Rita Schober - Vita. Eine Nachlese
Ediert, kommentiert und mit Texten aus Archiven und dem Nachlass erweitert von Dorothee Röseberg
Seiten
2018
|
1. Auflage
Narr Francke Attempto (Verlag)
978-3-8233-8227-0 (ISBN)
Narr Francke Attempto (Verlag)
978-3-8233-8227-0 (ISBN)
Sie stehen noch in vielen Bücherschränken: die deutschen Ausgaben der Rougon-Macquart von Emile Zola mit den Nachworten von Rita Schober. Aus Anlass des 100. Geburtstages der international bekannten Romanistin und Zolaforscherin erscheint erstmals ihre Vita. Wer war diese Frau, die fünf Staatbürgerschaften hatte, die großen politischen Umbrüche des 20. Jh. erleben musste und in der DDR als eine der ersten Frauen Professorin wurde? Wie erinnert sie selbst nach 1989 ihr Leben? Dieses Selbstzeugnis wird mit bislang unveröffentlichten Dokumenten aus ihrem Nachlass und aus Archiven konfrontiert und kommentiert. Dabei geht es um die Frage: Wie schreibt man sein Leben nach tiefgreifenden gesellschaftlichen Brüchen?
Sie stehen noch in vielen Bücherschränken: die deutschen Ausgaben der Rougon-Macquart von Émile Zola mit den Nachworten von Rita Schober. Aus Anlass des 100. Geburtstages der international bekannten Romanistin und Zolaforscherin erscheint erstmals ihre Vita. Wer war diese Frau, die fünf Staatsbürgerschaften hatte, die großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts erleben musste und in der DDR als eine der ersten Frauen Professorin wurde? Wie erinnert sie selbst nach 1989 ihr Leben? Dieses Selbstzeugnis wird mit bislang unveröffentlichten Dokumenten aus ihrem Nachlass und aus Archiven konfrontiert und kommentiert. Dabei geht es um die Frage: Wie schreibt man sein Leben nach tiefgreifenden gesellschaftlichen Brüchen?
Sie stehen noch in vielen Bücherschränken: die deutschen Ausgaben der Rougon-Macquart von Émile Zola mit den Nachworten von Rita Schober. Aus Anlass des 100. Geburtstages der international bekannten Romanistin und Zolaforscherin erscheint erstmals ihre Vita. Wer war diese Frau, die fünf Staatsbürgerschaften hatte, die großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts erleben musste und in der DDR als eine der ersten Frauen Professorin wurde? Wie erinnert sie selbst nach 1989 ihr Leben? Dieses Selbstzeugnis wird mit bislang unveröffentlichten Dokumenten aus ihrem Nachlass und aus Archiven konfrontiert und kommentiert. Dabei geht es um die Frage: Wie schreibt man sein Leben nach tiefgreifenden gesellschaftlichen Brüchen?
Prof. Dr. Dorothee Röseberg war von 1994-1997 Professorin für Kultur- und Landeskunde der romanischen Länder an der TU Chemnitz und von 1997 bis 2017 Inhaberin des Lehrstuhls für romanistische Landes- und Kulturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Frankreich an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Heute ist sie Vizepräsidentin der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin.
Teil 1 Vita
Teil2 Ergänzungen aus dem Nachlass Rita Schobers sowie aus Archiven und biographiegeschichtlicher Kommentar
Teil 3 Dokumente
Erscheinungsdatum | 01.10.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | édition lendemain ; 46 |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 220 mm |
Gewicht | 554 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Schlagworte | Antifa-Aussiedlung • Biographieforschung • Klempererschüler • Mitglieder der NSDAP in der DDR • Rita Schober • Romanistik in der DDR • Romanistische Fachgeschichte • Sudentendeutsche • Zolaforschung • Zolaforschung |
ISBN-10 | 3-8233-8227-6 / 3823382276 |
ISBN-13 | 978-3-8233-8227-0 / 9783823382270 |
Zustand | Neuware |
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