Mesopotamien
Die frühen Hochkulturen an Euphrat und Tigris
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Mesopotamien war das Land zwischen den Strömen Euphrat und Tigris. Unter anderem entwickelte man dort die Kunst zu schreiben, indem man mit einem Schilfrohrgriffel keilförmige Zeichen in feuchten Ton druckte. Diese Tontäfelchen, im Feuer von Zerstörungen gehärtet, sind in großer Zahl erhalten geblieben und wurden zu unschätzbaren Zeugnissen für die Geschichte von Städten und Reichen wie beispielsweise Ur, Uruk, Akkad, Babylon, Mittani und Assyrien. Karen Radner erzählt die faszinierende Geschichte dieses Kulturraums und seiner Staatenwelt von den Anfängen bis zur Zeitenwende.
Karen Radner ist Humboldt-Professorin für die Alte Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Erscheinungsdatum | 24.08.2017 |
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Reihe/Serie | Beck'sche Reihe ; 2877 |
Zusatzinfo | mit 10 Abbildungen und 1 Karte |
Sprache | deutsch |
Maße | 118 x 180 mm |
Gewicht | 128 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Vor- und Frühgeschichte / Antike |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Schlagworte | Akkad • Assyrien • Babylon • Euphrat • Geschichte • Irak • Kultur • Kunst • Mesopotamien / Zweistromland • Mittani • Mittlerer Osten • Schrift • Staat • Tigris • Tontafel • Ur • Uruk • Zivilisation • Zweistromland |
ISBN-10 | 3-406-71406-4 / 3406714064 |
ISBN-13 | 978-3-406-71406-1 / 9783406714061 |
Zustand | Neuware |
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