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Psychologie des Unternehmertums (eBook)

Von der Gründung bis zur Nachfolgeregelung

Christoph Negri (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2018 | 1. Aufl. 2018
XV, 115 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-56021-1 (ISBN)

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Psychologie des Unternehmertums -
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Dieses Fachbuch befasst sich auf praxisnahe Weise mit den psychologischen Aspekten unternehmerischen Handelns: der Firmen-/Start-up-Gründung, gefragten Führungskompetenzen von Gründern, dem Spannungsfeld 'Familie - Manager' in Familienunternehmen, dem Problem der  Nachfolgeregelung usw. Neben realen Best-Practice-Fällen aus verschiedenen Branchen kommen Expertinnen und Experten in Interviews zu Wort, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse von aktuellen IAP-Forschungsergebnissen werden für die Anwender/-innen aufbereitet und relevante, praxisdienliche Hinweise beschrieben. Praktiker finden in diesem Band Grund- und Anwendungswissen in kompakter, leicht verständlicher Form.

Christoph Negri ist Leiter des IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seit 2015 führt er am IAP verstärkt neue Entwicklungen im Bereich Lernen und Lehren ein und treibt den digitalen Wandel in Weiterbildung und Dienstleistung voran.

Prof. Dr. Christoph Negri ist Leiter des IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Seit 2015 führt er am IAP verstärkt neue Entwicklungen im Bereich Lernen und Lehren ein und treibt den digitalen Wandel in Weiterbildung und Dienstleistung voran.

Vorwort 6
Über die Autoren 8
Über das IAP Institut für Angewandte Psychologie 12
Inhaltsverzeichnis 13
1: Einleitung 16
1.1 Unternehmertum und insbesondere Familienunternehmen in der Schweiz und in Deutschland 17
1.2 Buchübersicht und Strukturierung 17
Literatur 19
2: IAP Impuls 2017 – Psychologie des Unternehmertums 20
2.1 Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen 21
2.2 Best Practice: Familieninterne Nachfolgeregelung bei JOMA Trading AG, Aadorf 25
2.3 Best Practice: Familienexterne Nachfolgeregelung bei MELCOM AG, Wallisellen 28
Literatur 31
3: Unternehmertum leben und beleben: Wie es gelingt Übergaben und Übergänge in Unternehmen gut zu gestalten 32
3.1 Interview 33
Literatur 37
4: Die Psychologie des Familienunternehmens am Beispiel von SCHULER St. JakobsKellerei 38
4.1 Einleitung 39
4.2 Von der Familie zum Unternehmen und zurück 39
4.3 Die Firma SCHULER St. JakobsKellerei aus Seewen 40
4.4 Die Psychologie des Familienunternehmens am Beispiel von SCHULER St. JakobsKellerei 40
4.4.1 Besonderheiten in der Jugend 41
4.4.2 Motive für die Selbstständigkeit 42
4.4.3 Die Rolle bewusster Zielsetzung 43
4.4.4 Die Bedeutung von Geld 43
4.5 Die Bedeutung verkäuferischer Fähigkeiten für den finanziellen Erfolg 44
4.6 Die Rolle von Optimismus und Selbstwirksamkeit 44
4.7 Die Risikoorientierung 45
4.8 Das Verhältnis von analytischen und intuitiven („Bauch“-)Entscheidungen 45
4.9 Persönlichkeitsmerkmale: Neurotizismus, Extraversion, Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit 45
4.10 Die Ausprägung von Konfliktbereitschaft 46
4.11 Nonkonformismus, bzw. die Bereitschaft „gegen den Strom“ zu schwimmen 46
4.12 Der Umgang mit Krisen und Rückschlägen 47
4.13 Schlussfolgerungen 47
4.14 Interviewporträt Jakob und Samuel Schuler 47
Literatur 50
5: Der Erfolg kommt nicht von allein – Im Gespräch mit Unternehmerinnen und Unternehmern 51
5.1 Die Menschen hinter den Unternehmen 52
5.1.1 Gabi Mächler von „Mächler macht.“ – die Anpackerin, wo Not am System ist 52
5.1.2 Ivan Blatter, Berater für modernes Zeitmanagement: „Ich schätze die Freiheit zu tun, was mir wichtig ist und mir Spaß macht.“ 54
5.1.3 Christoph Ammann, Geschäftsführer der FILADOS AG und der CAFÉAU AG 57
5.1.4 Katja Müggler, Geschäftsleiterin von Proitera, Unternehmen für Betriebliche Sozialberatung: „Wer die Türen zum Erfolg öffnet, der wird auch selbst reingelassen.“ 59
5.1.5 Stride – unSchool for ­Entrepreneurial Leadership – „Wir möchten Menschen dazu befähigen, die Welt positiv mitzugestalten.“ 61
5.1.6 Nelly Riggenbach – Intrapreneurin und Innovatorin des bewegten Bildes: „Jeder Chef hört einem zu, wenn man ihm hilft, Geld zu verdienen.“ 63
5.2 Gemeinsamkeiten – was auffällt 65
Literatur 66
6: Durch Selbstorganisation Freiräume gewinnen 67
6.1 Ausgangslage und Zielsetzung 68
6.2 Auftragsklärung 68
6.2.1 Vorgespräch zur Besprechung der Projektziele 68
6.2.2 Klärung des Projektauftrags in der Geschäftsleitung 68
6.2.3 Klärung des Projektauftrags mit der Geschäftsleitung und den betroffenen Abteilungsleitern 69
6.3 Projektstart 70
6.4 Begleitung der Referenzteams 71
6.4.1 Team 1: Scrum-Team 71
6.4.1.1 Die Suche nach dem Gelungenen 71
6.4.1.2 Der weitere Projektverlauf 72
6.4.1.3 Ergebnisse aus dem Team-Klima-Inventar 72
6.5 Team 2: Change-Team 73
6.6 Förderung von Selbstorganisation als Investition in die Zukunft 74
6.7 Prozessauswertung mit der Geschäftsleitung: Der Morgenspaziergang 75
6.8 Entwicklung von Unternehmertum 76
Literatur 76
7: Persönlichkeitsunterschiede von Manager/innen und Unternehmer/innen 77
7.1 Einleitung 78
7.2 Theorie 78
7.2.1 Unternehmer/innen vs. Manager/innen – Wo liegen die Unterschiede? 78
7.2.1.1 Wer ist Unternehmer/in? 78
7.2.1.2 Was zeichnet Unternehmer/innen aus? 78
7.2.1.3 Wer ist Manager/in? 79
7.2.1.4 Was zeichnet Manager/innen aus? 79
7.2.1.5 Persönlichkeitsforschung zu den Persönlichkeitsunterschieden 80
7.2.1.6 Liegt der Unterschied im Geschlecht? 80
7.2.2 Erfassung der Persönlichkeit 80
7.2.2.1 Das Konzept der Persönlichkeit 80
7.2.2.2 Fragebogen zur Erfassung der Persönlichkeit (HEXACO-PI-R) 81
7.2.2.3 Fragebogen zur Erfassung der Karriereorientierung (Karriereanker) KO-R1 81
7.3 Fragestellung und Stichprobe 82
7.4 Ergebnisse 83
7.4.1 Persönlichkeit (HEXACO-PI-R) 83
7.4.2 Karriereorientierungen 84
7.5 Diskussion und Konklusion 85
7.5.1 Persönlichkeit (HEXACO-PI-R) 85
7.5.2 Karriereorientierungen (KO-R1) 87
7.5.3 Konklusion 88
Literatur 88
8: Das Dinosaurierprinzip 90
8.1 Einleitung 91
8.2 Warum Dinosaurier? 91
8.3 Das Dinosaurierprinzip 92
8.4 Phase 1: Das „U“ 92
8.4.1 Phase a: This is awesome – Begeisterung 94
8.4.2 Phase b: This is tricky – Erste Zweifel 94
8.4.3 Phase c: This is s**t/I am s**t – Der absolute Tiefpunkt 94
8.4.4 Phase d: This might work – Der Aufstieg 95
8.4.5 Phase e: This is awesome – wieder begeistert 96
8.5 Phase 2: Der erste Höhepunkt – es kann nur noch bergab gehen? 96
8.6 Phase 3: Der Kopf des Dinosauriers – Das Mindset des kontinuierlichen Wachstums 101
Literatur 103
9: Führungskompetenz – worauf es wirklich ankommt 105
9.1 Modell zur Beschreibung des Führungsverhaltens 106
9.1.1 Ausgangslage 106
9.1.2 Empirie-basierte Entwicklung des Führungskompetenzmodells 106
9.1.3 Das Wertequadrat als Verhaltenseinstufungsraster 107
9.2 Gründerpersönlichkeiten 108
9.3 Führungsverständnis von Start-up-Gründern bzw. CEOs 109
9.3.1 Werte 109
9.3.1.1 Loyalität 109
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 110
9.3.1.2 Zwischenmenschliche Offenheit 110
Perspektive Start-up-Gründer/ CEO 110
9.3.1.3 Lernbereitschaft 111
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 111
9.3.2 Denken 111
9.3.2.1 Analysefähigkeit 111
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 112
9.3.2.2 Strategisches Denken 112
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 112
9.3.2.3 Planungsfähigkeit 112
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 113
9.3.3 Handeln 113
9.3.3.1 Unternehmerisches Handeln 113
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 114
9.3.3.2 Entscheidungsfreude 114
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 114
9.3.3.3 Zielfokussierung 114
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 115
9.3.3.4 Resilienz 115
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 115
9.3.4 Interagieren 115
9.3.4.1 Durchsetzungsgeschick 116
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 116
9.3.4.2 Kooperationsfähigkeit 116
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 117
9.3.4.3 Kommunikationsfähigkeit 117
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 117
9.3.5 Führen 117
9.3.5.1 Führung transaktional 117
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 118
9.3.5.2 Führung transformational 118
Perspektive Start-up-Gründer bzw. CEO 119
9.4 Start-up-Gründer bzw. CEO: Was führt zum Erfolg? 119
Literatur 120
Stichwortverzeichnis 123

Erscheint lt. Verlag 2.1.2018
Reihe/Serie Der Mensch im Unternehmen: Impulse für Fach- und Führungskräfte
Der Mensch im Unternehmen: Impulse für Fach- und Führungskräfte
Zusatzinfo XV, 115 S. 28 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Familienunternehmen • Führung • Psychologie • Unternehmensnachfolge • Unternehmer • Unternehmertum
ISBN-10 3-662-56021-6 / 3662560216
ISBN-13 978-3-662-56021-1 / 9783662560211
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