MAXIMILIANSTR. 15
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3750-0 (ISBN)
Ein halbes Jahrhundert kulturwissenschaftlich-volkskundliche Forschung und Lehre in Freiburg: Das Institutsjubiläum ist Anlass zur Reflexion, zur historischen Einordnung und zur Positionierung von Themen, Feldern und Zugängen. Der Band feiert und dokumentiert nicht nur die Geschichte des Instituts, er ordnet die Institutsgründung im Jahr 1967 in den breiteren Kontext volkskundlicher Forschung in Baden und in Freiburg ein, er spürt den Vernetzungen des Freiburger Instituts nach und er bietet Raum für persönliche Erinnerungen an den Alltag in der Maximilianstraße 15.
Mona Bader (geb. 1993 in Karlsruhe) studiert seit 2013 Europäische Ethnologie (Bachelor) im Hauptfach und Sprachwissenschaft des Deutschen im Nebenfach in Freiburg.
Miriam Balk (geb. 1991 in Krefeld) studiert seit 2013 Europäische Ethnologie (Bachelor) im Hauptfach und germanistische Linguistik im Nebenfach in Freiburg.
Nadine Bartels M.A. (geb. 1978 in Hameln) ist Referentin im Ministerium für Soziales und Integration des Landes Baden-Württemberg. Von 2002 bis 2006 war sie wissenschaft liche Hilfskraft in der Bibliothek des Instituts für Volkskunde und von 2007 bis 2008 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Freiburger Institut tätig.
Prof. Dr. Hermann Bausinger (1926 in Aalen) war von 1960 bis 1992 Direktor des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen. Im Wintersemester 1965/66 vertrat er den frisch eingerichteten Lehrstuhl für Volkskunde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Studium der Europäischen Ethnologie/Volkskunde, Geschichte und Geografie an der Universität Marburg; 1986 Promotion („Arbeit und Gerät als Zeichen Setzung bäuerlicher Familienstrukturen“); 1986–1989 Postdoc-Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft; seit 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft der Universität Marburg; 2000 Habilitation; seit 2005 apl. Professor ebendort. Forschungsschwerpunkte: Wissenschaftsgeschichte, Migrationsforschung, Na tio nalis mus und Nationalitätenpolitik im 19. Jahrhundert, Natur und Kultur, Erzählforschung, materielle Kultur, Regionalforschung (Hessen, böhmische Länder, Ungarn, Österreich).
Tobias Becker (geb. 1997 in Spaichingen) studiert seit 2015 Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie in Freiburg.
Sophia Blum (geb. 1997 in Karlsruhe) studiert seit dem Wintersemester 2015/16 Politikwissenschaft und Volkswirtschaft slehre an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Christina Braun (geb. 1996 in Pforzheim) studiert seit 2015 Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie in Freiburg.
Dr. Florian von Dobeneck (geb. 1978 in Filderstadt) ist seit 2006 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie beschäftigt und dort seit 2009 Fachkoordinator.
Prof. Dr. Daniel Drascek (geb. 1959 in Nersingen) ist seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Vergleichende Kulturwissenschaft der Universität Regensburg und Leiter des Instituts für Volkskunde der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Von 1980 bis 1986 hat er in Freiburg studiert, 1986 in Volkskunde promoviert und 1999 eine C3-Professur für Volkskunde am Freiburger Institut vertreten.
Dr. Elisabeth Fendl: Studium der Volkskunde und Kunstgeschichte an den Universitäten Regensburg und Marburg (Mag. phil. Regensburg 1986; Dr. phil. Wien 2005). Berufliche Stationen: 2/1989–4/1990 Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Volkskunde an der Universität Regensburg. 6/1990–12/1999 Leiterin des Egerland-Museums in Marktredwitz. Seit 1/2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) in Freiburg im Breisgau, dort von 2/2013 bis 1/2016 beurlaubt und Mitarbeiterin der Sudetendeutschen Stiftung als Gründungsbeauftragte für das Sudetendeutsche Museum in München. Seit 2/2016 wieder am IVDE Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Erinnerungskultur der Heimatvertriebenen; materielle Kultur und Museum; Geschichte der „ostdeutschen“ Volkskunde; Kulturgeschichte der böhmischen Länder.
Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft.
Claudia Gessler (geb. 1964 in Pappenheim) leitet seit 2004 das Geschäftszimmer des Instituts für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie in Freiburg.
Elisabeth Haug M.A. (1958 in Bisingen, Zollernalbkreis) leitet seit 2014 die Außenstelle Südbaden / Landesstelle für Volkskunde des Badischen Landesmuseums in Staufen. Sie ist dort (in unterschiedlichen Anstellungsverhältnissen: als Wissenschaftliche Angestellte, Wissenschaft liche Volontärin und davor als Studentische Hilfskraft ) seit 1993 beschäftigt. Von 1991–1997 studierte sie an der Universität Freiburg Volkskunde, Soziologie, Neuere und Neueste Geschichte.
Brigitte Heck M.A. (geb. 1964 in Oberkirch) ist nach Abschluss eines wissenschaftlichen Volontariats seit 1991 Sammlungskuratorin am Badischen Landesmuseum Karlsruhe und leitet das dortige Fachreferat Volkskunde. Von 1983 bis 1989 hat sie in Freiburg Volkskunde, Geschichte und Germanistik studiert.
Elena Hernández (geb. 1995 in Göttingen) studiert seit 2015 Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie in Freiburg.
Marie Hietkamp (geb. 1995 in Freiburg) studiert seit dem Wintersemester 2016/17 Politikwissenschaft und Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Anja Joos M.A. (geb. 1984 in Radolfzell) ist seit 2014 im Rahmen der Forschergruppe Cultures of Mobility in Europe (COME) Doktorandin am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Prof. Dr. Anna Lipphardt (geb. 1970 in Bad Brückenau) zunächst als Juniorprofessorin, seit 2017 als W3-Professsorin. Von 2011 bis 2017 leitete sie dort die Forschergruppe Cultures of Mobility in Europe (COME). Seit 2012 ist sie Sprecherin des interdisziplinären Freiburger Netzwerks für Migrations- und Integrationsforschung (FREINEM).
Gisela Lixfeld M.A. (geb. 1951 in Plettenberg) war von 1980 bis 2017 Leiterin des Stadtmuseums Schramberg. Von 1975 bis 1979 war sie Studentin am Freiburger Institut für Volkskunde und zeitweise HiWi in der Forschungsstelle Sage; von 1983 bis 1989 engagierte sie sich in der Arbeitsgruppe Volkskundliche Frauenforschung Freiburg und der Kommission Frauenforschung in der dgv.
Dr. Sarah May (geb. 1983 in Bad Friedrichshall) studierte Empirische Kulturwissenschaft, Rhetorik, Romanistik und Medienwissenschaft in Tübingen und wurde dort mit einer Arbeit zur Konstituierung von Cultural Property promoviert. Seit Oktober 2016 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) am Freiburger Institut.
Prof. Dr. Werner Mezger (geb. 1951 in Rottweil), 1970 bis 1975 Studium der Germanistik, Geschichte und Empirischen Kulturwissenschaft in Tübingen, 1975 Staatexamen und Promotion, 1976 bis 1995 gymnasialer Schuldienst, 1989 Habilitation, seit 1996 Professor für Volkskunde, heute Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Universität Freiburg und Leiter des Instituts für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa (IVDE) in Freiburg.
Wolfgang Mieder (geb. 1944) ist seit 1971 Professor für Germanistik und Volkskunde an der University of Vermont in Burlington, Vermont (USA), wo er über drei Jahrzehnte Leiter des Instituts für Germanistik und Slawistik war. Obwohl er sich mit Märchen, Sagen und Volksliedern sowie philologischen und literarischen Themen beschäftigt, liegt sein hauptsächliches Forschungsinteresse in der Parömiologie, d.h. in der Sprichwörterforschung. Viele seiner Bücher behandeln den Gebrauch und die Funktion von Sprichwörtern und Redensarten in der Literatur, den Massenmedien, der Kunst, Werbung und Politik, wie in letzter Zeit etwa International Bibliography of Paremiology and Phraseology (2009), „Spruchschlösser (ab)bauen“: Sprichwörter, Antisprichwörter und Lehnsprichwörter in Literatur und Medien (2010), „Behold the Proverbs of a People“: Proverbial Wisdom in Culture, Literature, and Politics (2014), „Goldene Morgenstunde“ und „Früher Vogel“: Zu einem Sprichwörterpaar in Literatur, Medien und Karikaturen (2015), „Different Srokes for Different Folks“: 1250 authentisch amerikanische Sprichwörter (2015) und „Entkernte Weisheiten“: Modifizierte Sprichwörter in Literatur, Medien und Karikaturen (2017). Seit 1984 gibt er auch Proverbium: Yearbook of International Proverb Scholarship in Vermont heraus.
Jürgen Oschwald (geb. 1969 in Löffingen) lebt seit 1995 als Künstler, Grafiker und Illustrator in Freiburg. Von 1992 bis 1996 studierte er an der Freien Hochschule für Grafik-Design und Bildende Kunst Freiburg. Er ist Preisträger der Stiftung Kurt Lehmann Staufen-Breisach und Mitglied im Künstlerbund Baden- Württemberg.
Michael Prosser-Schell, Apl. Prof. Dr. phil., geb. 1960. Studium der Volkskunde, Geschichte, Linguistik, Literaturwissenschaft in Freiburg und Würzburg. Promotion 1991, danach Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Volkskunde der Universität Regensburg. 2002 Habilitation. 1998–2004 Lehrtätigkeit an den Universitäten Regensburg, Würzburg, Bamberg, Erlangen-Nürnberg. Seit 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde und Lehrbeauftragter am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Freiburg; seit 2008 Außerplanmäßige Professur ebendort. Veröffentlichungen im Arbeitsbereich des Johannes-Künzig-Instituts, u.a. auch zur Erzählforschung, Festforschung, zur Kulturgeschichte des Badewesens, Interkulturalität im Mittleren Donauraum. Mitherausgeber des „Jahrbuchs für deutsche und osteuropäische Volkskunde“ (seit 2005). Mitglied u.a. in der Kommission für deutsche und osteuropäische Volkskunde (seit 2004), im Alemannischen Institut (seit 2006) und der Ungarischen Volkskundlichen Gesellschaft [Magyar Néprajzi Társaság] (seit 2009).
Florian Reuter (geb. 1985 in Lahr) studiert seit dem Wintersemester 2014/15 Europäische Ethnologie und Skandinavistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Von 2014 bis 2017 war er wissenschaftliche Hilfskraft in der Institutsbibliothek.
Dr. Fatma Sagir (1974 in Sivas/Türkei) ist seit 2017 Habilitandin am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie am Lehrstuhl für Populäre Kulturen.
Maria-Luise Schreck (geb. 1986 in Freiburg) studiert seit dem WS 2015/16 Medienkulturwissenschaften, Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seit Sommer 2017 ist sie am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie als wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Projekt „Doing Popular Culture“ tätig.
Karlin Schumacher (geb. 1994 in Hamburg) studiert seit dem Wintersemester 2015/16 Europäische Ethnologie und Skandinavistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seit Juli 2016 ist sie als studentische Hilfskraft in der Institutsbibliothek tätig.
Thomas Schwarz M.A. (geb. 1953 in Hamm) ist seit 2003 Referent für Kommunikation und Presse der Südbayerischen Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte in München. Davor war er für den Burda-Konzern in Offenburg und München tätig. Er studierte seit 1975 am Freiburger Institut und beteiligte sich an mehreren Ausstellungen in der Universitätsbibliothek.
Michael Simon: Studium der Ethnologie, Volkskunde und Allgemeinen Sprachwissenschaft an der Universität Münster (1976–1984); 1984 Magister; 1988 Promotion zum Dr. phil. ebd. (Dissertation: VorNamen wozu? Taufe, Patenwahl und Namengebung in Westfalen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert); Wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Assistent am Volkskundlichen Seminar der Universität Münster (1988–1997); Venia legendi für „Volkskunde“ ebd. (Habilitationsschrift: „Volksmedizin“ im frühen 20. Jahrhundert. Zum Quellenwert des Atlas der deutschen Volkskunde); Leiter des Bereichs Volkskunde am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V. Dresden (1997–2000); Umhabilitation an die Universität Leipzig (1998); seit 2000 Professor für Kulturanthropologie/Volkskunde an der Universität Mainz.
Lukas Sutter (geb. 1996 in Offenburg) studiert seit dem Wintersemester 2015/16 Politikwissenschaft und Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Markus Tauschek, Dr. phil., ist Professor und Geschäftsführender Direktor am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie der Universität Freiburg i. Br. und Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik. Studium der Volkskunde, Romanistik und Neueren Deutschen Literatur in Freiburg i. Br. und Eichstätt. Promotion 2009 im Fach Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der Georg-August-Universität Göttingen. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Kulturerbe und Geschichtskultur, Populärkultur sowie Wettbewerb und Konkurrenz. Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs 1015 „Muße“ befasst er sich darüber hinaus mit dem Zusammenhang von Muße, Arbeit und Selbstoptimierung. Er ist Mitglied des nationalen Expertenkomitees Immaterielles Kulturerbe der Deutschen UNESCO-Kommission. Seit Oktober 2019 ist er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.
Ruth Weiand B.A. (geb. 1990 in Ebersberg) studierte von 2011 bis 2015 Europäische Ethnologie und Volkswirtschaftslehre (B.A.) in Freiburg und studiert dort seit 2016 im Masterstudiengang Europäische Ethnologie. Momentan ist sie als wissenschaft liche Hilfskraft im Sonderforschungsbereich 1015 „Muße. Grenzen, Raumzeitlichkeit, Praktiken“ tätig.
PD Dr. Sabine Wienker-Piepho (geb. 1946 in Göttingen) ist nach Gastprofessuren in Jyväskylä, Minsk und Tartu und Lehrstuhlvertretungen in Augsburg, Bayreuth und München Lehrbeauft ragte in Jena, Zürich und Freiburg. Sie hat den größten Teil ihrer akademischen Ausbildung an der Universität Freiburg absolviert und wurde mit einer Arbeit über weibliche Volkshelden bei Lutz Röhrich promoviert. Die Habilitation zur Schrift kompetenz erwuchs aus ihrer Mitgliedschaft im Sonderforschungsbereich 321 „Mündlichkeit/Schriftlichkeit“.
Prof. Dr. Sabine Zinn-Thomas (geb. 1963 in Hirzenhain/Hessen) hat in Frankfurt a.M. Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Germanistik und Kunstgeschichte studiert. Sie hat sich 2009 mit einer Arbeit zu Identität und Integration in Freiburg habilitiert und ist außerplanmäßige Professorin am Freiburger Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie. Seit 2017 leitet sie die Landesstelle für Volkskunde in Stuttgart. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Migration/Fremdheit/Religion, Interkulturelle Kommunikation sowie Körper/Medizin/Sexualität/Gender.
Erscheinungsdatum | 17.11.2017 |
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Reihe/Serie | Freiburger Studien zur Kulturanthropologie ; 1 |
Co-Autor | Mona Bader, Miriam Balk, Nadine Bartels, Hermann Bausinger, Siegfried Becker, Tobias Becker, Sophia Blum, Christina Braun, Florian von Dobeneck, Daniel Drascek, Elisabeth Fendl, Michael Fischer, Claudia Gessler, Jörg Giray, Elisabeth Haug, Brigitte Heck, Elena Hernández, Marie Hietkamp, Anja Joos, Anna Lipphardt, Gisela Lixfeld, Sarah May, Werner Mezger, Wolfgang Mieder, Jürgen Oschwald, Michael Prosser-Schell, Jan van Rensen, Florian Reuter, Fatma Sagir, Maria-Luise Schreck, Karlin Schumacher, Thomas Schwarz, Michael Simon, Lukas Sutter, Markus Tauschek, Ruth Weiand, Sabine Wienker-Piepho, Sabine Zinn-Thomas |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 235 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte |
Sozialwissenschaften ► Ethnologie ► Allgemeines / Lexika | |
Schlagworte | Allgemeines, Theorien und Methoden • brauchforschung • Erzählforschung • Frauenforschung • Immaterielles Kulturerbe • Interdisziplinäre Verbindungen • Kulturanthropologie • Kulturanthropologie Erzählforschung Brauchforschung immaterielles Kulturerbe Migrationsforschung Int • Kulturanthropologie Erzählforschung Brauchforschung immaterielles Kulturerbe Migrationsforschung Interdisziplinäre Verbindungen Frauenforschung Landesstelle für Volkskunde Populäre Kultur und Musik Studierende Studierendenkultur Studienerfahrungen Mediale • Landesstelle für Volkskunde • Mediale Insights • Migrationsforschung • Populäre Kultur und Musik • Studienerfahrungen • Studierende • Studierendenkultur • Wissenschaftsgeschichte |
ISBN-10 | 3-8309-3750-4 / 3830937504 |
ISBN-13 | 978-3-8309-3750-0 / 9783830937500 |
Zustand | Neuware |
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