Grundlose Gestaltung
Kunstphilosophische Überlegungen zu Schelling und Mondrian
Seiten
2017
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2017
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-6218-3 (ISBN)
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-6218-3 (ISBN)
Im Jahre 1800 veröffentlicht der noch junge Schelling (1775-1854) das System des transzendentalen Idealismus und mit ihm die Grundzüge seiner Ästhetik. Ob diese noch anschlussfähig an unser heutiges Kunstverständnis ist, wird in dem vorliegenden Buch diskutiert. Den Ansatzpunkt hierfür bildet die Malerei Piet Mondrians. 100 Jahre später steht Mondrian vor seiner Leinwand nämlich vor demselben Problem wie Schelling: Wie erfasse ich eine indifferente Einheit ohne sie zugleich wieder zu zerstören? Oder, wie kann ich einen Strich ziehen, ohne dadurch eine Unterscheidung zu treffen? Um Mondrian mit Schelling lesen zu können, ist es jedoch ein weiter Weg. Ein Weg der unter anderem über die graphische Logik von Charles S. Peirce und die disegno-Theorie des florentiner Manierismus führt. Bleibt nur noch eine Frage: Was macht der nackte Dürer auf dem Cover?
| Erscheinungsdatum | 04.05.2017 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Konstellationen |
| Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Arne Zerbst |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 157 x 233 mm |
| Gewicht | 516 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Allgemeines / Lexika |
| Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
| Schlagworte | ästhetische Anschauung • Charles Sanders Peirce • Disegno • Indifferenz • Intellektuelle Anschauung • Kunstphilosophie • Mondrian, Piet • Neoplastizismus • Neue Gestaltung • Organon-Theorie • Philosophie der Kunst • Schelling, Friedrich W. J. von • System des transzendentalen Idealismus |
| ISBN-10 | 3-7705-6218-6 / 3770562186 |
| ISBN-13 | 978-3-7705-6218-3 / 9783770562183 |
| Zustand | Neuware |
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