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Erweiterte berufsbezogene Erreichbarkeit (eBook)

Lösungsvorschläge zum Gesundheits- und Persönlichkeitsschutz

(Autor)

eBook Download: PDF
2018 | 1. Aufl. 2019
XXV, 421 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-23470-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Erweiterte berufsbezogene Erreichbarkeit - Natalie Maier
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Erweiterte berufsbezogene Erreichbarkeit ermöglicht Beschäftigten eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben, doch sie kann auch belasten und negative gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Natalie Maier stellt rechtliche und technische Lösungsvorschläge für den Umgang mit erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit vor, die den Kommunikationsbedürfnissen in der modernen Arbeitswelt gerecht werden und die Gesundheit und Persönlichkeitsrechte von Beschäftigten fördern.



Natalie Maier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Roßnagel im Wissenschaftlichen Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) der Universität Kassel.

Natalie Maier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Roßnagel im Wissenschaftlichen Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) der Universität Kassel.

Geleitwort des Herausgebers 6
Vorwort der Autorin 9
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 17
1 Einführung 24
1.1 Stand der Forschung 26
1.2 Gang der Arbeit 28
2 Definition, Ursachen und Auswirkungen erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit 31
2.1 Definition erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit 31
2.2 Ermöglichungsfaktoren erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit 32
2.2.1 Entwicklungssprünge in der Kommunikationstechnik 32
2.2.2 Veränderungen der Arbeitswelt 34
2.3 Verbreitung von erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit 38
2.4 Gründe für erweiterte berufsbezogene Erreichbarkeit 39
2.5 Auswirkungen von erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit 40
2.5.1 Arbeits- und organisationspsychologische Modelle 40
2.5.2 Auswirkungen nach Befragungen und Studien 43
2.5.2.1 Deutschsprachige Befragungen 43
2.5.2.2 Experteninterviews 44
2.5.2.3 Englischsprachige Studien 46
2.5.2.4 Schlussfolgerungen 47
2.6 Umgang mit erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit 49
2.6.1 Initiativen zur Begrenzung erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit 50
2.6.1.1 Verhaltensleitfäden 50
2.6.1.2 Technische Lösungen 51
2.6.1.3 Anti-Stress-Verordnung 52
2.6.2 Bewertung der Initiativen 53
2.6.3 Im Projekt „Social Link“ verfolgter Ansatz 56
2.6.3.1 Implizite Kommunikation als Lösungsansatz 56
2.6.3.2 Architektur einer prototypischen Anwendung 58
2.6.3.3 Vorarbeiten für die Gestaltung 59
2.6.3.4 Lokale und globale Sicht der Anwendung 62
2.7 Anwendungen impliziter Kommunikation: Lösungsansatz zur Reduktion negativer Erreichbarkeitsauswirkungen 63
3 Methode vorlaufender Technikgestaltung 66
3.1 Technikfolgenabschätzung 68
3.2 Technikfolgenbewertung 69
3.2.1 Maßstab der Verfassungsverträglichkeit 70
3.2.2 Maßstab des einfachen Rechts 72
3.3 Technikgestaltung 73
3.4 Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Vorgaben 76
4 Abschätzung der Technikfolgen für das Individuum, die Arbeitswelt und die Gesellschaft 79
4.1 Folgen der Nutzung für das Individuum 80
4.1.1 Unterstützung des Nutzers 80
4.1.2 Steigerung der Einflussnahme auf Kommunikationsentscheidungen 80
4.1.3 Verbesserung der Work-Life-Balance 81
4.1.4 Zunahme ungestörter Zeiten 82
4.1.5 Gefährdung des Schutzes persönlicher Daten 83
4.2 Soziale Folgen für die Arbeitswelt 84
4.2.1 Produktivitätssteigerungen 84
4.2.2 Steigerung der Arbeitsleistung 85
4.2.3 Steigende Kontrollmöglichkeiten 86
4.3 Soziale Folgen für die Gesellschaft 87
4.3.1 Reduktion negativer gesundheitlicher Auswirkungen und Kostenersparnis 87
4.3.2 Verletzlichkeit der Gesellschaft 88
4.3.3 Überwachungsgesellschaft 88
5 Verfassungsrechtliche Vorgaben 90
5.1 Europäische Menschenrechtskonvention 90
5.2 Charta der Grundrechte der Europäischen Union 93
5.2.1 Verhältnis der Grundrechte-Charta zu den Grundsätzen des Unionsrechts 94
5.2.2 Reichweite der „Durchführung des Rechts der Union“ 95
5.2.3 Mittelbare Drittwirkung im Privatrecht 98
5.2.4 Zusammenspiel des deutschen und europäischen Grundrechtsschutzes 100
5.3 Grundrechtstheorien und -funktionen 101
5.3.1 Drittwirkung von Grundrechten im Privatrechtsverhältnis 103
5.3.2 Chancen für eine verbesserte Grundrechtsverwirklichung 104
5.3.2.1 Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit 105
5.3.2.2 Allgemeine Handlungsfreiheit 107
5.3.2.3 Berufsfreiheit 109
5.3.2.4 Kommunikative Selbstbestimmung 114
5.3.3 Gefahren für die Grundrechtsverwirklichung 117
5.3.3.1 Recht auf informationelle Selbstbestimmung 117
5.3.3.2 Fernmeldegeheimnis 123
5.3.3.3 Allgemeines Persönlichkeitsrecht und Schutz der Privatsphäre 127
6 Arbeitsrechtliche Vorgaben 133
6.1 Das Arbeitsrecht als Ausgleich ungleicher Machtpositionen 133
6.2 Der Wissensarbeiter als Arbeitnehmer? 135
6.2.1 Der Arbeitnehmerbegriff 135
6.2.2 Auseinandersetzung mit der Arbeitnehmereigenschaft des Wissensarbeiters 137
6.3 Individualrechtliche Vorgaben zum Persönlichkeits- und Gesundheitsschutz 140
6.3.1 Arbeitsschutzrecht 140
6.3.1.1 Gefährdungsbeurteilung 141
6.3.1.2 Grundsätze des Arbeitsschutzes 144
6.3.2 Arbeitszeitrecht 146
6.3.2.1 Arbeitszeit im Sinne des Arbeitszeitgesetzes 146
6.3.2.2 Erweiterte berufsbezogene Erreichbarkeit als Arbeitszeit? 150
6.3.2.3 Schutzvorschriften des Arbeitszeitgesetzes 154
6.3.2.3.1 Ruhezeitenregelung 155
6.3.2.3.2 Höchstarbeitszeitregelung 158
6.3.2.3.3 Sonn- und Feiertagsruhe 160
6.3.2.4 Abweichungsmöglichkeiten vom Arbeitszeitrecht 161
6.3.2.4.1 Ruhezeitenregelung 162
6.3.2.4.2 Höchstarbeitszeitregelung 163
6.3.2.4.3 Sonn- und Feiertagsruhe 165
6.3.2.5 Anpassungs- und Regelungsvorschläge 166
6.3.2.5.1 Höchstarbeitszeitregelung 169
6.3.2.5.2 Ruhezeitenregelung 172
6.3.2.5.3 Sonn- und Feiertagsruhe 174
6.3.3 Bundesurlaubsgesetz 180
6.3.4 Gesamtschau der individualrechtlichen Anknüpfungspunkte zur Steuerung erweiterter berufsbezogener Erreichbarkeit 184
6.4 Kollektivrechtliche Vorgaben zum Gesundheits- und Persönlichkeitsschutz 187
6.4.1 Funktionen und Ziele der Tarifautonomie 187
6.4.2 Ziel und Zweck des Betriebsverfassungsrechts 190
6.4.3 Beteiligungsrechte des Betriebsrats 192
6.4.3.1 § 80 BetrVG 192
6.4.3.2 § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG 194
6.4.3.3 § 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG 195
6.4.3.4 § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG 196
6.4.3.5 § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG 198
6.4.3.6 § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG 200
6.4.3.6.1 Ziel und Zweck der Norm 200
6.4.3.6.2 Initiativrecht des Betriebsrats 202
6.4.3.7 Übertragung von Aufgaben an Arbeitsgruppen 207
6.4.4 Zusammenspiel der betrieblichen Gestaltungsmöglichkeiten 209
7 Datenschutzrechtliche Vorgaben 218
7.1 Regelungen in der Europäischen Union 218
7.1.1 Allgemeine Datenschutzrichtlinie 219
7.1.2 Datenschutz-Grundverordnung 220
7.2 Anwendbare Rechtsnormen des Datenschutzrechts 224
7.2.1 Personenbezogene Daten und Daten ohne Personenbezug 226
7.2.2 Regelungsebenen der einzelnen nationalen Datenschutzgesetze 229
7.2.3 Anwendungen impliziter Kommunikation als Telekommunikationsdienste? 230
7.2.3.1 Ganz oder überwiegende Signalübertragung 231
7.2.3.1.1 ISO/OSI-Schichtenmodell 232
7.2.3.1.2 Andere Ansätze bei OTT-Diensten 233
7.2.3.2 Entgeltlichkeit 238
7.2.3.3 Zusammenfassende Einordnung von Anwendungen impliziter Kommunikation 239
7.2.3.4 ePrivacy-Verordnung 241
7.2.4 Anwendungen impliziter Kommunikation als Telemedien? 246
7.2.4.1 Telemediendienst 247
7.2.4.1.1 Nicht nur reine Signalübertragung 247
7.2.4.1.2 Anbieter-Nutzer-Verhältnis 248
7.2.4.1.3 Einzelne Peers als Diensteanbieter? 249
7.2.4.1.4 Der App-Anbieter als Diensteanbieter? 252
7.2.4.1.5 Dienst ohne Diensteanbieter? 252
7.2.5 Anwendungen impliziter Kommunikation: weder Telekommunikations- noch Telemediendienste 252
7.3 Datenschutz-Grundverordnung 254
7.3.1 Sachlicher und räumlicher Anwendungsbereich 254
7.3.2 Erlaubnistatbestände 257
7.3.3 Der Arbeitgeber als Verantwortlicher? 258
7.3.4 Öffnungsklauseln für die Beschäftigtendatenverarbeitung 262
7.3.4.1 Art. 6 Abs. 2 DSGVO 262
7.3.4.2 Art. 88 Abs. 1 DSGVO 263
7.3.5 Nationale Vorschrift zur Ausfüllung von Art. 88 Abs. 1 DSGVO 265
7.3.5.1 § 26 Abs. 1 BDSG und die Vorgaben des Art. 88 Abs. 2 DSGVO 269
7.3.5.2 Abwägung nach Grundgesetz oder Grundrechte-Charta? 272
7.3.5.3 § 26 BDSG bei Anwendungen impliziter Kommunikation 274
7.3.5.3.1 Reichweite des Weisungsrechts des Arbeitgebers 275
7.3.5.3.2 Anwendungen impliziter Kommunikation und das Weisungsrecht 277
7.3.6 Die Betriebsvereinbarung als datenschutzrechtlicher Erlaubnistatbestand 279
7.3.6.1 Reichweite der Regelungsbefugnisse in Betriebsvereinbarungen 280
7.3.6.1.1 Unterschreitung des gesetzlichen Schutzniveaus 280
7.3.6.1.2 Überschreitung des gesetzlichen Schutzniveaus 284
7.3.6.2 § 75 Abs. 2 BetrVG und die Datenschutz-Grundverordnung 285
7.3.7 Betriebsvereinbarungen bei Anwendungen impliziter Kommunikation 286
7.3.7.1 Einräumung der Nutzung ohne eigenen Datenumgang 286
7.3.7.2 Einräumung der Nutzung unter Bedingungen 286
7.3.7.2.1 Kalendereinträge 289
7.3.7.2.2 Kontakte und ihre Priorisierung 290
7.3.7.2.3 Benachrichtigung über Verspätungen 290
7.3.7.2.4 Nicht signalisierte Anrufe und E-Mails 291
7.3.7.2.5 Aktivitätsdaten 291
7.3.7.2.6 Standortdaten 292
7.3.8 Geeignete Maßnahmen zum Schutz der betroffenen Beschäftigten 296
7.3.8.1 Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben und Transparenz 296
7.3.8.2 Zweckbindung 299
7.3.8.3 Datenminimierung 304
7.3.8.4 Richtigkeit 306
7.3.8.5 Speicherbegrenzung 307
7.3.8.6 Integrität und Vertraulichkeit 308
7.3.9 Die Einwilligung als datenschutzrechtlicher Erlaubnistatbestand 309
7.3.10 Keine gravierenden Änderungen im Beschäftigtendatenschutz durch die Datenschutz-Grundverordnung 315
7.4 Datenschutz im Verhältnis zwischen den einzelnen Peers 317
7.4.1 Der einzelne Peer als Verantwortlicher oder Auftragsverarbeiter? 318
7.4.2 Gemeinsame Datenverarbeitung gemäß Art. 26 DSGVO? 320
7.4.3 Peer-to-Peer-Netzwerke als Systeme anonymer Vergemeinschaftung 321
7.4.4 Der Vorbehalt des Möglichen 322
7.4.5 Das Konzept des Datenschutzes durch Technik 324
7.4.5.1 Datenschutz durch Technik in der Datenschutz-Grundverordnung 326
7.4.5.1.1 Fehlende Verpflichtung von Herstellern 328
7.4.5.1.2 Vorschläge für eine stärkere Adressierung der Hersteller 330
7.4.6 Datenschutzgrundsätze 332
7.4.6.1 Transparenz 333
7.4.6.2 Zweckbindung 334
7.4.6.3 Datenminimierung 335
7.4.6.4 Richtigkeit von Daten 336
7.4.6.5 Speicherbegrenzung 336
7.4.6.6 Integrität und Vertraulichkeit 337
7.4.6.7 Erforderlichkeit der Adressierung von Herstellern bei den Datenschutzgrundsätzen 337
7.4.7 Betroffenenrechte 339
7.4.7.1 Informationspflichten 341
7.4.7.2 Auskunftsrecht 343
7.4.7.3 Löschung, Berichtigung und Einschränkung der Verarbeitung 345
7.4.7.4 Nationale Ausnahmen von den Betroffenenrechten 348
7.4.7.5 Anwendungen impliziter Kommunikation: Keine Erfüllung von Betroffenenrechten möglich 349
7.4.8 Sicherheit personenbezogener Daten 354
7.4.8.1 Zu ergreifende Maßnahmen der Datensicherheit 359
7.4.8.2 Erforderlichkeit der Adressierung von Herstellern bei der Datensicherheit 366
8 Technikgestaltung nach der Methode KORA 369
8.1 Vorgaben für die Gestaltung 369
8.2 Rechtliche Anforderungen an die Gestaltung 370
8.2.1 Selbstbestimmte Arbeitsgestaltung (A1) 370
8.2.2 Entfaltung des Einzelnen (A2) 371
8.2.3 Gesundheitsschutz (A3) 372
8.2.4 Gewährleistung betrieblicher Mitbestimmung (A4) 373
8.2.5 Informationelle Selbstbestimmung (A5) 374
8.2.6 Kommunikative Selbstbestimmung (A6) 375
8.2.7 Schutz vor Kenntnisnahme privater Belange (A7) 377
8.2.8 Sicherstellung des Weisungsrechts des Arbeitgebers (A8) 377
8.3 Rechtliche Kriterien zur Gestaltung 378
8.3.1 Datenvermeidung und Datensparsamkeit (K1) 378
8.3.2 Zweckfestlegung, Zweckbindung und Erforderlichkeit (K2) 380
8.3.3 Datensicherheit (K3) 381
8.3.4 Einfache Bedienbarkeit (K4) 381
8.3.5 Einflussnahme auf Kommunikationsentscheidungen (K5) 382
8.3.6 Transparenz (K6) 383
8.3.7 Überprüfbarkeit und Beeinflussbarkeit (K7) 384
8.3.8 Ausreichende Information (K8) 384
8.3.9 Erweiterbarkeit (K9) 385
8.4 Technische und organisatorische Gestaltungsziele 386
8.4.1 Technische Beschränkung der Verarbeitung auf zulässige Zwecke (Z1) 386
8.4.2 Kleinteilige Zerteilung der Kontexte und zufällige Wahl von Peers (Z2) 387
8.4.3 Löschroutinen (Z3) 387
8.4.4 Kennzeichnung und Trennung beruflicher und privater Daten (Z4) 388
8.4.5 Automatische Arbeitszeiterfassung (Z5) 389
8.4.6 Signalisierung arbeitsrechtlicher Grenzen (Z6) 390
8.4.7 Modularer Aufbau (Z7) 390
8.4.8 Durchführung von Informations- und Schulungsmaßnahmen (Z8) 391
8.4.9 Dringlichkeitsfunktion und Handlungsanweisungen (Z9) 392
8.4.10 Kommunikationsprotokoll (Z10) 392
8.4.11 Verschlüsselung (Z11) 393
8.4.12 Sicherstellung von Verfügbarkeit (Z12) 394
8.4.13 Pseudonymisierung (Z13) 395
8.4.14 Revidierbarkeit automatischer Anpassungen (Z14) 395
8.4.15 Quelloffene Programmierung (Z15) 396
8.4.16 Erreichbarkeitsregeln (Z16) 397
9 Schlussbetrachtung 399
Literaturverzeichnis 404

Erscheint lt. Verlag 27.8.2018
Reihe/Serie DuD-Fachbeiträge
DuD-Fachbeiträge
Zusatzinfo XXV, 421 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Recht / Steuern Öffentliches Recht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Schlagworte Arbeitszeitgesetz • Betriebsverfassungsgesetz • Datenschutz-Grundverordnung • Erreichbarkeit im Arbeitsleben • Erweiterte berufsbezogene Erreichbarkeit • Erweiterte Erreichbarkeit und Persönlichkeitsschutz • Gesundheitsschutz • Implizite Kommunikation • Peer-to-Peer • Persönlichkeitsschutz • Rechtsverträgliche Technikgestaltung
ISBN-10 3-658-23470-9 / 3658234709
ISBN-13 978-3-658-23470-6 / 9783658234706
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