | 03.12.2020 |
---|---|
Reihe/Serie | Praktische Philosophie ; 98 |
Sprache | deutsch |
Maße | 215 x 135 mm |
Gewicht | 730 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Schlagworte | Aristoteles • Deutscher Idealismus • Georg Wilhelm Friedrich • Hegel • Hegel, Georg Wilhelm Friedrich • Politische Philosophie • Theoretische Philosophie |
ISBN-10 | 3-495-49174-0 / 3495491740 |
ISBN-13 | 978-3-495-49174-4 / 9783495491744 |
Zustand | Neuware |
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