Gender Studies - Wissenschaft oder Ideologie?
Deutscher Wissenschaftsverlag
9783868881424 (ISBN)
Alexander Ulfig, Dr. phil., Jahrgang 1962, studierte Philosophie, Soziologie und Sprachwissenschaften in Hamburg und Frankfurt am Main. Er promovierte mit einer Arbeit über den Begriff der Lebenswelt. Er lebt in Frankfurt am Main und arbeitet als freier Autor. Wichtigste Publikationen: Lexikon der philosophischen Begriffe (1993); Protosoziologie im Kontext (Hrsg.) (1996); Lebenswelt, Reflexion, Diskurs (1997); Intention – Bedeutung – Kommunikation (Hrsg.) (1997); Immanuel Kant, Die drei Kritiken (Hrsg.) (1999); Friedrich Nietzsche, Ausgewählte Werke (Hrsg.) (1999); Niccolò Machiavelli, Hauptwerke (Hrsg.) (2000); Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft (Hrsg.) (2005); Große Denker (2006); Arnold J. Toynbee, Der Gang der Weltgeschichte (Hrsg.) (2009); Qualifikation statt Quote (Hrsg.) (2012); Mit der Welt verschmelzen (2016); Wege aus der Beliebigkeit (2016); Die Quotenfalle (Hrsg.) (2017).
Harald Schulze-Eisentraut, Dr. phil., Jahrgang 1963, hat in Marburg und München Archäologie, Kunstgeschichte und Geschichte studiert. Zahlreiche Auslandsaufenthalte und Forschungsstipendien. Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit 2009 Abteilungsleiter Mittelmeerraum & Orient an der Archäologischen Staatssammlung München. Wissenschaftliche Schwerpunkte in den Bereichen Archäologie, Forschungspolitik und Forschungsgeschichte. Wichtigste Publikationen: Ammen und Pädagogen. Sklavinnen und Sklaven als Erzieher in der antiken Kunst und Gesellschaft (1998); Qualifikation statt Quote (Hrsg.) (2012); Alexander der Große. Herrscher der Welt (Hrsg.) (2013); Kykladen. Frühe Kunst in der Ägäis (Hrsg.) (2015); Die Quotenfalle (Hrsg.) (2017).
Pressestimme
Gerade wegen dieser Parteilichkeit werden die Gender-Studies kritisiert. Indem ihre Vertreter am Stehpult für die Interessen von Frauen kämpften, so der Einwand, gäben sie ihre Objektivität auf. Wenn sich nun also ein Buch kritisch mit dem Fach auseinandersetzt, kann die Frage im Titel nur rhetorisch sein: „Gender Studies – Wissenschaft oder Ideologie?“ Die Texte von Natur- und Geisteswissenschaftern, die die Herausgeber Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig in einem Band gesammelt haben, werfen den Gender-Studies genau das vor: Sie lehnten wissenschaftliche Ideale wie Ergebnisoffenheit und Ausgewogenheit ab und liessen sich stattdessen politisch vereinnahmen. (Neue Zürcher Zeitung)
| Erscheinungsdatum | 17.06.2019 |
|---|---|
| Zusatzinfo | zahlr. Grafiken und Tab. |
| Verlagsort | Baden-Baden |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 148 x 210 mm |
| Gewicht | 418 g |
| Einbandart | geklebt |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
| Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
| Schlagworte | Aufklärung • Demokratie • Diversity • Frauenquote • Gender-Mainstreaming • Gendermedizin • Gerechtigkeit • Gleichberechtigung • Humanismus • Literaturwissenschaft • #meetoo • meetoo • Menschenrechte • Nihilismus • Pädagogik • Postmoderne • Rechtschreibung • Relativismus • Sprache |
| ISBN-13 | 9783868881424 / 9783868881424 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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