Unternehmensethik
UTB (Verlag)
978-3-8252-8710-8 (ISBN)
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Die Autorin erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens. Zugleich wird aber auch deutlich, welche Rolle die Individualmoral der Wirtschaftsakteure sowie die Rahmenordnung für die Unternehmensethik spielen.
Als Service beinhaltet das Buch eine detaillierte Liste von Initiativen und Institutionen mit Internetadressen. Darüber stellt die Autorin ein umfangreiches Online-Glossar bereit.
Prof. Dr. Elisabeth Göbel lehrt an der Universität Trier.
Einführung19
I Grundlagen der Ethik25
1 Zentrale Begriffe25
1.1 Freiheit und Verpflichtung25
1.2 Moral, Recht und Ethos27
1.2.1 Moral27
1.2.2 Recht27
1.2.3 Ethos29
1.3 Ethik31
1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung31
1.3.2 Deskriptive Ethi32
1.3.3 Normative Ethik32
1.3.4 Methodenlehre33
1.3.5 Metaethik33
2 Unterschiedliche Typen ethischer Argumentation34
2.1 Bewertungsgrundlage: Gesinnung, Handlung, Folgen34
2.1.1 Gesinnungsethik35
2.1.1.1 Allgemeine Kennzeichnung35
2.1.1.2 Vorteile und Probleme einer Gesinnungsethik36
2.1.2 Pflichtenethik37
2.1.2.1 Allgemeine Kennzeichnung37
2.1.2.2 Die Erkenntnis des Pflichtgemäßen auf der Grundlage von Imperativen38
2.1.2.3 Die Pflichten im Einzelnen38
2.1.2.4 Vorteile und Probleme einer Pflichtenethik39
2.1.3 Folgenethik41
2.1.3.1 Allgemeine Kennzeichnung41
2.1.3.2 Vorteile und Probleme einer Folgenethik41
2.1.3.3 Der Handlungsutilitarismus von Jeremy Bentham42
2.1.3.4 Die Weiterentwicklung des Utilitarismus durch John Stuart Mill43
2.1.3.5 Das Verhältnis von Pflichtenethik und Utilitarismus44
2.1.4 Synopse45
2.2 Der Ort der Moral: Individuum, Institution, Öffentlichkeit47
2.2.1 Individualethik47
2.2.2 Institutionenethik47
2.2.3 Die Öffentlichkeit als Ort der Moral49
2.2.4 Synopse51
2.3 Ethische Entscheidungsmethoden: Monologische Ethik und Diskursethik53
2.3.1 Formale und materiale Ethik53
2.3.2 Monologische Ethik53
2.3.3 Diskursethik55
2.3.3.1 Allgemeine Kennzeichnung55
2.3.3.2 Anwendungsbereiche der Diskursethik56
2.3.3.3 Probleme und Vorzüge der Diskursethik56
2.3.4 Synopse57
II Das Verhältnis von Ethik und Ökonomik59
1 Kennzeichnung der Ökonomik59
1.1. Begriff der Ökonomik59
1.2 Das Modell menschlichen Verhaltens in der Ökonomik62
2 Die Auseinanderentwicklung von Ethik und Ökonomik65
2.1 Ethik und Ökonomik als miteinander verbundene Teile der praktischen Philosophie65
2.2 Von der materialen zur formalen Auslegung des ökonomischen Prinzips66
2.3 Unterschiede zwischen der aristotelischen und der modernen Auffassung von Ökonomik68
2.4 Ethik und Ökonomik zwei Welten?69
3 Das Verhältnis von Sittlichkeit und Selbstinteresse: unvereinbar oder vereinbar?70
3.1 Was heißt Selbstinteresse?70
3.2 Nähere inhaltliche Bestimmung des Selbstinteresses70
3.3 Berücksichtigung der Interessen anderer72
3.4 Gesinnung der Akteure73
3.5 Kanalisierung des Selbstinteresses durch Institutionen74
3.6 Synopse75
III Modelle der Beziehung von Ethik und Ökonomik77
1 Anwendung der Ethik auf die Wirtschaft (Modell 1)77
1.1 Ethik als Ausgangsdisziplin77
1.2 Kritik am Anwendungsmodell77
1.3 Konkretisierung ethischer Grundsätze für unterschiedliche Lebensbereiche78
2 Anwendung der Ökonomik auf die Moral (Modell 2)79
2.1 Ökonomik als universale Erklärungsgrammatik79
2.2 Ort der Moral ist die marktwirtschaftliche Rahmenordnung80
2.2.1 Moralisches Handeln muss sich auszahlen80
2.2.2 These: Die Marktwirtschaft transformiert Eigennutz in Gemeinwohl80
2.2.3 Ethische Probleme der Marktwirtschaft81
2.3 Individualmoral in der Moralökonomik82
2.3.1 Individualmoral der Politiker83
2.3.2 Individualmoral der Wirtschaftsakteure83
2.3.3 Die Unverzichtbarkeit der Individualmoral im Modell der Moralökonomik85
2.4 Primat der Ökonomik im Konfliktfall85
2.5 Relevanz der Ökonomik für die Implementation ethischer Zielsetzungen86
3 Integration von Ethik und Ökonomik (Modell 3)87
3.1 Das Konzept sozialökonomischer Rationalität87
3.2 Problematik der Integrationsidee87
4 Plädoyer für das Anwendungsmodell89
IV Bereiche einer angewandten Wirtschaftsethik91
1 Allgemeine Abgrenzung der Wirtschaftsethik91
2 Die Mikroebene der Wirtschaftsethik: Die Wirtschaftsakteure93
2.1 Konsumentenethik94
2.1.1 Ethische Forderungen an die Konsumenten94
2.1.2 Grenzen der Konsumentenverantwortung95
2.2 Produzentenethik96
2.3 Investorenethik97
3 Die Makroebene der Wirtschaftsethik: Die Rahmenordnung98
3.1 Ethische Bewertung wirtschaftlicher Institutionen98
3.2 Vorteile und Probleme der Marktwirtschaft99
3.3 Zwingt der Markt zur Unmoral?100
3.4 Staatliche Rahmenordnung102
3.5 Überstaatliche Rahmenordnung103
4 Die Mesoebene der Wirtschaftsethik: Unternehmensethik104
4.1 Das Unternehmen als moralischer Akteur?104
4.2 Bedingungen für die Moralfähigkeit von Unternehmen105
4.3 Unternehmen sind moralfähig106
4.4 Die Mitverantwortung der Individuen in der Unternehmung108
5 Zusammenwirken von Mikro-, Meso- und Makroebene der Wirtschaftsethik109
V Unternehmensethik als Management der Verantwortung113
1 Verantwortung: Die ethische Grundkategorie der Unternehmensethik113
1.1 Subjekt der Verantwortung113
1.2 Objekt der Verantwortung114
1.3 Verantwortungsrelation115
1.4 Instanz der Verantwortung116
2 Verantwortung als Integrationsbegriff
2.1 Integration von Gesinnungs-, Pflichten- und Folgenethik117
2.2 Integration von Individuen, Institutionen und Öffentlichkeit118
2.3 Integration von Diskursethik und monologischer Verantwortungsethik120
3 Die praktische Umsetzung der Unternehmensverantwortung im Management121
3.1 Warum ,,Management"?121
3.2 Kritik an der Idee eines Managements der Verantwortung122
3.3 Die Bausteine eines Managements der Verantwortung125
VI Die analytische Komponente der Unternehmensethik: Stakeholderanalyse129
1 Begriff des Stakeholders129
1.1 Die Stakeholder als Adressaten der Unternehmensverantwortung129
1.2 Unterschiedliche Definitionen des Stakeholders130
1.3 Unterschiedliche Auffassungen von den Funktionen einer Stakeholderanalyse131
2 Ablauf der Stakeholderanalyse132
2.1 Stakeholder wahrnehmen133
2.1.1 Überblick über typische Stakeholder133
2.1.2 Die Öffentlichkeit als Stakeholder134
2.1.3 Die Medien als Stakeholder136
2.1.4 Die Führungskräfte und Mitarbeiter als Stakeholder136
2.1.5 Instrumente zur Unterstützung der Stakeholderwahrnehmung137
2.1.5.1 Social Issue Analysis137
2.1.5.2 Produktlebenszyklusanalyse138
2.1.5.3 Dialog mit den Stakeholdern140
2.1.6 Die unvermeidbare Selektivität der Stakeholderwahrnehmung140
2.2 Stakeholder und ihre Anliegen analysieren und prognostizieren141
2.2.1 Analyse der Stakeholderanliegen141
2.2.2 Prognose der Stakeholderanliegen141
2.2.3 Datenquellen für Analyse und Prognose von Stakeholderanliegen142
2.3 Stakeholderansprüche bewerten143
2.3.1 Ethische versus strategische Bewertung143
2.3.2 Bewertung der Legitimität der Stakeholderanliegen144
2.3.2.1 Die Legitimität des Anspruchs macht den normativrelevanten Stakeholder144
2.3.2.2 Das Verständnis von Legitimität145
2.3.2.3 Legalität und Legitimität145
3 Ethische Grundlagen für die Legitimitätsbewertung146
3.1 Menschenwürde als ethisches Prinzip für die Bewertung von Stakeholderanliegen146
3.2 Gemeinwohl als ethisches Prinzip für die Bewertung149
3.3 Nachhaltigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung151
3.4 Tierschutz als ethisches Prinzip für die Bewertung151
3.5 Gerechtigkeit als ethisches Prinzip für die Bewertung152
4 Die mögliche Kollision legitimer Stakeholderanliegen153
4.1 Die Kollision von Interessen153
4.2 Abwägung konfligierender Ansprüche154
4.2.1 Pflichten, Güter und Werte als Basis der Abwägung154
4.2.2 Vorzugsregeln für die Güter- und Übelabwägung156
4.2.3 Beispiele für eine Abwägung von legitimen Interessen158
4.3 Die Rolle des Gewinns bei der Abwägung konfligierender Ansprüche160
4.3.1 Die Rolle des Gewinns in einer Marktwirtschaft160
4.3.2 Gewinnerzielung steht unter einem Legitimitätsvorbehalt160
4.3.3 Gewinneinbußen können das kleinere Übel sein161
5 Die strategische Option einer Konfliktentschärfung162
VII Die strategische Komponente der Unternehmensethik165
1 Das Ziel einer Entschärfung von Stakeholderkonflikten durch die Harmonisierung von Moral und ökonomischen Interessen165
2 Wettbewerbsstrategien166
2.1 Arten von Strategien166
2.1.1 Unternehmensstrategie167
2.1.2 Geschäftsbereichsstrategie168
2.1.3 Funktionsbereichsstrategie168
2.2 Können Strategien ,,moralisch" sein?168
2.3 Verantwortungsbewusste Strategiewahl am Beispiel Umweltschutz169
2.3.1 Umweltschutz als Unternehmensziel169
2.3.2 Umweltbewusste Unternehmensstrategien170
2.3.3 Umweltbewusste Geschäftsbereichsstrategien171
2.3.4 Umweltbewusste Funktionsbereichsstrategien172
2.3.5 Integration von Moralität in die strategische Unternehmensführung174
2.4 Probleme der Harmonisierung von Moral und Gewinn durch Wettbewerbsstrategien175
2.4.1 Die unterschiedliche Fristigkeit von Kosten und Nutzen175
2.4.2 Die unterschiedliche Bewertbarkeit von Kosten und Nutzen176
2.4.3 Die Unsicherheit hinsichtlich der Reaktion der anderen Marktteilnehmer177
3 Ordnungspolitische Strategien178
3.1 Die Notwendigkeit von Ordnungspolitik178
3.2 Staatliche Ordnungspolitik179
3.3 Ordnungspolitische Strategien der Unternehmen180
3.3.1 Unterstützung staatlicher Ordnungspolitik180
3.3.2 Ordnungspolitische Eigeninitiativen181
4 Marktaustrittsstrategien182
VIII Die personale Komponente der Unternehmensethik185
1 Die Unverzichtbarkeit der personalen Komponente185
2 Führungsethik187
2.1 Begriffsklärung187
2.1.1 Begriff ,,Führung"187
2.1.2 Begriff ,,Führungsethik"188
2.2 Personalführungsethik189
2.2.1 Voraussetzungen für ein legitimes Führungsverhältnis189
2.2.2 Die Begrenzung der Weisungsbefugnisse190
2.2.3 Die verantwortungsvolle Gestaltung der Führungsbeziehung190
2.3 Unternehmensführungsethik192
2.3.1 Die Unternehmensführung betrifft alle Stakeholder192
2.3.2 Typische Unternehmensführungsentscheidungen192
2.3.3 Ethik in der Unternehmensführung193
2.3.4 Die besondere Verantwortung der Führungskräfte194
3 Mitarbeiterethik195
3.1 Die innerbetriebliche Verantwortung195
3.2 Die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern196
3.3 Whistle Blowing198
3.3.1 Kennzeichnung des Whistle Blowing198
3.3.2 Bewertung des Whistle Blowing198
3.3.3 Empfehlungen für das Whistle Blowing199
4 Führungs- und Mitarbeiterethik als Tugendethik200
4.1 Kennzeichnung von Tugend und Tugenden200
4.2 Grenzen der Tugendethik202
IX Die innerbetrieblichen Institutionen205
1 Die Bedeutung strukturell-systemischer Führung205
2 Die institutionelle Unterstützung des Sollens207
2.1 Formale Werte und Normen: Das Unternehmensleitbild207
2.1.1 Das Unternehmensleitbild als Teil der Zielhierarchie207
2.1.2 Das Bekenntnis zur Verantwortung in Vision und Leitbild208
2.1.3 Einige typische Leitbildaussagen209
2.1.4 Empfehlungen für das Leitbild210
2.1.5 Die Präzisierung der Grundsätze in Zielen und Richtlinien211
2.1.6 Der Prozess der Leitbilderstellung212
2.2 Informale Werte und Normen: Die Unternehmenskultur213
2.2.1 Kennzeichnung der Unternehmenskultur213
2.2.2 Beziehung zwischen Unternehmenskultur und Unternehmensethik214
2.2.3 Ansatzpunkte für ein "Kulturmanagement"217
3 Die institutionelle Unterstützung des Wollens219
3.1 Personalauswahl220
3.1.1 Das Personalauswahlverfahren220
3.1.2 Personalauswahl und Unternehmensethik220
3.1.3 Ansatzpunkte für die Auswahl sittlich orientierter Unternehmensmitglieder222
3.2 Personalbeurteilung und -honorierung225
3.2.1 Motivation durch Anreize225
3.2.2 Der Zusammenhang mit der Unternehmensethik226
3.2.2.1 Prinzipien einer gerechten Personalbeurteilung und - honorierung226
3.2.2.2 Beispiele für Lohnungerechtigkeiten228
3.2.2.3 Der Ehrliche darf nicht der Dumme sein231
3.3 Kontrollsysteme233
3.3.1 Anreizwirkungen der Kontrolle233
3.3.2 Die Bedeutung der Kontrolle in Compliance- und Integritätsprogrammen235
4 Die institutionelle Unterstützung des Könnens237
4.1 Personalentwicklung238
4.1.1 Funktion der Personalentwicklung238
4.1.2 Anlässe für Personalentwicklung239
4.1.3 Inhalte der Personalentwicklung239
4.1.4 Methoden und Träger der Personalentwicklung239
4.1.5 Personalentwicklung als Teil verantwortlichen Personalmanagements240
4.1.6 Personalentwicklung zur Unterstützung der Unternehmensethik242
4.1.6.1 Entwicklungsziel: Moralische Kompetenz242
4.1.6.2 Verbesserung der moralischen Sensibilität243
4.1.6.3 Verbesserung der moralischen Urteilskraft und Motivation244
4.1.6.4 Verbesserung der Verständigungskompetenz246
4.1.6.5 Adressaten der Entwicklung247
4.1.7 Entwicklungsmethoden248
4.2 Organisationsstruktur251
4.2.1 Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und Unternehmensethik251
4.2.2 Abbau von organisationalen Verantwortungsbarrieren252
4.2.3 Aufbau von organisationalen Unterstützungspotenzialen254
4.2.3.1 Stellen255
4.2.3.2 Gremien257
4.2.3.3 Situative Faktoren259
4.2.3.4 Vor- und Nachteile spezieller Stellen und Gremien für die Unternehmensethik260
4.3 Informationssysteme260
4.3.1 Die Einordnung der Informationsaufgabe in das Controlling260
4.3.2 Die Beziehung von Controlling und Unternehmensethik262
4.3.2.1 Barrierewirkung des herkömmlichen Controlling263
4.3.2.2 Unterstützung der Unternehmensethik durch Informationsbereitstellung263
4.3.3 Beispiel: Öko-Controlling265
4.3.4 Corporate Social Performance als Information für den Kapitalmarkt266
X Die überbetrieblichen Institutionen269
1 Die institutionelle Unterstützung des Sollens269
1.1 Gesetze und Verordnungen270
1.1.1 Schutzrechte für Anspruchsgruppen270
1.1.2 Ergänzungsbedürftigkeit der Gesetzgebung271
1.2 Kodizes und Konventionen273
1.2.1 Funktionen, Verbindlichkeit und Geltungsbereiche273
1.2.2 Regelsysteme in Bezug auf Branchen274
1.2.3 Regelsysteme in Bezug auf Produkte275
1.2.4 Berufs- und Standesregeln276
1.2.5 Themenspezifische Regelwerke279
1.2.6 Verhaltenskodizes für Organisationen282
1.3 Globale Regelsysteme und das Problem interkultureller Konflikte287
1.3.1 Vereinheitlichung der Normen als Ziel287
1.3.2 Gibt es universal gültige Werte und Normen?288
1.3.3 Plädoyer für die Anerkennung weltweit gültiger Normen und Werte290
2 Die institutionelle Unterstützung des Wollens291
2.1 Kontrollen291
2.1.1 Staatliche Kontrollen292
2.1.2 Kontrollen durch die Öffentlichkeit292
2.1.3 Kontrollen durch wirtschaftsnahe Organisationen und Peer-Kontrolle293
2.1.4 Kontrollen durch gemeinnützige Organisationen294
2.1.5 Kommerzielle Kontrollanbieter295
2.2 Anreize296
2.2.1 Bestrafung von Fehlverhalten296
2.2.2 Kompensation von Zusatzkosten297
2.2.3 Beseitigung von Fehlanreizen298
2.2.4 Generierung von Zusatznutzen298
3 Die institutionelle Unterstützung des Könnens299
3.1 Leitlinien für die CSR-Berichterstattung299
3.2 Wirtschaftsethik in der schulischen und universitären Ausbildung303
3.3 Verbraucheraufklärung und -bildung307
3.3.1 Das Idealbild vom souveränen Verbraucher307
3.3.2 Mitverantwortung der Verbraucher307
3.3.3 Hilfestellungen für den verantwortungsbewussten Verbraucher308
Zusammenfassung, Rückblick und Ausblick311
Literaturverzeichnis315
Initiativen/Institutionen und Internetadressen zum Thema337
Namensregister343
Sachregister mit Glossarhinweisen349
Erscheinungsdatum | 31.05.2017 |
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Reihe/Serie | Grundwissen der Ökonomik, Betriebswirtschaftslehre | UTB L |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Maße | 173 x 245 mm |
Gewicht | 814 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Anforderungsgerechtigkeit • Anlegerschutz • Anreizethik • Anspruchsgruppen • Anspruchsgruppenmanagement • Anteilseigne • Arbeitsethos • Arbeitsnormen • Auditierung • Bargaining • Bedarfsgerechtigkeit • Bedürfnisgerechtigkeit • Beschwerdestellen • Branchenkodex • Code of Conduct (Code of Ethics) • Compliance • Corporate Citizenship • Corporate Governance • Corporate Responsibility (CR) • Corporate Social Performance (CSP) • Corporate Social Responsibility (CSR) • Deutsche Corporate Governance Kodex • Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK) • Diskriminierung • Diskursethik • Diversity • Eigennutz Eigeninteresse • Erfolgsgerechtigkeit • Ethik • Ethik, Ethik und Ökonomik, Grundlagen der Ethik, Institutionalisierung der Ethik, lebensdienliche Wirtschaft, Management, Management der Verantwortung, Ökonomik, Unternehmen, Unternehmensethik, Unternehmensführung, Verantwortung, Moral, Anforderungsgerechtigkeit, Anlegerschutz, Anreizethik, Anspruchsgruppen, Anspruchsgruppenmanagement, Anteilseigne, Arbeitsethos, Arbeitsnormen, Auditierung, Bargaining, Bedarfsgerechtigkeit, Bedürfnisgerechtigkeit, Beschwerdestellen, Branchenkodex, Code of Conduct (Code of E • Ethik und Ökonomik • Ethos • Fairer Handel • Folgenethik • Führungsethik • Gemeineigentum • Gemeinsinn • Gemeinwohl • Gemeinwohlbilanz • gesinnungsethik • Grundlagen der Ethik • Homo oeconomicus • Humanisierung der Arbeit • Individualethik • Individualmoral • Institutionalisierung der Ethik • Institutionenethik • Integrität • Integritätsprogramm • Investorenethik • Kinderarbeit • Kollegialität • Konsens • Konsumentenethik • Konsumentensouveränität • Labeling • lebensdienliche Wirtschaft • Lohngerechtigkeit • Management • Management der Verantwortung • Managergehälter • Menschenrechte • Menschenwürde • Metaethik • Moral • Moralfähigkeit • Moralität • Nachhaltigkeit • Non-governmental organizations (NGOs) • Normen • Ökobilanz • Ökonomik • Prekarisierung von Arbeit • Produzentenethik • Rating-Agenturen • Reputation • Sozialisation sekundäre • Sozialkompetenz • Sozialunternehmen • Transparency International • Umweltschutz • Unternehmen • Unternehmensethik • Unternehmensführung • Unternehmensführungsethik • Unternehmensgrundsätze • Unternehmenskultur • Unternehmensleitbild • Unternehmensverantwortung • Verantwortung • Verantwortungsethik • Verbraucherpolitik • Verbraucherschutz • whistle blowing • Wirtschaftsbürger • Wirtschaftsethik • Wirtschaftskriminalität |
ISBN-10 | 3-8252-8710-6 / 3825287106 |
ISBN-13 | 978-3-8252-8710-8 / 9783825287108 |
Zustand | Neuware |
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