Das Jüdische Lehrhaus in Stuttgart 1926-1938
Bildung - Identität - Widerstand
Seiten
2017
verlag regionalkultur
978-3-95505-006-1 (ISBN)
verlag regionalkultur
978-3-95505-006-1 (ISBN)
Dieses Buch behandelt die Geschichte und Bedeutung des Jüdischen Lehrhauses in Stuttgart von seiner Gründung 1926 bis zu seiner erzwungenen Schließung 1938. Ziel des Lehrhauses war es, dem Verlust jüdischer Identität anhand einer neuen Form der Erwachsenenbildung entgegenzuwirken. Durch Rückbesinnung auf die jüdische Religion und Kultur sollte eine neue Gemeinschaft entstehen. Das Jüdische Lehrhaus ist vor allem als eine Bildungseinrichtung bekannt geblieben, die sich unter der Federführung des Religionsphilosophen Martin Bubers um einen Dialog zwischen Juden undChristen bemühte. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde die Bildung jüdischer Identität und Gemeinschaft im Lehrhaus zu einem Akt des Widerstands.
Erscheinungsdatum | 19.07.2017 |
---|---|
Reihe/Serie | Veröffentlichungen des Archivs der Stadt Stuttgart ; 111 |
Verlagsort | Ubstadt-Weiher |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 228 mm |
Gewicht | 682 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Judentum | |
Schlagworte | Baden-Württemberg • Bildung • erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr • Geschichte allgemein und Weltgeschichte • Judentum • Judentum: Leben und Praxis • Jüdisches Lehrhaus • Stuttgart • Stuttgart, Geschichte; Geistes-/Kultur-G. • Südwestdeutschland |
ISBN-10 | 3-95505-006-8 / 3955050068 |
ISBN-13 | 978-3-95505-006-1 / 9783955050061 |
Zustand | Neuware |
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