Veni, vidi, vici
Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen
Seiten
2019
Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-8053-5229-1 (ISBN)
Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) (Verlag)
978-3-8053-5229-1 (ISBN)
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Griechische und Lateinische Worte wie Heureka und Carpe Diem sind fest in unseren Sprachgebrauch integriert. Woher aber diese sogenannten 'Geflügelten Worte' stammen, aus welchem Werk oder von welchem Autor, können die Wenigsten sagen. »Veni vidi vici« liefert zu über 500 Einträgen Bedeutung, Herkunft und Erläuterung.
Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene »Veni vidi vici« präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück 'Kleingeflügel' von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!
Heureka und Panta rhei, Alea iacta est und Carpe diem sind das meistzitierte, lebendigste Griechisch und Latein. Doch diese geflügelten Worte sind in aller Regel zugleich entflogene Worte, und sie tragen kein Ringlein am Fuß, auf dem Autor und Werk, Kapitel und Paragraph säuberlich verzeichnet wären. Das längst zum Standardwerk gewordene »Veni vidi vici« präsentiert gegen 500 geflügelte Worte, dazu rund 300 Stück 'Kleingeflügel' von ad hoc bis vice versa. Die Erläuterungen begnügen sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; sie betten diese Zugvögel aus der griechischen und römischen Welt, in ihren ursprünglichen Zusammenhang ein und zeichnen ihre Prägungs- und Wirkungsgeschichte in der Antike, sozusagen Biotope und Flugrouten, in zahlreichen Zitaten nach. Klaus Bartels lädt Kenner und Freunde dieser buntgefiederten Gattung nicht nur zum Nachschlagen in der Not, sondern auch zum vergnüglichen Blättern ein: Nullus est liber tam malus, ut non aliqua parte prosit!
Prof. Dr. Klaus Bartels ist Klassischer Philologe. Für seine Kolumnen in großen deutschsprachigen Tageszeitungen und die Standardwerke "Veni vidi vici" und "Roms sprechende Steine" wurde er 2004 mit dem Preis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur ausgezeichnet.
Erscheinungsdatum | 03.12.2019 |
---|---|
Verlagsort | Darmstadt |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 210 mm |
Gewicht | 458 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft |
Schlagworte | ad hoc • Alea iacta est • carpe diem • geflügelte Worte • Heureka • PANTA RHEI • Übersetzung • Worte |
ISBN-10 | 3-8053-5229-8 / 3805352298 |
ISBN-13 | 978-3-8053-5229-1 / 9783805352291 |
Zustand | Neuware |
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