Forschungen zum römischen Höchst, Stadt Frankfurt am Main
Seiten
2025
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-3440-3 (ISBN)
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-3440-3 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. Februar 2025)
- Versandkostenfrei
- Auch auf Rechnung
- Artikel merken
Wichtiger Forschungsbeitrag zur römischen Geschichte der Region und zur Erschließung der rechtsrheinischen Gebiete durch die Römer in augusteischer Zeit.
Die zweibändige Publikation bietet detaillierte Einsichten zur Struktur und Funktion eines römischen Militärlagers im heutigen Frankfurter Stadtteil Höchst. Sie erschließt damit ein wichtiges Zeugnis der römischen Okkupationsgeschichte rechts des Rheins aus augusteischer Zeit.
In den Jahren 2001/2002 und 2014 legte das Denkmalamt der Stadt Frankfurt am Main im Stadtteil Höchst Teile eines römischen Militärlagers frei. Die Grabungen dokumentieren eine mehrphasige Ansiedlung und eine umwehrte Fläche von etwa 9 ha Größe. Zur Innenbebauung gehören Spuren eines Werkstattkomplexes (fabrica). Handgemachte Keramik bezeugt zudem die Integration einer "einheimischen" Bevölkerung. Die zahlreichen Funde belegen eine wichtige Rolle des Ortes bei der planmäßigen Erschließung der Wetterau und des unteren Maingebietes durch die Römer in augusteischer Zeit.Die vorliegende Veröffentlichung gibt eine ausführliche Bewertung der jüngeren Grabungsergebnisse zum römischen Höchst und resümiert dabei über 100 Jahre regionaler Forschung.
Die zweibändige Publikation bietet detaillierte Einsichten zur Struktur und Funktion eines römischen Militärlagers im heutigen Frankfurter Stadtteil Höchst. Sie erschließt damit ein wichtiges Zeugnis der römischen Okkupationsgeschichte rechts des Rheins aus augusteischer Zeit.
In den Jahren 2001/2002 und 2014 legte das Denkmalamt der Stadt Frankfurt am Main im Stadtteil Höchst Teile eines römischen Militärlagers frei. Die Grabungen dokumentieren eine mehrphasige Ansiedlung und eine umwehrte Fläche von etwa 9 ha Größe. Zur Innenbebauung gehören Spuren eines Werkstattkomplexes (fabrica). Handgemachte Keramik bezeugt zudem die Integration einer "einheimischen" Bevölkerung. Die zahlreichen Funde belegen eine wichtige Rolle des Ortes bei der planmäßigen Erschließung der Wetterau und des unteren Maingebietes durch die Römer in augusteischer Zeit.Die vorliegende Veröffentlichung gibt eine ausführliche Bewertung der jüngeren Grabungsergebnisse zum römischen Höchst und resümiert dabei über 100 Jahre regionaler Forschung.
Mit Beiträgen von: Norbert Benecke, Pia Eschbaumer, Andrea Faber, Peter Fasold, Andrea Hampel, H.-Jürgen Köhler ( ), Angela Kreuz, Lisa Rühl, Astrid Stobbe, David Wigg-Wolf, Christina Wustrow
Erscheinungsdatum | 18.01.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt am Main ; 23/2, 23/3 |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 280 mm |
Gewicht | 1 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Archäologie |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike | |
Schlagworte | Archäologie • Ausgrabungen • Forschungen • Fortsetzungsreihe • Höchst • Kastell • Römerzeit • Schriften |
ISBN-10 | 3-7954-3440-8 / 3795434408 |
ISBN-13 | 978-3-7954-3440-3 / 9783795434403 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
die Inszenierung der Politik in der römischen Republik
Buch | Hardcover (2023)
C.H.Beck (Verlag)
CHF 67,20
Buch | Hardcover (2024)
Klett-Cotta (Verlag)
CHF 69,95