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Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2 (eBook)

Psychologische Therapie bei Indikationen im Erwachsenenalter
eBook Download: PDF
2018 | 4. Aufl. 2018, , vollst. überab. u. aktual.
XIV, 670 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-54909-4 (ISBN)

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Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 2 -
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In dieser komplett überarbeiteten Neuauflage werden sämtliche Störungen im Erwachsenenalter praxisrelevant und übersichtlich dargestellt.
Der stringente Aufbau der einzelnen Kapitel dient der schnellen Orientierung im Text. Im Mittelpunkt stehen die allgemeine Darstellung der Störung, Modelle zu Ätiologie und Verlauf, Diagnostik, therapeutisches Vorgehen, Fallbeispiele, empirische Belege und weiterführende Literatur.
Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studenten, Ausbildungskandidaten, Praktiker und Forscher aus den Bereichen Klinische Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie sowie deren Nachbardisziplinen.

Besonderen Wert legen Herausgeber und Autoren auf das konkrete therapeutische Vorgehen sowie die Verankerung der Therapieverfahren in der klinischen Grundlagenforschung. Um dem faszinierenden Gebiet der Verhaltenstherapie und ihrer Grundlagen gerecht zu werden, geht die Neuauflage deutlich über eine bloße Aktualisierung hinaus.
Ziel ist ein praxisrelevantes Lehrbuch, das erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten ebenso wie Anfänger mit Genuss und Gewinn lesen.



Prof. Dr. Jürgen Margraf
Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie und Ko-Direktor der Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.
Prof. Dr. Silvia Schneider
Professorin für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und Ko-Direktorin des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.

Prof. Dr. Jürgen MargrafProfessor für Klinische Psychologie und Psychotherapie und Ko-Direktor der Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.Prof. Dr. Silvia SchneiderProfessorin für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und Ko-Direktorin des Forschungs- und Behandlungszentrums für psychische Gesundheit (FBZ) an der Ruhr-Universität Bochum.

Vorwort zur vierten Auflage 5
Die Herausgeber 9
Inhaltsverzeichnis 10
Autorenverzeichnis 12
I Störungendes Erwachsenenalters 15
Kapitel 1 17
Panikstörung und Agoraphobie 17
1.1Einleitung 18
1.2Darstellung der Störungen 19
1.2.1Phänomenologie 19
1.2.2Epidemiologie und Verlauf 22
1.2.3Diagnostik 23
1.3Kognitiv-verhaltenstherapeutische ­Störungskonzepte 24
1.3.1Das psychophysiologische Modell ­der Panikstörung 24
1.3.2Das kognitiv-verhaltenstherapeutische Konzept der Agoraphobie 27
1.4Therapeutisches Vorgehen 28
1.4.1Behandlung von Panikanfällen 28
1.4.2Behandlung von Agoraphobien 32
1.5Fallbeispiel 34
1.5.1Krankheitsgeschichte 34
1.5.2Verhaltenstherapeutische Behandlung 35
1.6Empirische Überprüfung 35
1.6.1Effizienzstudien zur Behandlung ­von Panikstörung mit Agoraphobie 35
1.6.2Effizienzstudien zur Behandlung von ­Panikstörung ohne Agoraphobie 38
Literatur 39
Kapitel 2 42
Spezifische Phobien 42
2.1Einleitung 43
2.2Darstellung der Störung 43
2.2.1Die phobische Furchtreaktion 44
2.2.2Epidemiologische Daten 48
2.3Diagnostik 48
2.4Ätiologische Modelle 50
2.4.1Erwerbsmechanismen 50
2.4.2Risikofaktoren 51
2.5Therapie spezifischer Phobien 52
2.5.1Wahl des expositionsbasierten Verfahrens 53
2.5.2Die psychoedukative Vorbereitung 54
2.6Fallbeispiel: Spinnenphobie 56
2.6.1Erstgespräch und Diagnostik ­(1. und 2.?Sitzung) 56
2.6.2Psychoedukation (3.?Sitzung) 56
2.6.3Informationsvermittlung (4.?Sitzung) 57
2.6.4Teilnehmendes Modelllernen (5.?Sitzung) 57
2.6.5Aufrechterhaltung und Rückfall­prophylaxe (6.?Sitzung) 58
2.7Empirische Belege 58
2.7.1Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie 58
2.7.2Wirksamkeit anderer Therapieformen 58
2.8Ausblick 59
Literatur 59
Kapitel 3 61
Soziale Phobie 61
3.1Einleitung 62
3.2Darstellung der Störung 62
3.3Modelle zu Epidemiologie und Verlauf 63
3.3.1Epidemiologie 63
3.3.2Ko-Prävalenz 63
3.3.3Ätiologie 64
3.3.4Verlauf 65
3.3.5Störungsmodell der sozialen Phobie 65
3.4Störungsspezifische Diagnostik 67
3.4.1Unterschiede zwischen DSM-5 und ICD-10 68
3.4.2Diagnostische Verfahren 69
3.4.3Differenzialdiagnostik 70
3.4.4Soziale Phobie und ängstlich-vermeidende (nach ICD-10) bzw. selbstunsichere ­Persönlichkeitsstörung (nach DSM-5) 70
3.5Verhaltenstherapie bei sozialer Phobie 70
3.5.1Grundlagen der Gesprächsführung ­bei Sozialphobikern und Aufbau der ­therapeutischen Arbeitsbeziehung 70
3.5.2Behandlungsmodule und Interventionstechniken 72
3.6Evidenzbasierung verhaltens­therapeutischer Behandlungen ­bei sozialen Phobien 76
3.7Zusammenfassung und Ausblick 76
Literatur 77
Kapitel 4 79
Zwangsstörung 79
4.1Einführung 80
4.2Darstellung der Störung 80
4.2.1Überblick 80
4.2.2Inhalt von Zwangsgedanken 81
4.2.3Typische Formen von Zwangshandlungen 81
4.3Psychologische Modelle der ­Zwangsstörung 82
4.3.1Das behaviorale Modell ­der Zwangsstörung 83
4.3.2Das kognitiv-behaviorale Modell ­der Zwangsstörung 83
4.4Diagnostik 85
4.4.1Ziele der Diagnostik 85
4.4.2Komorbidität und Differenzialdiagnostik 85
4.4.3Erstgespräch und Gesprächsführung 85
4.4.4Detaillierte Problemanalyse 86
4.4.5Weitere diagnostische Aspekte 88
4.4.6Schwierigkeiten im Rahmen ­der Diagnostik 90
4.5Behandlung von Zwängen mit offenen Zwangshandlungen 91
4.5.1Ableitung des Behandlungsrationals 91
4.5.2Konfrontation und Reaktions­verhinderung 92
4.5.3Ausarbeitung eines Behandlungsplans 92
4.5.4Rückversicherung 93
4.5.5Kognitive Behandlung 94
4.5.6Mögliche Schwierigkeiten ­im Therapieverlauf 95
4.6Behandlung von Zwängen ohne offene Zwangshandlungen 96
4.6.1Diagnostik 96
4.6.2Behandlungselemente 96
4.7Alternative Behandlungsmöglichkeiten 97
4.7.1Medikamentöse Behandlung 97
4.7.2Stationäre Behandlung 97
4.8Schlussfolgerungen 98
Literatur 98
Kapitel 5 99
Generalisierte Angststörung 99
5.1Sorge dich nicht, lebe? 100
5.2Darstellung der Störung 100
5.3Ätiologie und Verlauf 102
5.4Diagnostik 103
5.5Therapeutisches Vorgehen 104
5.5.1Allgemeine Informationsvermittlung, ­Einführung von Selbstbeobachtung 106
5.5.2Sorgenkonfrontation in sensu 107
5.5.3Sorgenkonfrontation in vivo 109
5.5.4Kognitive Interventionen 109
5.5.5Angewandte Entspannung 110
5.5.6Achtsamkeit 110
5.6Fallbeispiel 111
5.6.1Erstgespräch 111
5.6.2Diagnostik 111
5.6.3Therapie 111
5.7Empirische Belege 113
5.8Ausblick 114
5.9Zusammenfassung 114
Literatur 114
Kapitel 6 117
PosttraumatischeBelastungsstörungen 117
6.1Auftreten posttraumatischer Belastungsstörungen 118
6.2Traumadefinition und Symptomatik 118
6.3Prävalenz und Verlauf 120
6.4Ätiologie und Pathogenese 120
6.4.1Rahmenmodell der Ätiologie ­von Traumafolgen 120
6.4.2Therapierelevante Störungsmodelle 124
6.5Therapiebezogene Diagnostik 125
6.5.1Diagnosestellung 125
6.5.2Diagnostik von Ressourcen 126
6.5.3Überprüfung der Therapiefortschritte, Qualitätssicherung 126
6.6Frühintervention bei akuter ­Belastungsreaktion 127
6.6.1Psychische erste Hilfe 127
6.6.2Psychologische Frühintervention 127
6.7Therapeutische Techniken ­und therapeutisches Vorgehen 127
6.7.1Systematik 127
6.7.2Allgemeine Schritte des therapeutischen Vorgehens 132
6.8Wirksamkeit 132
Literatur 133
Kapitel 7 137
Depression 137
7.1Darstellung der Störung 138
7.1.1Epidemiologie 138
7.1.2Symptomatik und Diagnostik 138
7.1.3Komorbidität 138
7.2Kognitiv-verhaltenstheoretisches ­Störungskonzept 139
7.2.1Verstärkungstheoretischer Ansatz 139
7.2.2Kognitionspsychologischer Ansatz 139
7.3Therapeutisches Vorgehen 141
7.3.1Grundfertigkeiten 141
7.3.2Verhaltensaktivierung, Aktivitätsaufbau 141
7.3.3Soziale, problembewältigende, ­instrumentelle Fertigkeiten 142
7.3.4Kognitive und metakognitive Elemente 143
7.3.5Rückfallprophylaxe und Stabilisierung ­der Erfolge 144
7.4Fallbeispiel 145
7.4.1Anamnese 145
7.4.2Psychischer Befund 145
7.4.3Therapieverlauf 145
7.5Erweiterung und neue Entwicklungen 146
7.6Empirische Belege 146
7.6.1Wirksamkeit und Indikation 146
7.6.2Merkmale wirksamer Depressionstherapie 148
7.7Zusammenfassung 148
Literatur 148
Kapitel 8 150
Bipolare Störungen 150
8.1Einleitung 151
8.2Darstellung der Störung 151
8.2.1Symptomatik und Klassifikation 151
8.2.2Von affektiven Episoden hin zu Diagnosen 154
8.2.3Epidemiologie und Verlauf 155
8.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 156
8.3.1Erklärungsmodelle 156
8.3.2Psychobiologisches Modell 156
8.3.3Kognitives Modell maniformer Symptome 158
8.3.4Empirische Evidenz für die Modelle? 159
8.4Diagnostik 159
8.5Therapeutisches Vorgehen 161
8.5.1Motivation und Psychoedukation 162
8.5.2Individuelle Rezidivanalyse 165
8.5.3Aktivitätsniveau und Kognitionin ­der Manie 168
8.5.4Problemlösen, interpersonelles Verhalten und Notfallplan 172
8.6Fallbeispiel: Bipolar-I-Störung 175
8.7Empirische Belege 177
8.8Ausblick 179
Literatur 179
Kapitel 9 181
Suizidalität 181
9.1Einleitung 182
9.2Darstellung der Störung 182
9.2.1Definition und Klassifikation suizidalen Verhaltens 182
9.2.2Epidemiologie 183
9.2.3Risikofaktoren 183
9.3Ätiologie und Verlauf 184
9.4Diagnostik und Risikoabschätzung 185
9.5Therapeutisches Vorgehen 187
9.5.1Krisenintervention 187
9.5.2Therapeutische Aufarbeitungsuizidaler Krisen 189
9.5.3Medikamentöse Behandlung 190
9.6Fallbeispiel 190
9.6.1Risikoabschätzung und Krisenintervention 191
9.6.2Therapie 192
9.7Empirische Belege 192
9.8Ausblick 193
9.9Zusammenfassung 193
Literatur 193
Kapitel 10 195
Schlaf-Wach-Störungen 195
10.1Einleitung 197
10.2Darstellung der Störung 197
10.2.1Klassifikation 197
10.2.2Differenzialdiagnose und Komorbidität 200
10.2.3Epidemiologie und Verlauf 203
10.3Ätiologie 204
10.3.1Insomnie 204
10.3.2Hypersomnie 209
10.3.3Narkolepsie 209
10.3.4Atmungsbezogene Schlafstörungen 209
10.3.5Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmus-­Störungen 209
10.3.6Arousal-Störungen des Non-REM-Schlafs (NREM-Parasomnien) 209
10.3.7Alptraum-Störung 209
10.3.8Rapid-Eye-Movement-(REM)-Schlaf-­Verhaltensstörung 210
10.3.9Restless-Legs-Syndrom (RLS) 210
10.3.10Substanz-/Medikamenteninduzierte Schlafstörung 210
10.4Diagnostik 210
10.4.1Allgemeines zur Diagnostik 210
10.4.2Erhebungsmethoden 211
10.4.3Zusammenhänge zwischen den ­verschiedenen diagnostischen Verfahren 214
10.4.4Diagnostische Algorithmen 216
10.5Intervention 216
10.5.1Insomnie 216
10.5.2Hypersomnie 223
10.5.3Narkolepsie 223
10.5.4Atmungsbezogene Schlafstörungen 223
10.5.5Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmus-­Störungen 223
10.5.6Arousal-Störungen des Non-REM-Schlafs (NREM-Parasomnien) 223
10.5.7Alptraum-Störung 224
10.5.8Rapid-Eye-Movement-(REM)-Schlaf-­Verhaltensstörung 224
10.5.9Restless-Legs-Syndrom (RLS) 224
10.6Fallbeispiel 224
10.6.1Kasuistik 224
10.6.2Klinische Urteilsbildung 225
10.6.3Therapieplanung 226
10.6.4Interventionsphase 226
10.7Empirische Belege 227
10.7.1Übersicht über die Betrachtungsebenen der Wirksamkeitsforschung bei Insomnie 227
10.7.2Placeboeffekt 228
10.7.3Behandlungseffekte bei primärer ­Insomnie 228
10.8Ausblick 231
10.9Zusammenfassung 232
Literatur 233
Kapitel 11 236
Krankheitsangststörung 236
11.1Einleitung 237
11.2Beschreibung der Krankheitsangststörung 237
11.3Krankheitsangst im Rahmen anderer ­Diagnosen: Differenzialdiagnostik 238
11.4Allgemeine Sichtweise somatischer ­Probleme mit einer psychologischen ­Komponente 238
11.5Theorien zur Krankheitsangststörung 239
11.5.1Allgemeine Überlegungen 239
11.5.2Kognitiv-behaviorales Erklärungsmodell 239
11.5.3Konsequenzen eines kognitiven Ansatzes für Diagnostik und Therapie 241
11.6Einzelheiten der Therapie 243
11.6.1Diagnostik 243
11.6.2Behandlung 246
11.7Zusammenfassung 251
Literatur 252
Kapitel 12 253
Somatisierungsstörung und ­somatische Belastungsstörungen 253
12.1Einleitung 254
12.2Darstellung der Störung 255
12.2.1Phänomenologie 255
12.2.2Epidemiologie und Verlauf 256
12.2.3Diagnostik 258
12.3Kognitiv-verhaltenstherapeutische ­Störungskonzepte 259
12.3.1Psychophysiologische Komponenten 259
12.3.2Kognitive Komponenten 259
12.3.3Verhaltenskomponente 260
12.3.4Weitere Aspekte 260
12.4Therapeutisches Vorgehen 261
12.4.1Reattribution des Krankheitsmodells 261
12.4.2Beeinflussung der Körpersymptomatik 262
12.4.3Allgemeine Maßnahmen zur psychischen Stabilisierung 263
12.5Fallbeispiel 265
12.5.1Krankheitsgeschichte 265
12.5.2Verhaltenstherapeutische Behandlung 265
12.6Empirische Überprüfung 266
12.7Zusammenfassung 266
Literatur 267
Kapitel 13 268
Chronischer Schmerz 268
13.1Einleitung 269
13.2Darstellung der Störung 269
13.2.1Das Phänomen Schmerz 269
13.2.2Epidemiologie des chronischen Schmerzes 270
13.2.3Bedeutung des chronischen Schmerzesfür das Gesundheitssystem 270
13.2.4Deskription, Klassifikation ­und Komorbidität 271
13.3Diagnostik 273
13.3.1Problemanalytisches Interview 273
13.3.2Standardisierte Diagnostikinstrumente 274
13.4Das Störungsmodell 275
13.5Therapeutisches Vorgehen 276
13.5.1Relaxation und Biofeedback 276
13.5.2Multimodale kognitiv-behaviorale ­Therapie 277
13.6Präventive Ansätze 279
13.7Fallbeispiel 280
13.8Schlussbemerkungen 281
13.9Zusammenfassung 281
Literatur 281
Kapitel 14 283
Anorexia nervosaund Bulimia nervosa 283
14.1Einleitung 284
14.2Darstellung der Störungen 284
14.2.1Anorexia nervosa 284
14.2.2Bulimia nervosa 285
14.2.3Epidemiologie 285
14.2.4Komorbidität, Verlauf und Prognose 285
14.2.5Differenzialdiagnostik 286
14.2.6Somatische Folgeerscheinungen 286
14.3Störungsmodell für Essstörungen 286
14.3.1Prädisponierende Faktoren 286
14.3.2Auslösende Ereignisse 288
14.3.3Faktoren der Aufrechterhaltung 288
14.4Diagnostik 288
14.5Therapeutisches Vorgehen 289
14.5.1Indikation für stationäre oder ­ambulante Behandlung 289
14.5.2Informationsvermittlung ­und individuelles Störungsmodell 289
14.5.3Normalisierung des Essverhaltens 289
14.5.4Gewichtssteigerungsprogramm ­bei Anorexia nervosa 289
14.5.5Ernährungsmanagement ­bei Bulimia nervosa 290
14.6Fallbeispiel: Bulimia nervosa 292
14.6.1Entwicklung der Symptomatik 292
14.6.2Zur Biographie 292
14.6.3Diagnostik 292
14.6.4Fragebogenbefunde 292
14.6.5Hypothetisches Bedingungsmodell 293
14.6.6Therapieverlauf 294
14.7Empirische Belege 295
14.8Ausblick 295
14.9Zusammenfassung 295
Literatur 295
Kapitel 15 297
Binge-Eating-Störung 297
15.1Die Schwierigkeit eines gesunden ­Ess- ­und Ernährungsverhaltens 298
15.1.1Essen und Genießen – Überessen ­und Essanfälle? 298
15.2Darstellung der Störung 299
15.2.1Phänomenologie 299
15.2.2Epidemiologie und Komorbidität 300
15.3Modelle zur Ätiologie der BES 302
15.3.1Retrospektive Risikostudien 303
15.3.2Prospektiven Risikostudien 303
15.3.3Familiäre Einflüsse bei der Entstehung ­essanfallsartiger Symptome 304
15.3.4Unmittelbare Auslöser von Essanfällen 304
15.4Klassifikation und Diagnostik 305
15.4.1Diagnosekriterien 305
15.4.2Diagnostik 307
15.5Therapeutisches Vorgehen 307
15.5.1Grundlagen des Behandlungskonzepts ­bei der BES 308
15.5.2Spezifische Inhalte des ­BES-Behandlungsansatzes 309
15.6Fallbeispiel 315
15.6.1Aktuelles Problemverhalten ­und Lebenssituation 315
15.6.2Anamnese und Biographie 315
15.6.3Verhaltenstherapeutische Behandlung 315
15.7Empirische Überprüfung 316
15.7.1Psychotherapie und Gewichtsreduktionsprogramme 316
15.7.2Störungsspezifische angeleitete ­Selbsthilfe 317
15.7.3Prädiktoren des Behandlungserfolgs 317
15.7.4Pharmakologische Behandlung der BES 318
15.8Ausblick 318
15.9Zusammenfassung 320
Literatur 320
Kapitel 16 324
Adipositas 324
16.1Einleitung 325
16.2Darstellung der Störung 325
16.2.1Klassifikation und Indikation 325
16.2.2Psychische und somatische ­Komorbiditäten 326
16.2.3Epidemiologie 326
16.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 326
16.3.1Biologische Prädisposition 326
16.3.2Soziokulturelle Faktoren 327
16.3.3Psychologische Faktoren 328
16.3.4Medizinische Faktoren 329
16.4Diagnostik und Indikation 329
16.4.1Indikation 329
16.4.2Diagnostik 329
16.4.3Kontraindikation 329
16.5Therapeutisches Vorgehen 330
16.5.1Multimodaler Behandlungsansatz 330
16.5.2Behandlungsablauf 330
16.6Fallbeispiel 335
16.6.1Exploration 335
16.6.2Auswertung der Protokolle 335
16.6.3Therapieplanung 335
16.6.4Therapieverlauf 335
16.7Empirische Belege 336
Literatur 337
Kapitel 17 338
Substanzkonsumstörungen(Alkohol und illegale Drogen) 338
17.1Einleitung 339
17.2Darstellung der Störungen 339
17.2.1Beschreibung der Symptomatik 339
17.2.2Klassifikation 340
17.2.3Epidemiologie 340
17.2.4Konsumbeginn und Komorbidität 342
17.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 342
17.3.1Entwicklung von ­Substanzkonsumstörungen 343
17.3.2Aufrechterhaltung einer ­Substanzkonsumstörung 345
17.3.3Remission 345
17.3.4Rückfall 346
17.4Diagnostik 348
17.5Therapie 349
17.5.1Grundaspekte der Therapie: ­Therapiephasen und -ziele 349
17.5.2Psychotherapie 351
17.5.3Pharmakotherapie 354
17.5.4Beispiele für umfassende ­psychotherapeutische Programme 355
17.6Fallbeispiel 355
17.7Empirische Belege 357
17.8Ausblick 357
17.9Zusammenfassung 358
Literatur 358
Kapitel 18 361
Tabakabhängigkeitund -entwöhnung 361
18.1Einleitung 362
18.2Epidemiologie des Rauchens und ­gesundheitliche Störungen durch ­Tabakkonsum 362
18.2.1Häufigkeit des Rauchens 362
18.2.2Tabakassoziierte Erkrankungen 362
18.3Psychologische und neurobiologische ­Modelle der Abhängigkeitsentwicklung und Definition der Abhängigkeit 363
18.3.1Bedingungen für die Entstehung ­des Rauchens 363
18.3.2Neurobiologische Bedingungen der Sucht 364
18.3.3Diagnose der Tabakabhängigkeit 364
18.4Diagnostik der Tabakabhängigkeit 365
18.5Therapeutisches Vorgehen 366
18.5.1Präventionsstrategien 366
18.5.2Kurzinterventionen 366
18.5.3Verhaltenstherapeutische ­Gruppentherapien 367
18.5.4Weitere Verfahren 367
18.5.5Medikamentöse Unterstützung ­der Behandlung 368
18.6Fallbeispiel 369
18.7Effektivität der Tabakentwöhnung 369
18.8Ausblick 370
18.9Zusammenfassung 370
Literatur 370
Kapitel 19 372
Medikamentenabhängigkeit 372
19.1Einleitung 373
19.2Darstellung der Störung 373
19.2.1Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial 373
19.2.2Klinisches Bild der Medikamenten­abhängigkeit 374
19.2.3Epidemiologische Daten 376
19.2.4Komorbidität 377
19.2.5Diagnostik 377
19.3Störungskonzept 378
19.3.1Physiologische Wirkungsweise ­psychoaktiver Substanzen 378
19.3.2Modelle der Medikamentenabhängigkeit 380
19.4Therapeutisches Vorgehen 381
19.4.1Grundlegende therapeutische Techniken 382
19.4.2Spezifische Aspekte der Behandlung 383
19.4.3Rückfallprophylaxe 388
19.5Fallbeispiel 388
19.5.1Kontaktaufnahme 388
19.5.2Vorgeschichte und aktuelle Situation 388
19.5.3Diagnostik und Verhaltensanalyse 389
19.5.4Behandlungsplan und -verlauf 389
19.6Empirische Überprüfung 389
19.7Zusammenfassung 390
Literatur 391
Kapitel 20 393
Schizophrenie 393
20.1Einleitung 394
20.2Darstellung der Störung 394
20.2.1Der Schizophreniebegriff 394
20.2.2Symptomatik 394
20.2.3Diagnosekriterien nach DSM-5 395
20.2.4Differenzialdiagnostik 396
20.2.5Komorbide Störungen 397
20.2.6Epidemiologie, Verlauf und Prognose 397
20.3Ätiologie 397
20.3.1Risikofaktoren 397
20.3.2Vermittler zwischen Vulnerabilität, ­Stressoren und Symptomen 398
20.3.3Erklärungsmodelle 398
20.4Diagnostik 399
20.4.1Diagnostisches Vorgehen 399
20.4.2Diagnostische Verfahren 401
20.5Kognitive Verhaltenstherapie ­bei Schizophrenie 401
20.5.1Therapeutisches Vorgehen 401
20.5.2Fallbeispiel: Kognitive-verhaltens­therapeutische Einzeltherapie 406
20.5.3Empirische Evidenz für KVT ­bei Schizophrenie 409
20.6Verhaltenstherapeutische ­Familieninterventionen 410
20.6.1Therapeutisches Vorgehen 410
20.6.2Fallbeispiel verhaltenstherapeutischer ­Familienbetreuung (Hahlweg 2009) 412
20.6.3Wirksamkeit von psychoedukativer ­verhaltenstherapeutischer Familien­interventionen 414
20.7Ausblick 414
20.8Zusammenfassung 415
Literatur 415
Kapitel 21 417
Sexuelle Funktionsstörungenund Geschlechtsdysphorie 417
21.1Sexuelle Funktionsstörungen 418
21.1.1Einleitung 418
21.1.2Störungsbilder 418
21.1.3Ätiologie 420
21.1.4Diagnostik 422
21.1.5Störungsübergreifendes Vorgehen 423
21.1.6Fallbeispiel 428
21.1.7Empirische Belege 429
21.1.8Ausblick 429
21.1.9Zusammenfassung 430
21.2Geschlechtsdysphorie 430
21.2.1Einleitung 430
21.2.2Ätiologie und Verlauf 430
21.2.3Diagnostik 430
21.2.4Psychologische Behandlung 431
21.2.5Fallbeispiel 432
21.2.6Empirische Belege 432
21.2.7Ausblick 433
21.2.8Zusammenfassung 433
Literatur 433
Kapitel 22 435
Paraphile Störungenund Sexualdelinquenz 435
22.1Einleitung 436
22.2Störungsbilder 436
22.3Diagnostik 437
22.3.1Sexualanamnese 437
22.3.2Strukturierte Diagnostik 438
22.3.3Indirekte Messverfahren 438
22.4Ätiologie 439
22.4.1Biologische Faktoren 439
22.4.2Lerntheoretische Annahmen 439
22.4.3Integrative Theorie der Sexualdelinquenz 439
22.5Psychotherapeutische Behandlung 441
22.5.1Allgemeine Hinweise 441
22.5.2Rückfallprophylaxe 441
22.5.3Das »Good-Lives-Modell« 442
22.5.4Integrative Behandlungsansätze 443
22.5.5Primärprävention: Projekt Dunkelfeld 444
22.6Empirische Belege 444
22.7Zusammenfassung und Ausblick 444
Literatur 445
Kapitel 23 447
Artifizielle (vorgetäuschte) ­Störungen 447
23.1Einleitung 448
23.2Darstellung der Störung 449
23.2.1Artifizielle somatische Störungen 449
23.2.2Artifizielle psychische Störungen 450
23.2.3Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom 450
23.3Ätiologie und Verlauf 451
23.4Diagnostik 452
23.5Therapeutisches Vorgehen 454
23.6Ausblick 455
23.7Zusammenfassung 456
Literatur 456
Kapitel 24 457
Persönlichkeitsstörungen 457
24.1Einleitung 458
24.2Darstellung der Störungen 458
24.2.1Hauptmerkmale von Persönlichkeits­störungen 458
24.2.2Epidemiologie 461
24.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 461
24.3.1Kognitiv-verhaltenstherapeutische ­Störungsmodelle 461
24.3.2Kognitive Schemata und Kernmotivefür Personen mit Merkmalenvon Persönlichkeitsstörungen 463
24.3.3Beginn und Verlauf 463
24.4Diagnostik 463
24.4.1Diagnostik und Differenzialdiagnostik 463
24.5Therapeutisches Vorgehen 464
24.5.1Funktionale Bedingungsanalyse 465
24.5.2Therapeutische Beziehung 465
24.5.3Behandlungsdurchführung 466
24.5.4Besonderheiten in der Therapie von ­Patienten mit Persönlichkeitsstörungen 468
24.6Fallbeispiel 468
24.7Empirische Belege 470
24.8Ausblick 470
24.9Zusammenfassung 471
Literatur 471
Kapitel 25 472
Borderline-Störung 472
25.1Einleitung 473
25.2Ätiologie 473
25.2.1Genetische Belastung 473
25.2.2Psychosoziale Faktoren 473
25.3Verlauf und Prognose 478
25.4Diagnostik 479
25.4.1Epidemiologische Daten 480
25.4.2Borderline-Diagnose bei Jugendlichen 480
25.4.3Differenzialdiagnose und Komorbidität 480
25.5Psychotherapie der BPS 481
25.5.1Pharmakotherapie der BPS 482
25.5.2Dialektisch behaviorale Psychotherapie (DBT) 482
25.5.3Zur Gestaltung der therapeutischen ­Beziehung 495
25.5.4Stationäre Behandlung nach DBT 498
25.5.5Hierarchische Gliederung der ­Behandlungsziele im stationären ­­und teilstationären Setting 500
25.6Ausblick 503
25.7Zusammenfassung 503
Literatur 503
IISpezielle Indikationen 507
Kapitel 26 508
Paartherapie 508
26.1Einleitung 509
26.2Darstellung der Störung 509
26.2.1Prävalenz von Beziehungsstörungen ­und Scheidung 510
26.2.2Folgen von Beziehungsstörungen 510
26.2.3Determinanten der Beziehungsqualität: Können wir Scheidung und partnerschaftliche Zufriedenheit vorhersagen? 510
26.2.4Behandlungsindikation 511
26.3Modelle zu Ätiologie und Verlauf 513
26.3.1Zwangsprozess 513
26.3.2Gottmans Theorie partnerschaftlicher ­Stabilität 513
26.4Diagnostik 515
26.4.1Selbstbeurteilungsverfahren 515
26.4.2Interviewverfahren 515
26.4.3Beobachtung des Interaktionsverhaltens der Paare 515
26.5Therapeutisches Vorgehen 517
26.5.1Diagnostikphase 517
26.5.2Steigerung der positiven Reziprozität 518
26.5.3Kommunikationstraining 518
26.5.4Problemlösetraining 519
26.5.5Kognitive Interventionen 519
26.5.6Therapeutische Erweiterungen 520
26.6Fallbeispiel 521
26.7Empirische Belege 522
26.8Evidenzbasierte Ansätze zur Prävention von Beziehungsproblemen 523
26.9Ausblick 523
26.10Zusammenfassung 524
Literatur 524
Kapitel 27 526
Altersprobleme 526
27.1Einleitung 527
27.2Darstellung häufiger Störungen ­und Probleme 527
27.2.1Veränderungen des Körpers 527
27.2.2Veränderungen des Denkens ­und der Gedächtnisfunktionen 529
27.2.3Veränderungen der Emotion, Motivation und sozialen Beziehungen 531
27.2.4Komorbidität und Multimorbidität 533
27.3Störungsmodelle 533
27.3.1Bereichs- bzw. störungsübergreifende ­Modelle 533
27.3.2Modifikation von Störungsmodellen ­durch die Altersspezifik am Beispielder Depression 535
27.3.3Alzheimer-Demenz als ungelöstes ­ätiologisches Rätsel 535
27.4Diagnostik 536
27.4.1Diagnostische Verfahren 536
27.4.2Indikation und Kontraindikation 538
27.5Therapeutisches Vorgehen 539
27.5.1Altersbezogene Modifizierungen ­therapeutischer Techniken 539
27.5.2Psychotherapie zur Bewältigung ­körperlicher Veränderungen 540
27.5.3Psychotherapie bei leichten kognitiven Beeinträchtigungen und Frühdemenz 542
27.5.4Psychotherapie bei sozialen ­und emotionalen Veränderungen 546
27.5.5Typische Probleme und Schwierigkeiten 550
27.6Fallbeispiel 550
27.7Empirische Belege 551
27.8Ausblick 552
27.9Zusammenfassung 552
Literatur 552
Kapitel 28 555
Stressbewältigung 555
28.1Einleitung 556
28.2Was ist Stress? 556
28.2.1Definition von Stress 556
28.2.2Formen von Stress 557
28.2.3Folgen von Stress 557
28.2.4Stress und psychische Störungen 558
28.3Was ist Stressbewältigung? 558
28.3.1Definitionen von Stressbewältigung 558
28.3.2Formen der Stressbewältigung 559
28.3.3Erfassung von Stressbewältigung 560
28.3.4Interventionen zur Förderungvon ­Copingressourcen 560
28.4Ausblick 564
28.5Zusammenfassung 565
Literatur 565
Kapitel 29 567
Erratum 567
Serviceteil 568
Anhang 569
Glossar 580
Personenverzeichnis 655
Stichwortverzeichnis 660

Erscheint lt. Verlag 12.2.2018
Zusatzinfo XIV, 670 S. 85 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Angststörungen • Depression • Psychiatrie • Psychische Störungen • Psychologische Psychotherapie • Psychosomatische Störungen • Psychotherapeut • Psychotherapeutische Intervention • Psychotherapie • Seelische Gesundheit • Verhaltenstherapie • Zwangsstörungen
ISBN-10 3-662-54909-3 / 3662549093
ISBN-13 978-3-662-54909-4 / 9783662549094
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