Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit
Prof. Dr. Joachim Bahlcke ist Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Stuttgart.
Anette Baumann ist Leiterin der Forschungsstelle der Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung e.V. in Wetzlar.
Mario Döberl, geb. 1973 in Wien, Dr. phil., studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Wien und Cagliari. 2004 promovierte er über die Geschichte des Wiener Hofwagenbaus im 18. und 19. Jahrhundert. 2001–2011 war er Mitarbeiter und Projektleiter mehrerer Forschungsprojekte zur Geschichte des Marstalls und des Fahrzeugbaus am Kaiserhof vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Seit 2011 ist er Kurator der Sammlung Wagenburg und Monturdepot am Kunsthistorischen Museum.
Axel Gotthard lehrt Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Geboren 1940 in München, 1967 Promotion in München, 1969 Doctorat de l'Université in Paris (Sorbonne), 1976 Habilitation in München, 1982 Professor an der Universität Passau, ist seit 1988 o. Professor für Allgemeine und Neuere Geschichte an der Universität Mainz.
Dr. Herbert Haupt, geb. 1947 in Wien, Kulturhistoriker und Verfasser zahlreicher Bücher zur Adels-, Handwerks- und Museumsgeschichte, lebt in Wien.
Prof. Dr. Mark Sven Hengerer ist Inhaber der Professur "Geschichte Westeuropas in der Frühen Neuzeit" an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Michael Hochedlinger, geb. 1967, Mag. phil, Dr. phil., Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (MAS), Bestandsgruppenleiter am Österreichischen Staatsarchiv.
Manfred Hollegger ist stv. Projektleiter der Regesten Kaiser Maximilian I. an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Katrin Keller (geb. 1962) ist Historikerin und promovierte mit einer Arbeit zur Geschichte Leipzigs an der Universität Leipzig. Danach war sie an der Universität Leipzig und am Institut für sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden tätig. Im Jahr 1998 habilitierte sie sich in Leipzig
Grete Klingenstein lehrte Allgemeine Geschichte der Neuzeit an den Universitäten Wien und Graz. Ihre Forschungsinteressen umfassen Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft der Habsburgermonarchie im Spannungsfeld der europäischen Großmächte im 18. Jahrhundert. Sie ist wirkliches Mitglied der Österreichischen und Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften.
Geb. 1957 in Wien, Studium der Geschichte und der Politikwissenschaften an der Universität Wien sowie am Institut für Höhere Studien. A.o. Universitätsprofessorin am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Lehre und Vortragstätigkeit an zahlreichen in- und ausländischen Universitäten, in der LehrerInnenfortbildung sowie in der Erwachsenenbildung. Auslandsstudienaufenthalte in Brest, Paris, Honolulu. Andrea Komlosy arbeitet zu Fragen ungleicher regionaler Entwicklung im kleinräumigen und weltregionalen Maßstab. Die Referenzregionen reichen vom österreichisch-böhmischen Grenzgebiet über die Habsburgermonarchie und ihre Nachfolgestaaten bis zu Fragen der Ungleichheit in der Weltwirtschaft. Sie verbindet eine regionalhistorische Herangehensweise mit einer globalhistorischen Verknüpfung und Einbettung der Regionen in einen weltweiten Interaktionszusammenhang. Zahlreiche Veranstaltungen sowie Museums-, Ausstellungs- und Tourismusprojekten in Niederösterreich sowie im österreichischen-tschechischen Grenzraum. Mitarbeit im Leitungsteam der Globalgeschichte-Studien an der Universität Wien sowie im Doktoratskolleg »Das österreichische Galizien und sein multikulturelles Erbe«, in zahlreichen Arbeitsgruppen, Forschungsprojekten und Herausgeberteams.
Martin Krenn, geb. 1983
Petr Maťa ist Research Associate am Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Christian Neschwara ist seit 1984 am Institut für Rechtsgeschichte der Universität Wien tätig, seit 1997 ao. Universitätsprofessor. Er ist Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte Österreichs der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Prof. Dr. Thomas Olechowski lehrt an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.
Eva Ortlieb ist Historikerin und hat für verschiedene Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland und Österreich gearbeitet.
Christine Roll ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit an der RWTH Aachen.
Martin P. Schennach ist Professor für Rechtsgeschichte am Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte der Universität Innsbruck, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Martin Scheutz ist ao. Professor am Institut für Geschichte und am Institut für Österreichische Geschichtsforschung der Universität Wien.
Dr. Matthias Schnettger ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit am Historischen Seminar der Universität Mainz.
Christoph Sonnlechner, geb. 1972, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien, 1998 Promotion zum Dr. phil
geb. 1970, Historiker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien
Geboren 1961 in Wien, Studium der Wirtschaftsinformatik und Geschichte an der Universität Wien, Tätigkeit in der amtlichen Statistik und im Wiener Stadt- und Landesarchiv, Dozent am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. Arbeiten zur historischen Demographie, Stadt-, Banken- und Konsumgeschichte.
Prof. Dr. Thomas Winkelbauer lehrt Österreichische Geschichte an der Universität Wien. Von 2010 bis 2020 war er Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung.
Renate Zedinger ist Historikerin mit Forschungsschwerpunkt "Lothringische Geschichte im 18. Jahrhundert". Sie ist Mitglied der Académie Stanislas in Nancy/Frankreich.
Erscheinungsdatum | 30.06.2018 |
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Reihe/Serie | Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung ; Band 062, Teil 1 und 2 | Verwaltungsgeschichte der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit ; Band 001 |
Co-Autor | Joachim Bahlcke, Franz Baltzarek, Anette Baumann, Wilfried Beimrohr, Stefan Benz, Carlo Capra, Bronislav Chocholác, Peter G.M. Dickson, Mario Döberl, Eva Faber, Istvan Fazekas, Michael Göbl, Gerhard Gonsa, Axel Gotthard, Karl Härter, Peter Claus Hartmann, Herbert Haupt, Mark Hengerer, Martina Hengl, Michael Hochedlinger, Manfred Hollegger, Markus Jeitler, János Kalmár, Petra Kalousek, Katrin Keller, István Kenyeres, Grete Klingenstein, Andrea Komlosy, Anna Mader-Kratky, Martin Krenn, Rudolf A. Mark, Petr Mat'a, Eduard Maur, Christian Neschwara, Alois Niederstätter, Gernot Peter Obersteiner, Thomas Olechowski, Eva Ortlieb, Géza Pálffy, Irmgard Pangerl, Peter Rauscher, Christine Roll, Martin P. Schennach, Martin Scheutz, Matthias Schnettger, Herbert Seifert, Andrea Sommer-Mathis, Christoph Sonnlechner, Barbara Staudinger, Christian Steeb, Peter Steuer, Anton Tantner, Andreas Weigl, Manuel Weinberger, Thomas Winkelbauer, Michal J. Witkowski, Renate Zedinger, Manfred Zollinger |
Zusatzinfo | 2 Teilbände |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 175 x 245 mm |
Gewicht | 2560 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Geschichtstheorie / Historik |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | Behördengeschichte • Finanzbehörde • Finanzgeschichte • Habsburgermonarchie • Institutionengeschichte • Kaiserhof • Staatsbildung • Verwaltung • Volkszählungen • Zentralbehörden |
ISBN-10 | 3-205-20766-1 / 3205207661 |
ISBN-13 | 978-3-205-20766-5 / 9783205207665 |
Zustand | Neuware |
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