Die Begriffsanalyse im 21. Jahrhundert
Eine Verteidigung gegen zeitgenössische Einwände
Seiten
2019
|
2020
Brill | mentis (Verlag)
978-3-95743-167-7 (ISBN)
Brill | mentis (Verlag)
978-3-95743-167-7 (ISBN)
Die »Ordinary Language-Philosophie«, nach der die klassischen Probleme der theoretischen Philosophie nicht substanzieller, sondern begrifflicher Natur sind, gilt heute in weiten Teilen der analytischen Philosophie als überholt. Zu Unrecht, wie Nicole Rathgeb argumentiert.Sie verteidigt sie gegen Paul Grice, eine Reihe von zeitgenössischen Autoren und Vertreterinnen und Vertreter der Experimentellen Philosophie. Dabei geht es insbesondere darum, Argumente gegen die Existenz begrifflicher Wahrheiten zu entkräften, zu zeigen, wie wir auf der Grundlage unserer Sprachkompetenz nicht-triviale Erkenntnisse gewinnen können, und dafür zu argumentieren, dass wir in der Philosophie nicht auf Umfragen oder andere empirische Studien zurückgreifen müssen.
Nicole Rathgeb ist Visiting Research Fellow an der Universität Hertfordshire in Großbritannien.
Erscheinungsdatum | 11.11.2019 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 705 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Logik |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | analyticity • Analytizität • Experimentelle Philosophie • gebrauchstheorie • intuitionen • intuitions • Metaphilosophie • Metaphilosophy • Methode möglicher Fälle • Method of possible cases • Methodologie • Methodology • Ordinary Language-Philosophie • Use theory • Williamson • Wittgenstein • x-phi |
ISBN-10 | 3-95743-167-0 / 3957431670 |
ISBN-13 | 978-3-95743-167-7 / 9783957431677 |
Zustand | Neuware |
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