Vom metaethischen Non-Kognitivismus zur Indeterminiertheit der Normativen Ethik
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Die Hauptbruchlinie in der heutigen Metaethik verläuft zwischen Kognitivismus und Non-Kognitivismus. Der Streit beginnt schon bei der Charakterisierung dieser Positionen. In diesem Band wird der Non-Kognitivismus im Sinne der folgenden Doppelthese verstanden und vertreten: Ethische Normsätze können nicht wahr oder falsch (nach dem üblichen Verständnis dieser Worte) sein; und außerdem sind solche Sätze auch nicht im strengen Sinn intersubjektiv überprüfbar. Dies beruht darauf, dass ethische Normsätze nicht bloß "unterdeterminiert", sondern (im Sinne von Quine) "indeterminiert" sind.
Erscheinungsdatum | 22.11.2021 |
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Reihe/Serie | Beiträge zur Angewandten Ethik ; 10 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 487 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | Ethische Normsätze • Falsifikation • Metaethik • Moderne Philosophie • Objektiver Zufall |
ISBN-10 | 3-89665-758-5 / 3896657585 |
ISBN-13 | 978-3-89665-758-9 / 9783896657589 |
Zustand | Neuware |
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