Die Konkurrenz zwischen Philosophie und Poesie in den Grundgedanken Platons
Seiten
2020
|
1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-12290-2 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Kritik Platons an der Dichtkunst, sowie das Verhältnis zwischen Philosophie und Dichtung näher untersuchen.Platon deutete bereits in seinem Werk "der Staat" darauf hin, dass "ein alter Streit zwischen Philosophie und Dichtkunst" besteht, da er den Wahrheitsgehalt der Kunst in Frage stellt. Er kritisiert beispielsweise auch die Kunst eines Malers. Die nachahmende Kunst scheint für ihn nicht in den Idealstaat zu passen, unter anderem wirft er der Dichtkunst Lüge und Täuschung vor. Auch in seinem Werk "Ion" stellt Platon den Unterschied zwischen Fachwissen und göttlicher Begeisterung dar, da er den Dichtern vorwirft im Zustand des Enthusiasmus zu dichten.Doch diese Punkte seiner Kritik sind nur einige von mehreren, welche in dieser Arbeit genauer betrachtet werden sollen. Platon galt als einer der größten Kritiker der schönen Kunst. Er sah in der Kunst eines Tischlers mehr Nähe zur göttlichen Wahrheit, als in der eines Malers. Es wird untersucht, was eigentlich unter der die Idee der archaí verstanden wird um so Platons Verständnis der Dichterkritik zu verstehen.
Erscheinungsdatum | 14.03.2020 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 40 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike |
Schlagworte | Grundgedanken • Konkurrenz • Philosophie • platons • Poesie |
ISBN-10 | 3-346-12290-5 / 3346122905 |
ISBN-13 | 978-3-346-12290-2 / 9783346122902 |
Zustand | Neuware |
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