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Prinzip Inklusion (eBook)

Grundlagen einer interdisziplinären Metatheorie in religionspädagogischer Perspektive
eBook Download: PDF
2017 | 1. Auflage
489 Seiten
Vandenhoeck und Ruprecht (Verlag)
978-3-7887-3162-5 (ISBN)

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Prinzip Inklusion -  Wolfhard Schweiker
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Inklusion gilt als Leitbegriff der sozialen Frage des 21. Jahrhunderts. Er ist im Begriff, neben der Freiheit und Gleichheit den dritten Wertbegriff der Moderne zu präzisieren und gibt eine Antwort auf Exklusionsprozesse, die aufgrund zugespitzter Ökonomisierung, Globalisierung und Vertreibung soziale Sprengkraft gewinnen. Diese äußert sich nicht zuletzt in Abwehr- und Ausgrenzungstendenzen wie sie aktuell in der Pegida-Bewegung und der AfD-Partei sichtbar werden oder sich in Fremden- und Behindertenfeindlichkeiten manifestieren. Die UN-Behindertenrechtskonvention beförderte die Konjunktur der Inklusion. Der mittlerweile inflationäre Gebrauch führte zu einer begrifflichen Unschärfe dieser sozialen Leitidee. Die vorliegende Habilitationsschrift profiliert mit dem »Prinzip Inklusion« die wissenschaftliche Kontur des Begriffs. Mit der Grundlegung einer interdisziplinären Metatheorie schärft sie den Begriff sprachlich, differenziert seine rechtliche Kontur und arbeitet soziologische Unterscheidungskriterien für die empirische Erforschung inklusiver Prozesse heraus. In pädagogischer Hinsicht wird neben der Anerkennung von Differenz auch die notwendige Veränderung im Sinne einer ethischen Differenzkritik plausibilisiert. In religionspädagogischer Perspektive wird die These der »strukturellen Separationspartizipation« der Wissenschaften entfaltet und die unter anderem theologische Normenklärung des Inklusionsprinzips vorangebracht. Neben der Beschreibung von theoretischen Antinomien und praktischen Dilemmata der Inklusion wird mit fünf präskriptiven und deskriptiven Begriffspaaren das Wesen und die Werte der Inklusion konkretisiert. In (religions-)pädagogischer Perspektive geht es darum, dass das ICH sich bildet, um gemeinsam mit dem DU das WIR zu leben - frei, gleich, gerecht und würdevoll. Die Zielperspektive ist, dass Inklusion als Menschenrecht, als werthaltige Vision und gesellschaftlicher Prozess zum Nutzen der sozialen Teilhabe aller Menschen wirksam wird.

Wolfhard Schweiker, geb. 1963, Dr. rer. soc., ist Pfarrer und Sonderpädagoge am Pädagogisch-Theologischen Zentrum Stuttgart-Birkach und Privatdozent (theol. habil.) an der Eberhard Karls Universtität Tübingen.

Wolfhard Schweiker, geb. 1963, Dr. rer. soc., ist Pfarrer und Sonderpädagoge am Pädagogisch-Theologischen Zentrum Stuttgart-Birkach und Privatdozent (theol. habil.) an der Eberhard Karls Universtität Tübingen.

Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 8
Body 16
Geleitwort 16
Dank 18
Einleitung 20
Kapitel 1: Sprachliche Bedeutung von Inklusion 34
1.1 Paradigmatische Strukturen: Begriffsbestimmung 35
1.1.1 Lateinische Wortbedeutung 35
1.1.2 Deutsche Wortbedeutung 39
1.1.3 Wortfeld 39
1.1.4 Begriffskompositionen 42
1.2 Syntagmatische Strukturen: Kontextbestimmung 43
1.2.1 Syntagmatische Kombinationen und Phrasenbildungen 43
1.2.2 Wissenschaftlicher Fachbegriff 44
1.2.3 Konnotationen 45
1.2.4 Metaphorik 46
1.3 Zusammenfassung und kritische Würdigung 46
Kapitel 2: Inklusion in der Rechtswissenschaft 50
2.1 Inklusion als Menschenrecht 51
2.1.1 Inklusion in den Menschenrechtsvereinbarungen 52
2.1.1.1 Inklusion als expliziter Rechtsbegriff 54
2.1.1.2 Inklusion als impliziter Rechtsbegriff 55
2.1.2 Entwicklungsschritte auf dem Weg zur Inklusion in internationalen Deklarationen und Leitlinien 59
2.1.3 Inklusion in der UN-BRK 65
2.1.4 Näherbestimmungen in den Leitlinien für Inklusion 74
2.2 Inklusion als nationales Bundesrecht 76
2.2.1 Inklusion im Kontext der Rechtsordnung 76
2.2.2 UN-BRK als innerstaatlich geltendes, einklagbares Bundesrecht 77
2.2.3 Recht auf inklusive Bildung und Pflicht zur Realisierung 81
2.3 Zusammenfassung und kritische Würdigung 83
Kapitel 3: Inklusion in der Soziologie 88
3.1 Inklusion im Licht soziologischer Paradigmen 90
3.1.1 Mitgliedschaft in der handlungstheoretischen Systemtheorie 90
3.1.2 Solidarität in der französischen Sozialtheorie 92
3.1.3 Machtausübung in poststrukturalistischer Perspektive 94
3.1.4 Kommunikationstheoretische Systemtheorie als übergreifendes Paradigma 96
3.1.5 Bewertung und Schwerpunktsetzung 97
3.2 Inklusion in der kommunikationstheoretischen Systemtheorie 99
3.2.1 Grundlagen des systemtheoretischen Verständnisses von Inklusion 99
3.2.2 Begriffsgeschichtliche Aspekte von Inklusion im Kontext der Systemtheorie 101
3.2.3 Verortung von Inklusion in der Systemtheorie 105
3.2.4 Systemtheoretische Soziologie der Inklusion 108
3.2.4.1 Inklusion-Exklusion Verhältnis systemtheoretisch 109
3.2.4.2 Inklusion an der Schnittstelle von sozialen und psychischen Systemen 112
3.2.4.3 Soziologische Unterscheidungskriterien von Inklusion 115
3.2.5 Inklusion in differenzierten Funktionssystemen 123
3.2.5.1 Systemfunktionsspezifik und Inklusion 124
3.2.5.2 Funktionssystem Bildung 127
3.2.5.2 Funktionssystem Religion 133
3.3 Zusammenfassung und kritische Würdigung 137
Kapitel 4: Inklusion in der Pädagogik 140
4.1 Sozialgeschichtliche Phasen und die aktuelle Epoche 142
4.2 Zum pädagogischen Begriffsverständnis von Inklusion 148
4.3 Inklusion in der pädagogischen Theoriebildung 150
4.3.1 Verhältnisbestimmung von Allgemeiner Pädagogik, Sonderpädagogik und Inklusionspädagogik 151
4.3.2 Der explizite Inklusionsbegriff in der pädagogischen Theoriebildung 155
4.3.2.1 Hypothese vom Theoriedefizit der Integrations- und Inklusionspädagogik 155
4.3.2.2 Grundlagentheorien integrativer Ansätze 157
4.3.2.3 Theoriebildung der explizit inklusiven Ansätze 162
4.3.3 Der implizite Inklusionsbegriff in der pädagogischen Theoriebildung 174
4.3.3.1 Allgemeine Pädagogik der Vielfalt 175
4.3.3.2 Verschiedenheit und Heterogenität 180
4.3.3.3 Gleichheit und Anerkennung 185
4.4 Metatheoretische Frage nach dem Zusammenhang inklusionspädagogischer Theorien 191
4.4.1 Bilanzierung der pädagogischen Theoriebildung zum expliziten Inklusionsbegriff 192
4.4.2 Exkurs: Anthropologisch-ethische Anknüpfungspunkte in der sonderpädagogischen Theoriebildung 194
4.4.3 Bilanzierung der pädagogischen Theoriebildung zum impliziten Inklusionsbegriff 201
4.4.4 Inklusion im Kontext des radikalen Pluralismus 206
4.4.5 Differenzphilosophie des französischen Poststrukturalismus 207
4.5 Inklusionspädagogische Antinomien 209
4.5.1 Antinomie von Gleichheit und Differenz 211
4.5.2 Antinomie von Anerkennung und Veränderung 212
4.5.3 Antinomie von Sollen und Sein 214
4.5.4 Antinomie von Wertesetzung und Werteinhaltung 216
4.5.5 Antinomie von Sollen und Wollen 217
4.6 Inklusionspädagogische Dilemmata 218
4.6.1 Dilemma von Differenz als Bereicherung und Anstrengung 218
4.6.2 Dilemma von Individualität und Kollektivität 220
4.6.3 Dilemma von inklusiven und exklusiven Bedürfnissen 221
4.6.4 Dilemma von äußerer und innerer Differenzierung 222
4.6.5 Dilemma von Etikettierung und Ressourcenzuweisung 223
4.6.6 Dilemma von gleicher Anerkennung und notwendiger Ungleichbehandlung 224
4.7 Zusammenfassung und kritische Würdigung 225
4.7.1 Explikative Theorie: Begriffsklärungen 227
4.7.2 Präskriptive Metatheorie: Pädagogische Normenklärung 228
4.7.3 Deskriptive Wirklichkeitstheorie: Empirische Forschung 230
4.7.4 Folgerungen für eine pädagogische Inklusionstheorie 231
Kapitel 5: Inklusion in der Religionspädagogik 234
5.1 Inklusion in religionspädagogisch-disziplinärer und interdisziplinärer Verortung 235
5.2 Der explizite Integrationsbegriff in der religionspädagogischen Theoriebildung 244
5.2.1 Ergänzende partnerschaftlich-solidarische Koexistenz (Szagun) 247
5.2.2 Bildung im Miteinander der Verschiedenen (Müller-Friese) 251
5.2.3 Differenzkritische Religionspädagogik (Kollmann) 256
5.2.4 Zusammenfassung und Bilanzierung 259
5.3 Der explizite Inklusionsbegriff in der religionspädagogischen Theoriebildung 262
5.3.1 Entwicklung und aktueller Stand des religionspädagogischen Inklusionsdiskurses 263
5.3.2 Begriffsverständnis von Inklusion im religionspädagogischen Diskurs 268
5.3.3 Sozial- und tiefenpsychologische Theorieaspekte im religionspädagogischen Inklusionsdiskurs 272
5.3.4 Theoriebildende Elemente einer inklusiven Religionsdidaktik 275
5.3.4.1 Subjektorientierter-konstruktivistischer Ansatz 277
5.3.4.2 Inklusiver Kompetenzbegriff 278
5.3.4.3 Entwicklungspsychologische Aspekte 279
5.4 Der implizite Inklusionsbegriff in der religionspädagogischen Theoriebildung 281
5.4.1 Inklusionsaspekte in der religionspädagogischen Pluralismusdebatte 282
5.4.2 Inklusionsaspekte in der religionspädagogischen Differenzdebatte 286
5.4.3 Inklusionsaspekte in Bildungstheorie und Religionsbegriff 287
5.4.4 Inklusionsaspekte im Kontext einer pluralitätsfähigen Hermeneutik 292
5.4.5 Inklusionsaspekte in einer Pädagogik und Theologie des Anderen 294
5.4.6 Inklusionsaspekte in der interreligiös orientierten Religionspädagogik 295
5.5 Inklusion in religionspädagogisch-theologischer Reflexion 296
5.5.1 Inklusion in der theologischen Reflexion der Religionspädagogik 300
5.5.2 Inklusion in der theologisch-anthropologischen Reflexion der Religionspädagogik 305
5.5.2.1 Theologische Begründung der Gleichheit menschlicher Verschiedenheit 307
5.5.2.2 Theologisch-formale Bestimmungen des Menschseins 310
5.5.2.3 Theologisch-materiale Bestimmung menschlicher Vielfalt 317
5.5.2.3.1 Verschiedenheit von Menschen 318
5.5.2.3.2 Exkurs: Intersexuell geschaffen 322
5.5.2.3.3 Vielschichtigkeit von Menschen 327
5.5.2.3.4 Veränderlichkeit des Menschen 331
5.5.3 Inklusion in trinitarischer Reflexion 334
5.5.3.1 Gott der Lebenschaffende 338
5.5.3.2 Gott der sich selbst Unterscheidende und Begrenzende 340
5.5.3.3 Gott der alles Verbindende 343
5.6 Inklusion in religionspädagogisch-ethischer Reflexion 344
5.6.1 Freiheit in der Inklusion 346
5.6.2 Inklusion im Befähigungsansatz 349
5.6.3 Ethik der ausgleichenden Gerechtigkeit 353
5.6.4 Verhältnisbestimmung von Anerkennung und Veränderung 357
5.7 Inklusion in der empirischen Religionspädagogik: Eine Randnotiz 363
5.8 Dilemmata einer inklusiven Religionspädagogik 365
5.8.1 Dilemma von wissenschaftlicher Separation und Interdisziplinarität 365
5.8.2 Dilemma von begrifflicher Generalisierung und Präzision 366
5.8.3 Dilemma von Konfessionalität und Inklusion 367
5.8.4 Dilemma von Begrenzung und Entgrenzung 369
5.9 Prinzip Inklusion als Konstruktionsaufgabe der religionspädagogischen Theoriebildung 370
5.9.1 Relevante Denktraditionen und interdisziplinäre Bezüge 371
5.9.2 Disziplinäre Grundlagentheorie in inklusionstheoretischer Perspektive 374
5.9.3 Inklusion religionspädagogisch-ethischer Perspektive 379
5.9.4 Inklusive Gegenstandstheorie in religionspädagogischer Perspektive 382
5.9.4.1 Relationalität und Menschenwürde 384
5.9.4.2 Partizipation und Freiheit 387
5.9.4.3 Differenz und Pluralismus 390
5.9.4.4 Anerkennung und Gleichheit 392
5.9.4.5 Veränderung und Gerechtigkeit 394
5.9.5 Exemplarische Anwendung der Inklusionstheorie im Praxisfeld Religionsunterricht 399
5.9.6 Folgerungen der Inklusionstheorie für die Religionspädagogik 406
5.9.6.1 Beziehungspädagogisch: Kondiskenz- und Kommunikationsfähigkeit 406
5.9.6.2 Partizipationspädagogisch: Teilhabe- und Teilgabefähigkeit 408
5.9.6.3 Vielfaltspädagogisch: Pluralismus- und Wahrnehmungsfähigkeit 409
5.9.6.4 Anerkennungspädagogisch: Begründungs- und Anerkennungsfähigkeit 412
5.9.6.5 Friedenspädagogisch: Solidaritäts- und Veränderungsfähigkeit 414
5.10 Zusammenfassung und kritische Würdigung 417
Kapitel 6: Das Prinzip Inklusion: Interdisziplinäre Grundlagen einer Metatheorie 430
6.1 Vorbemerkungen 430
6.2 Grundsätze der Inklusion 431
6.2.1 Relationalität und Menschenwürde 432
6.2.2 Partizipation und Freiheit 433
6.2.3 Differenz und Pluralismus 435
6.2.4 Anerkennung und Gleichheit 436
6.2.5 Veränderung und Gerechtigkeit 437
6.2.6 Divergenzen und Klärungen 439
6.2.7 Begrenzungen und Motivationen 440
6.2.8 Sozialität und Bildung 441
6.2.9 Differenzen und Einheit 442
6.2.10 Prozess und Vision 442
6.3 Schlussbemerkungen 443
Literaturverzeichnis 448
Anhang 476
1. Glossar 476
2. Tabellen 477
Tabelle 1: Wortfeld Inklusion 477
Tabelle 2: Die Kernmenschenrechtsverträge der Vereinten Nationen 478
Tabelle 3: Inklusion/Exklusion im Licht soziologischer Theorien 479
Tabelle 4: Analytische Unterscheidungskriterien der soziologischen Leitdifferenz Inklusion/Exklusion 480
Tabelle 5: Inklusionsformen in Funktionssystemen 481
Tabelle 6: Überblick zur empirischen Integrations- und Inklusionsforschung in der schulischen Bildung 482
Tabelle 7: Differenzierung von Heterogenität nach Prengel, ergänzt durch die Kant’sche Kategorien 484
Tabelle 8: Sieben bipolare hierarchische Differenzlinien 484
Tabelle 9: Überblick zu pädagogischen Inklusionstheorien 485
3. Grafiken 486
Grafik 1: Zusammenhang zentraler Begriffs- und Themenfelder zur Wissenschaftstheorie 486
Grafik 2: Zusammenhang von Allgemeiner Pädagogik, Sonderpädagogik und Inklusionspädagogik 486
Grafik 3: Integration als dynamische Balance von Gleichheit und Verschiedenheit 487
Grafik 4: Wertequadrat »Unterrichtliche Sozialformen« 487
Grafik 5: Ethische Differenzierung von Differenz 487
Grafik 6: Sozialkonstruktivistische und dekonstruktivistische Kritik der Anerkennungspädagogik 488
Grafik 7: Die Verschränkung von Symbolen und Strukturen als Ausgangspunkt einer inklusiven Religionsdidaktik 488
Grafik 8: Das Haus der inklusiven Religionsdidaktik 489
Grafik 9: Entwurf einer Inklusionstheorie in religionspädagogischer Perspektive 490
Grafik 10: Bildungsaufgaben einer allgemeinen, inklusiven Religionspädagogik 490

Erscheint lt. Verlag 16.1.2017
Zusatzinfo 9 Tab. und 10 Grafiken
Verlagsort Göttingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie
Schlagworte Anthropologie • Behinderung • Inklusion • Integration • Religionspädagogik • Sonderpädagogik
ISBN-10 3-7887-3162-1 / 3788731621
ISBN-13 978-3-7887-3162-5 / 9783788731625
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