Dasein ist hiersinnig
Über Elazar Benyoëtz
Seiten
2017
Nordpark (Verlag)
978-3-943940-38-1 (ISBN)
Nordpark (Verlag)
978-3-943940-38-1 (ISBN)
Ein Stück mehr von der Sprache, von der Welt verstehen
Christoph Grubitz hat in den letzten Jahren zu den jüngeren Publikationen des Autors Elazar Benyoëtz, wie zu benachbarten literarischen Themen zahlreiche Essays und Rezensionen geschrieben. Eine repräsentative Reihe von ausgewählten und teilweise leicht modifizierten Essays hat er nun neben Neuem in diesem Buch zusammengestellt und behandelt hierin Elazar Benyoëtz‘ Werke der vergangenen zehn Jahre.
Das Vorwort schrieb der Romanist Werner Helmich, ein Kenner der romanischen wie der deutschsprachigen Aphoristik. Er hat sich wiederholt in Reden und Schriften mit breitem Hintergrund zum Werk von Benyoëtz geäußert.
»In Christoph Grubitz hat Elazar Benyoëtz einen Interpreten gefunden, der den hohen Ansprüchen der Gattung und des Autors gerecht wird. Man darf folglich auch gewiß sein, bei der Lektüre und Betrachtung dieses Gegenstands ein Stück mehr von der Sprache, von der Welt zu verstehen.«
Harald Weinrich
»Um so viele Dinge erkennen und in oft unerwarteten Kontexten präsentieren zu können, muss man wie Christoph Grubitz viel gelesen haben und wie er den Werken zugleich mit Wohlwollen und kritischem Abstand begegnen.«
Werner Helmich
Christoph Grubitz hat in den letzten Jahren zu den jüngeren Publikationen des Autors Elazar Benyoëtz, wie zu benachbarten literarischen Themen zahlreiche Essays und Rezensionen geschrieben. Eine repräsentative Reihe von ausgewählten und teilweise leicht modifizierten Essays hat er nun neben Neuem in diesem Buch zusammengestellt und behandelt hierin Elazar Benyoëtz‘ Werke der vergangenen zehn Jahre.
Das Vorwort schrieb der Romanist Werner Helmich, ein Kenner der romanischen wie der deutschsprachigen Aphoristik. Er hat sich wiederholt in Reden und Schriften mit breitem Hintergrund zum Werk von Benyoëtz geäußert.
»In Christoph Grubitz hat Elazar Benyoëtz einen Interpreten gefunden, der den hohen Ansprüchen der Gattung und des Autors gerecht wird. Man darf folglich auch gewiß sein, bei der Lektüre und Betrachtung dieses Gegenstands ein Stück mehr von der Sprache, von der Welt zu verstehen.«
Harald Weinrich
»Um so viele Dinge erkennen und in oft unerwarteten Kontexten präsentieren zu können, muss man wie Christoph Grubitz viel gelesen haben und wie er den Werken zugleich mit Wohlwollen und kritischem Abstand begegnen.«
Werner Helmich
Christoph Grubitz wurde 1965 in Lüneburg geboren. Er studierte Germanistik, Allgemeine Literaturwissenschaft und Philosophie in Heidelberg, Erlangen und Fribourg. Seine Promotion über Elazar Benyoëtz erschien 1994 mit einem Geleitwort von Harald Weinrich beim Niemeyer-Verlag. Nach Jahren als angestellter Journalist und wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet er seit 2004 als freier Autor und Fach-Redakteur in Berlin. Schwerpunkte seiner Publikationen sind: Judaica, deutsch-französische Kulturbeziehungen, Ästhetik.
Erscheinungsdatum | 23.11.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Die besonderen Hefte |
Zusatzinfo | Umschlagbild |
Verlagsort | Wuppertal |
Sprache | deutsch |
Maße | 137 x 205 mm |
Gewicht | 166 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Sprachphilosophie | |
Schlagworte | Aphorismus • Aphoristik • Essays • Philosophie • Religion • Theologie • Verfolgung |
ISBN-10 | 3-943940-38-1 / 3943940381 |
ISBN-13 | 978-3-943940-38-1 / 9783943940381 |
Zustand | Neuware |
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