Innovation
Streitschrift für barrierefreies Denken
Seiten
2018
Edition Körber (Verlag)
978-3-89684-262-6 (ISBN)
Edition Körber (Verlag)
978-3-89684-262-6 (ISBN)
Allerorten werden die innovativen Kräfte in Wirtschaft, Technik, Politik und Gesellschaft beschworen - es herrscht eine regelrechte lnnovationsinflation. Wolf Lotter, Mitbegründer und ständiger Autor des Wirtschaftsmagazins »brand eins«, fordert in seinem Essay einen Kulturwandel: weg von den Routinen der Erneuerung, hin zu einem barrierefreien Denken.
Innovation bedeutet für Lotter die Bereitschaft zu beständiger Infragestellung und zum Experiment, das heißt, die Forderung nach Interdisziplinarität und Kreativität ernst zu nehmen. Und es heißt auch, den Mut zu Irrtum und Irrweg zu haben und das Feld der Innovation nicht nur den Jungen zu überlassen.
Allerorten werden die innovativen Kräfte in Wirtschaft, Technik, Politik und Gesellschaft beschworen – aber Technologieskandale und scheiternde Großprojekte erwecken den Eindruck: Es geht nicht voran in Deutschland.
Was Innovation wirklich bedeutet und wie man die Kräfte des barrierefreien Denkens nutzen kann, zeigt Wolf Lotter, Gründungsmitglied und ständiger Autor des Wirtschaftsmagazins »brand eins« in seinem neuen Buch.
Lotter schont uns nicht: Gerade Deutschland tut sich schwer mit Veränderungen und Erneuerungen. Doch wenn wir auf dem Weg von der Industrie- zur Wissensgesellschaft nicht auf die Rote Liste der bedrohten Arten geraten wollen, müssen wir einen Weg radikaler Gedankenfreiheit beschreiten.
Innovation bedeutet für Lotter die Bereitschaft zu beständiger Infragestellung und zum Experiment. Das heißt, die Forderung nach Interdisziplinarität und Kreativität ernst zu nehmen. Und es heißt auch, den Mut zu Irrtum und Irrweg zu haben, zu einer Gesellschaft des Versuchens statt des Verzagens zurückzukehren und die Innovation nicht nur den Jungen zu überlassen, sondern zu einem generationenübergreifenden Projekt zu machen.
Voraussetzung für ein solches Denken ist die Rückbesinnung auf echte Bildung, der Respekt vor Wissen und Know-how.
So können die Menschen lernen, dem Neuen angstfrei zu begegnen und der Zukunft zu vertrauen:
Innovation bedeutet für Lotter die Bereitschaft zu beständiger Infragestellung und zum Experiment, das heißt, die Forderung nach Interdisziplinarität und Kreativität ernst zu nehmen. Und es heißt auch, den Mut zu Irrtum und Irrweg zu haben und das Feld der Innovation nicht nur den Jungen zu überlassen.
Innovatoren sind Unternehmer, schreibt Lotter.
Ihre Arbeit braucht Begeisterung, Ausdauer, Nüchternheit, Know-how, Leidenschaft, Pragmatismus, von allem reichlich.
Allerorten werden die innovativen Kräfte in Wirtschaft, Technik, Politik und Gesellschaft beschworen – aber Technologieskandale und scheiternde Großprojekte erwecken den Eindruck: Es geht nicht voran in Deutschland.
Was Innovation wirklich bedeutet und wie man die Kräfte des barrierefreien Denkens nutzen kann, zeigt Wolf Lotter, Gründungsmitglied und ständiger Autor des Wirtschaftsmagazins »brand eins« in seinem neuen Buch.
Lotter schont uns nicht: Gerade Deutschland tut sich schwer mit Veränderungen und Erneuerungen. Doch wenn wir auf dem Weg von der Industrie- zur Wissensgesellschaft nicht auf die Rote Liste der bedrohten Arten geraten wollen, müssen wir einen Weg radikaler Gedankenfreiheit beschreiten.
Innovation bedeutet für Lotter die Bereitschaft zu beständiger Infragestellung und zum Experiment. Das heißt, die Forderung nach Interdisziplinarität und Kreativität ernst zu nehmen. Und es heißt auch, den Mut zu Irrtum und Irrweg zu haben, zu einer Gesellschaft des Versuchens statt des Verzagens zurückzukehren und die Innovation nicht nur den Jungen zu überlassen, sondern zu einem generationenübergreifenden Projekt zu machen.
Voraussetzung für ein solches Denken ist die Rückbesinnung auf echte Bildung, der Respekt vor Wissen und Know-how.
So können die Menschen lernen, dem Neuen angstfrei zu begegnen und der Zukunft zu vertrauen:
Man plant oder gestaltet Zukunft nicht, wie Lotter erklärt,sondern ist in der Lage, mit ihr umzugehen. Man plant auch keine Innovation, sondern schafft Raum, um sie entstehen zu lassen.
Wolf Lotter ist Journalist und Autor. Er ist Gründungsmitglied des Wirtschaftsmagazins »brand eins«, für das er seit 2000 die Leitartikel zu den Schwerpunktthemen verantwortet. Lotter gilt als einer der Vordenker in der Entwicklung von der alten Industriegesellschaft hin zur neuen Wissensgesellschaft. Er ist Autor zahlreicher Bücher.
Erscheinungsdatum | 08.12.2017 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 349 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Geisteswissenschaften ► Philosophie | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik | |
Schlagworte | Fortschritt • Industriegesellschaft • Interdisziplinarität • Interdisziplinarität • Know-how • Kreativität • Kreativität • Wandel • Wirtschaft • Wissen • Wissensgesellschaft |
ISBN-10 | 3-89684-262-5 / 3896842625 |
ISBN-13 | 978-3-89684-262-6 / 9783896842626 |
Zustand | Neuware |
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