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Betriebliches Gesundheitsmanagement (eBook)

Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt - Mitarbeiter einbinden, Prozesse gestalten, Erfolge messen
eBook Download: PDF
2019 | 4. Aufl. 2019
XV, 635 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-25410-0 (ISBN)

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Betriebliches Gesundheitsmanagement - Thorsten Uhle, Michael Treier
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In diesem Fachbuch zum betrieblichen Gesundheitsmanagement werden von Herangehensweisen über Instrumente bis zum Controlling die wichtigsten Handlungsfelder der gesunden Arbeitswelt vorgestellt: Wo anfangen? Welche Bereiche abdecken? Wen einbeziehen? Wie Erfolge messen? Wie am Ball bleiben? Damit Sie als Personal- und Gesundheitsverantwortliche den Überblick in einem herausfordernden Aufgabenfeld behalten und Ihre Mitarbeiter gesund und arbeitsfähig erhalten. Die 4. Auflage berücksichtigt inhaltliche Erweiterungen u. a. zu gesundheitspsychologischen Modellen, zur Konsolidierung und zu Erfolgsfaktoren eines effektiven Gesundheitsmanagements. Ein Update zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und zur empirischen Ausgangslage vervollständigt die überarbeitete Auflage, die ihre Inhalte neu strukturiert dem Leser zur Verfügung stellt. 


Dipl.-Psych. Thorsten Uhle verantwortet in einem Konzern der Chemischen und Pharmazeutischen Industrie global alle Themen rund um 'Health Promotion' und 'Well-Being' und entwickelt und begleitet den Rollout neuer internationaler Regularien sowie die Implementierung von Gesundheitsprogrammen im Konzern.

Prof. Dr. Michael Treier lehrt Psychologie, Personal und Organisation an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Duisburg. Darüber hinaus ist er als Autor, Referent und Unternehmensberater im Bereich Gesundheitsmanagement tätig.

Vorwort zur vierten Auflage 6
Inhaltsverzeichnis 7
Ihre Ansprechpartner 12
WEB-Inhalte 13
Unser Einstieg 14
1 Die Ausgangslage: Empirische Herleitung 23
1.1 Gesundheitsstatus und Risiken 24
1.2 Standortbestimmung in Unternehmen 36
1.3 Zusammenfassung 41
2 BGM-Gerüst: Eckpfeiler der BGM 46
2.1 Der Klarheit geschuldet 46
2.1.1 Handlungsfelder „Gesunde Arbeit“ 46
2.1.2 Begriffsunterscheidung zwischen BGF und BGM 49
2.2 Verständnis von BGM 51
2.2.1 Gesunder und humaner Arbeitsplatz 51
2.2.2 Gesundheitsförderung als ganzheitliche Strategie 55
2.2.3 Zusammenfassung 68
2.3 Entwicklungen und Trends im BGM 70
2.3.1 Veränderungen in der Arbeitswelt 71
2.3.2 Trends und Zukunftsszenarien im BGM 75
2.3.3 Gesundheitsdidaktik als Megatrend 84
2.3.4 Zusammenfassung 93
2.4 Im Spannungsfeld zwischen Gesetz und betrieblicher Realität 96
2.4.1 Anwaltschaft für eine gesunde Arbeitswelt 97
2.4.2 Von der Leitlinie zur Gestaltungsvorschrift 105
2.4.3 Zusammenfassung 114
2.5 BGM im Dialog: „Wohin geht die Reise?“ 122
2.6 Basisaussagen zum BGM 125
3 Maxime: Risiken bestimmen + Ressourcen fördern 127
3.1 Ordnung im Begriffschaos schaffen 129
3.1.1 Unterschied zwischen Belastung und Beanspruchung 130
3.1.2 Theoretische Erklärungsmodelle 135
3.1.3 Doppelrolle der Beanspruchung 138
3.2 Risikofaktoren im Betriebsalltag bestimmen 140
3.2.1 Grundmodell zu den Risikofaktoren 140
3.2.2 Kategorien von Fehlbelastungen 143
3.3 Präventionsressourcen sichten und ausbauen 154
3.3.1 Wirkung von Ressourcen 154
3.3.2 Klassen von Ressourcen 156
3.4 BGM im Dialog: „Das Management der Arbeitsfähigkeit“ 162
3.4.1 Interview zur Frage „Lohnt sich der Analyseaufwand?“ 163
3.4.2 Interview zum Fragebogen WAI 165
3.5 Zusammenfassung 173
4 Präventionsauftrag: Auf die Richtung kommt es an! 175
4.1 Verhaltens- und Verhältnisprävention 176
4.1.1 Einführung zum Präventionsmanagement 176
4.1.2 Kombinationsstrategie als Erfolgsschlüssel 178
4.1.3 Gesunde Führung als Präventionsmanager 181
4.2 Alle Werkzeuge sind sortiert: Die Toolbox BGM 186
4.3 Werkzeuge für die Psyche: Stress, Konflikte … 189
4.3.1 Abhängigkeitsstörungen und Suchtprävention 190
4.3.2 Depressionen und Angststörungen 200
4.3.3 Psychosoziale Konflikte 202
4.4 Werkzeuge für den Körper: Bewegung und Ernährung 207
4.4.1 Ausgangssituation zu den Lebensstilen 207
4.4.2 Präventionsprogramme zu den Klassikern 212
4.5 Werkzeuge für das Wissen: Gesundheitskommunikation 222
4.6 Werkzeuge für die Motivation: Empowerment 227
4.7 Werkzeuge für das Verhalten: Umgang mit Risiken 232
4.7.1 Risikoverhalten und Verhaltenspathogene 233
4.7.2 Gesundheitspsychologische Sicht 238
4.8 BGM im Dialog: „Kommunikation, Führung und Kultur“ 247
4.8.1 Interview zur Gesundheitskommunikation 248
4.8.2 Interview zur gesunden Führung 254
4.8.3 Interview zur Gesundheitskultur 256
4.9 Zusammenfassung 264
5 Gesundheitscontrolling: Steuerung und Qualitätssicherung 266
5.1 Erfolgskriterien und Prüfpunkte 267
5.1.1 Erfolgsfaktoren im BGM 267
5.1.2 Qualitätsmanagement als Leitkonzept 270
5.1.3 Zusammenfassung 287
5.2 Gesundheitsmonitoring und Risikomanagement 288
5.2.1 Anforderungen an ein Gesundheitsmonitoring 288
5.2.2 Risikomanagement hinsichtlich Ausfall- und Gesundheitsrisiko 292
5.2.3 Health Balanced Scorecard als Steuerungsansatz 297
5.2.4 Zusammenfassung 303
5.3 Baustein 1: Kennzahlen 304
5.3.1 Anforderungen an Gesundheitskennzahlen 304
5.3.2 Ausgangsbasis im BGM: Treiber- und Indikatorenmodell 312
5.3.3 Aussagekraft der Fehlzeitenquote als Kennzahl 319
5.3.4 Zusammenfassung 339
5.4 Baustein 2: Wirtschaftlichkeitsmessung 341
5.4.1 Bedeutung der Wirtschaftlichkeitsmessung 341
5.4.2 Instrumente der Wirtschaftlichkeitsmessung 350
5.4.3 Zusammenfassung 360
5.5 Baustein 3: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen 362
5.5.1 Bedeutung 363
5.5.2 Vorgehensweise und Inhalte 364
5.5.3 Methoden und Instrumente 371
5.5.4 Zusammenfassung 377
5.6 Baustein 4: Konzept der Gesundheitsscores 378
5.6.1 Baustein 1: Work Ability Index 378
5.6.2 Baustein 2: Arbeitsanalyse 383
5.6.3 Integratives Konzept 394
5.6.4 Ergebnisse aus Fallbeispielen 405
5.6.5 Zusammenfassung 411
5.7 BGM im Dialog: „Erfolg durch Nachweis“ 413
5.7.1 Interview zu Wirkungsmodellen 414
5.7.2 Interview zu Stolpersteinen bei der Gefährdungsbeurteilung 419
5.8 Zusammenfassung 426
6 Herausforderungen: Aktuelle Problemstellungen 428
6.1 Alternsgerechtes Arbeiten: Demografiemanagement 431
6.1.1 Ausgangssituation zur alternden Belegschaft 431
6.1.2 Handlungsfelder im Demografiemanagement 436
6.2 Gelassen bleiben: Stressmanagement 446
6.2.1 Ausgangssituation zur gestressten Belegschaft 446
6.2.2 Konzepte im Stressmanagement 449
6.2.3 Handlungsfelder im Stressmanagement 453
6.2.4 Praxisbeispiel für einen modernen Zugang 466
6.3 Qualifiziert sein: Gesundheitsbildung im Wandel 476
6.3.1 Weiterbildungsspektrum und Tendenzen 476
6.3.2 Interview zur Entwicklung an den Hochschulen 483
6.4 BGM im Dialog: „Fortschritt nach Implementierung“ 487
6.5 Zusammenfassung 493
7 Am Ziel: Gesunder Mensch in gesunden Arbeitswelt 495
7.1 Unsere Kernaussagen zum BGM 496
7.2 Verantwortung tragen: Unsere Leitsätze 498
7.3 Unsere Legitimationsfaktoren im BGM 508
7.4 BGM im Dialog: „Warum ist Selbstbestimmung so wichtig?“ 512
7.5 Abschließendes Statement der Autoren 518
Verzeichnisse 520
Abbildungsverzeichnis 521
Tabellenverzeichnis 524
Info-Boxen/Checklisten 526
Sachverzeichnis 529
Quellenverzeichnis 553
Literaturformate 553
Kommentierte Internetquellen 590
Glossar 609

Erscheint lt. Verlag 26.6.2019
Zusatzinfo XV, 635 S. 503 Abb., 77 Abb. in Farbe.
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Arbeitspsychologie • betriebliches • Gesundheit • Gesundheitsförderung • Gesundheitsmanagement • Psychologie
ISBN-10 3-658-25410-6 / 3658254106
ISBN-13 978-3-658-25410-0 / 9783658254100
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