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Handbuch der Psychotraumatologie (eBook)

3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
eBook Download: PDF
2019 | 3. Auflage
1058 Seiten
Klett-Cotta (Verlag)
978-3-608-20425-4 (ISBN)

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Handbuch der Psychotraumatologie -
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Dieses Standardwerk bietet eine systematische Zusammenfassung der in Forschung und Klinik gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand unseres Wissens im Bereich der Psychotraumatologie. Der Wissenszuwachs in der Psychotraumatologieübersteigt den der meisten anderen Fächer um ein Vielfaches, was eine völlige Neubearbeitung notwendig gemacht hat. • Das deutschsprachige Referenzwerk • Mit neuen empirischen Befunden zur Wirksamkeit der Therapiemethoden • Mit völlig neuen Artikeln zu Trauma, Schmerz und Ethik »Den Leser*innen wird sehr kompakt umfangreiches Fachwissen von renommierten Autorinnen geboten. Die vielfältigen Zielgruppen, von Studierenden bis hin zu Forschern und Praktikern erhalten mit diesem Handbuch der Psychotraumatologie ein umfangreiches Standardwerk. (Allerdings müssen sich die angesprochene Praktiker dieses Werk für 120 leisten können.) Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, ist das Buch gut geeignet.« Jürgen Beushausen, Handbuch für Psychotraumatologie, 30.03.2020 Pressestimmen zur 2. Auflage (2012): »Geballtes Fachwissen! 80 fundierte Beiträge von Traumaexperten!« Miriam Berger, Gehirn&Geist »Alles in allem kann man dieses Buch als anregendes Standardwerk empfehlen.« Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt »Ein wegweisendes Handbuch mit Geschlechterblick ... liefert etliche, auch für Laien gut verständliche Texte sowie Hinweise auf viele internationale Studien zu diesem Thema.« Emma »Das Buch ist sowohl für Ausbildung als auch für Praktiker konzipiert. Es ist ein großer Gewinn für die praktische Arbeit.« Juliana Matt, Report Psychologie »Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, gut geeignet.« Wolfgang Jergas, socialnet.de Zielgruppe: - PsychotraumatologInnen - PsychotherapeutInnen mit Trauma-Weiterbildung  - PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen - Führungskräfte und MitarbeiterInnen in »Blaulichtberufen« und Beratungsstellen - SozialarbeiterInnen/ SeelsorgerInnen - ErzieherInnen, vor allem in Einrichtungen für Schwer- und Schwersterziehbare - Studierende

Prof. Dr. med. Günter H. Seidler war von 2002 bis zum Eintritt in den Ruhestand im Sommer 2015 Leiter der Sektion Psychotraumatologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universitätsklinik Heidelberg. Er begann seine Laufbahn als Neurochirurg. Er ist Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Lehranalytiker, Gruppen-Lehranalytiker und EMDR-Supervisor. Er arbeitet freiberuflich als Autor, Coach, Berater, Lehrtherapeut und Lehranalytiker sowie Supervisor. Der Vorentwurf zu seinem ersten Buch ('Der Blick des Anderen. Eine Analyse der Scham') wurde 1989 mit dem Förderpreis der DPG (Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft) ausgezeichnet. Dessen amerikanische Ausgabe avancierte in Trauma-orientierten Kreisen der Psychotherapieszene in den USA zum Kultbuch. Die empirische Überprüfung des dort entwickelten Konstruktes in seiner Habilitationsschrift ('Stationäre Psychotherapie auf dem Prüfstand. Intersubjektivität und gesundheitliche Besserung', 1999) wurde mit dem 'Forschungspreis Psychotherapie in der Medizin' ausgezeichnet. Seine Befunde veranlassten ihn zu einem Paradigmawechsel, und er wandte sich der Psychotraumatologie zu. Günter H. Seidler ist Gründungsherausgeber und war bis 2019 Leitender Herausgeber der Zeitschrift »Trauma & Gewalt. Forschung und Praxisfelder«. Günter Seidler hat zahlreiche wissenschaftliche Projekte zu den Folgen individueller Gewalt und zu Großschadensereignissen sowie zur Therapieentwicklung durchgeführt und gilt international als einer der führenden Psychotraumatherapeuten. In seiner praktischen Arbeit verbindet er eine wissenschaftliche Orientierung mit Kompetenzen in zahlreichen Therapieverfahren und mit eigenen Ansätzen. >> Weitere Informationen zu Günter H. Seidler (www.guenter-seidler.de) Prof. Dr. med. Harald J. Freyberger war seit 1997 C4-Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Greifswald und Direktor der am Hanse-Klinikum Stralsund ausgelagerten Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Er studierte Humanmedizin in Hamburg und Zürich und promovierte 1986 über eine einzelfallstatistische psychophysiologische Psychotherapiestudie. Nach Absolvierung der Facharztweiterbildung für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Lübeck war er dort als klinischer Oberarzt tätig und habilitierte 1995 zu diagnostischen Fragestellungen. In seiner psychodynamischen und verhaltenstherapeutischen Ausbildung erfolgte eine Schwerpunktsetzung durch die Arbeitsgemeinschaft für die Psychoanalyse in Gruppen. Zwischen 1996 und 1997 war er als leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Bonn beschäftigt. Harald J. Freyberger verstarb vollkommen überraschend am 6. Dezember 2018. Die Forschungsschwerpunkte betrafen einerseits diagnostische und epidemiologische Fragestellungen. So war er beispielsweise an der Entwicklung und empirischen Überprüfung der ICD-10 und des multiaxialen Systems der Operationalisierten psychodynamischen Diagnostik (OPD) in Deutschland beteiligt und nahm an einer Reihe internationaler Koordinationstreffen zwischen den task forces von ICD-10 und DSM-IV teil. Weitere Forschungsschwerpunkte betrafen die Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und Dissoziation, die gesundheitlichen Konsequenzen von politischer Verfolgung sowie die experimentelle Psychopathologie. Harald Freyberger war Autor und Herausgeber mehrerer Bücher zur operationalisierten psychiatrischen und psychodynamischen Diagnostik und hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und Buchbeiträge publiziert. Er war Mitherausgeber des 'Kompendiums für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin' und des 'Fragebogens dissoziativer Symptome (FDS)'. Er arbeitete u.a.

Prof. Dr. med. Günter H. Seidler war von 2002 bis zum Eintritt in den Ruhestand im Sommer 2015 Leiter der Sektion Psychotraumatologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universitätsklinik Heidelberg. Er begann seine Laufbahn als Neurochirurg. Er ist Facharzt für Neurologie und Psychiatrie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Lehranalytiker, Gruppen-Lehranalytiker und EMDR-Supervisor. Er arbeitet freiberuflich als Autor, Coach, Berater, Lehrtherapeut und Lehranalytiker sowie Supervisor. Der Vorentwurf zu seinem ersten Buch ("Der Blick des Anderen. Eine Analyse der Scham") wurde 1989 mit dem Förderpreis der DPG (Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft) ausgezeichnet. Dessen amerikanische Ausgabe avancierte in Trauma-orientierten Kreisen der Psychotherapieszene in den USA zum Kultbuch. Die empirische Überprüfung des dort entwickelten Konstruktes in seiner Habilitationsschrift ("Stationäre Psychotherapie auf dem Prüfstand. Intersubjektivität und gesundheitliche Besserung", 1999) wurde mit dem "Forschungspreis Psychotherapie in der Medizin" ausgezeichnet. Seine Befunde veranlassten ihn zu einem Paradigmawechsel, und er wandte sich der Psychotraumatologie zu. Günter H. Seidler ist Gründungsherausgeber und war bis 2019 Leitender Herausgeber der Zeitschrift »Trauma & Gewalt. Forschung und Praxisfelder«. Günter Seidler hat zahlreiche wissenschaftliche Projekte zu den Folgen individueller Gewalt und zu Großschadensereignissen sowie zur Therapieentwicklung durchgeführt und gilt international als einer der führenden Psychotraumatherapeuten. In seiner praktischen Arbeit verbindet er eine wissenschaftliche Orientierung mit Kompetenzen in zahlreichen Therapieverfahren und mit eigenen Ansätzen. >> Weitere Informationen zu Günter H. Seidler (www.guenter-seidler.de) Prof. Dr. med. Harald J. Freyberger war seit 1997 C4-Professor für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Greifswald und Direktor der am Hanse-Klinikum Stralsund ausgelagerten Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Er studierte Humanmedizin in Hamburg und Zürich und promovierte 1986 über eine einzelfallstatistische psychophysiologische Psychotherapiestudie. Nach Absolvierung der Facharztweiterbildung für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Lübeck war er dort als klinischer Oberarzt tätig und habilitierte 1995 zu diagnostischen Fragestellungen. In seiner psychodynamischen und verhaltenstherapeutischen Ausbildung erfolgte eine Schwerpunktsetzung durch die Arbeitsgemeinschaft für die Psychoanalyse in Gruppen. Zwischen 1996 und 1997 war er als leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Bonn beschäftigt. Harald J. Freyberger verstarb vollkommen überraschend am 6. Dezember 2018. Die Forschungsschwerpunkte betrafen einerseits diagnostische und epidemiologische Fragestellungen. So war er beispielsweise an der Entwicklung und empirischen Überprüfung der ICD-10 und des multiaxialen Systems der Operationalisierten psychodynamischen Diagnostik (OPD) in Deutschland beteiligt und nahm an einer Reihe internationaler Koordinationstreffen zwischen den task forces von ICD-10 und DSM-IV teil. Weitere Forschungsschwerpunkte betrafen die Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und Dissoziation, die gesundheitlichen Konsequenzen von politischer Verfolgung sowie die experimentelle Psychopathologie. Harald Freyberger war Autor und Herausgeber mehrerer Bücher zur operationalisierten psychiatrischen und psychodynamischen Diagnostik und hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten und Buchbeiträge publiziert. Er war Mitherausgeber des "Kompendiums für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin" und des "Fragebogens dissoziativer Symptome (FDS)". Er arbeitete u.a.

Cover 1
Inhalt 8
Ulrich Venzlaff – Nestor und Wegbereiterder Psychotraumatologie 14
A Psychologische und biologische Grundlagen der Psychotraumatologie 16
1.?Trauma und Gedächtnis 18
2.?Theorien zum Verständnis von Dissoziation 30
3.?Psychologische Theorien zum Verständnis der Posttraumatischen Belastungsstörung 46
4.?Psychoneuroendokrinologische Befundezum Verständnis der PosttraumatischenBelastungsstörung 60
5.?Funktionelle Neuroanatomie der Posttraumatischen Belastungsstörung 73
6.?Risikofaktoren, Resilienz und posttraumatische Reifung 88
7.?Genetische Aspekte der Posttraumatischen Belastungsstörung 102
8.?Transgenerationale Traumatransmission(am Beispiel der Überlebenden des Holocaust) 112
9.?Geschlechtsspezifische Aspekte der Posttraumatischen Belastungsstörung 128
B Die Traumatheorie in den Hauptschulen der Psychotherapie – historische Entwicklung 146
1.?Die Traumatheorie in der Psychoanalyse 148
2.?Posttraumatische Belastungsstörung und Verhaltenstherapie 159
3.?Die Traumatheorie in der Gesprächspsycho­therapie nach Carl R. Rogers 169
4.?Trauma und Systemische Therapie 176
C Krankheitsbilder und Komorbiditäten 186
1.?Die Posttraumatische Belastungsstörung und die Anpassungsstörungen in der ICD-10, im DSM-IV und DSM-5 188
2.?Diagnostik der Posttraumatischen Belastungs­störungen und weiterer Traumafolgestörungen 199
3.?Die Posttraumatische Belastungsstörung 213
4.?Die komplexe Posttraumatische Belastungsstörung 228
5.?Verbitterungsemotionen und Posttraumatische Verbitterungsstörung 239
6.?Der erlebnisbedingte Persönlichkeitswandel1 253
7.?Anhaltende Trauer­störung 271
8.?Dissoziative Störungen 282
9.?Traumatisierung und Sucht 296
10.?Traumatisierung und Psychose 306
11.?Trauma und Depression 315
12.?Trauma und Demenz 327
13.?Persönlichkeitsstörungen und Trauma 333
14.?Trauma und Schmerz 357
D Spezifische Ereignisfolgen 368
1.?Traumafolgen nach anhaltender sexueller und anderer krimineller Gewalt Sexuelle und andere kriminelle Gewalt 370
2.?Traumafolgen nach Arbeitsunfällen und Gewalt am Arbeitsplatz Arbeitsunfälle und Gewalt am Arbeitsplatz 383
3.?Erwerbslosigkeit als psychisches Trauma 403
4.?Traumatisierungen nach militärischen Einsätzen 415
5.?Traumafolgestörungen nach Verkehrsunfällen 425
6.?Traumafolgestörungen bei gefährdeten Berufsgruppen 435
7.?Häusliche Gewalt 448
8.?Traumatische Nebenwirkungen der Psychotherapie 462
8.a?Folgen von narzisstischem und sexuellem Missbrauch in der Psychotherapie 462
8.b?Risiken und Nebenwirkungen der Traumatherapie 475
9.?Sexualdelikte im interdisziplinären Fokus – kriminologische, juristische und psychotrauma­tologische Aspekte 485
E Traumata in der Lebensspanne 520
1.?Belastende Kindheitserfahrungen 522
2.?Belastende Kindheitserfahrungen und körperliche Erkrankungen 533
3.?Traumafolgestörungen bei Kindernund Jugendlichen Kinder und Jugendliche 549
4.?Die Konsequenzen traumatischer Erfahrungen: Eine Lebensspannenperspektive 569
F Trauma in gesellschaftlichen, kulturellen und medizinischen Kontexten 580
1.?Wer ist ein Opfer? Über Täter- und Opferstereotypien am Beispiel des Geschlechterstereotyps 582
2.?Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs als gesellschaftliche Aufgabe 592
3.?Großschadenslagen als potentiell traumatisierende Ereignisse 603
4.?Traumatisierungen im Kontext schwerer körperlicher Erkrankungen und medizinischer Behandlungen 619
5.?Die traumatisierte Patientin in der Gynäkologie 631
6.?Sexualisierte Gewalt gegen Frauen im Krieg: Hintergründe, Folgen und Unterstützungsansätze 643
7.?Psychotraumatologische Folgen von Folter 652
8.?Psychotraumatologie im Kontext von Flucht und Migration 661
9.?Holocaust 672
10.?Traumatische Folgen der DDR-Diktatur 687
11.?Traumatische Erfahrungen in der deutschen Kriegs- und Nachkriegsgesellschaft, 1914?–?1960: Weltkriegsromane, Kriegsgefangene, Zivilopfer, Holocaust-Überlebende 701
12.?Trauma und Ethik 728
13.?Ethische Aspekte in der psycho­traumatologischen Forschung 743
G Interventionen 754
1.?Beziehungs- und Milieu­arbeit in Trauma­pädagogik, Traumaberatung und Traumatherapie 756
2.?Psychosoziale Traumaarbeit 769
3.?Traumasensibilität und traumapädagogische Konzepte in der Jugendhilfe 779
4.?Stabilisierung 808
5.?Die kognitive Verhaltenstherapie 826
6.?EMDR 837
7.?Psychodynamische Verfahren 849
8.?Die gesprächspsychotherapeutische Behandlung 860
9.?Der systemische Ansatz 878
10.?Ego-State-Therapie 894
11.?Gruppentherapie 905
12.?Arbeit mit körperbezogenen Traumaspuren – ein pragmatischer Ansatz für effektive Körpertherapie 915
13. Spiritualität und traumatherapeutische Ansätze 929
14.?Situationstypologien der Psychosozialen Notfall­versorgung 939
15.?Webbasierte Interventionen 955
16.?Pharmakotherapie der frühen posttraumatischen Krise, der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung 964
17.?Therapie der Posttraumatischen Belastungs­störung bei Kindern und Jugendlichen 985
H Schnittstellen von Psychotraumatologie und Justiz 994
1.?Trauma und Justiz 996
2.?Die Begutachtung psychisch reaktiver Trauma­folgen im Rahmen des Opferentschädigungsgesetzes 1009
3.?Traumafolgestörungen bei Patienten und Patientinnen im Maßregelvollzug und Gefängnis 1020
Anhang 1026
Register 1028
Herausgeber, Autorinnen und Autoren 1044

Erscheint lt. Verlag 22.3.2019
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Akute Krisenintervention • Akuttrauma • Asyl • Asylsuchende • Dissoziation • Entwicklungstrauma • Fischer Riedesser • flatten • Flüchtling • Folter • Gesprächspsychotherapie • Gesundheitswissenschaft • Gewalt • Jugendhilfe • Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie • Luise Reddemann • Michaela Huber • Migration • Misshandlung • Persönlichkeitsstörung • Posttraumatische Belastungsstörung • Psychiatrie • psychisch Trauma • Psychoanalyse • Psychologie • Psychologische Beratung • Psychologische Notfallseelsorge • Psychotherapie • Psychotrauma • Psychotraumatologie • PTBS • Resilienz • retraumatisiert • Rettungswesen • Salutogenese • Sexualisierte Gewalt • Sexueller Missbrauch • Sozialarbeit • Sozialpädagogik • Sozialpsychologie • Systemische Therapie • transgenerationale Weitergabe von Traumatisierungen • Trauer • Trauma • Traumaberatung • Trauma Demenz • Trauma Depression • Traumafolgestörung • Traumaforschung • Traumaopfer • Traumapädagogik • Trauma Psychose • Trauma Schmerz • Trauma Sucht • Traumatheorie • Traumatherapie • Traumatisiert • Traumatransmission • Verbitterungsstörung • Verhaltenstherapie
ISBN-10 3-608-20425-3 / 3608204253
ISBN-13 978-3-608-20425-4 / 9783608204254
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