Devianz und Delinquenz im Kindes- und Jugendalter (eBook)
VIII, 257 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-08135-5 (ISBN)
Dr. Jost Reinecke ist Professor am Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung (Quantitative Methoden) der Universität Bielefeld.
Dr. Jost Reinecke ist Professor am Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung (Quantitative Methoden) der Universität Bielefeld. Dr. Mark Stemmler ist Professor am Lehrstuhl für Psychologische Diagnostik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.Dr. Jochen Wittenberg ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
Vorwort 5
Inhalt 7
1Einleitung und theoretischer Rahmen 9
Literatur 18
2Methodik der Studie 21
1 Studiendesign 22
2 Grundgesamtheit 23
3 Stichprobenkonstruktion in Nürnberg und Dortmund 24
4 Beschreibung der Feldphase 26
5 Beschreibung der realisierten Stichprobe 27
5.1 Datenbereinigung und Datenkontrolle 27
5.2 Rücklauf 28
5.3 Demographische Zusammensetzung und Gewichtungder Stichproben 30
Fazit 32
Literatur 33
3Devianz und Delinquenz 35
1 Die Messung von Devianz und Delinquenz 37
2 Deviantes Verhalten im Kindes- und Jugendalter 40
3 Kinder- und Jugenddelinquenz im Dunkelfeld 43
4 Kinder- und Jugenddelinquenz im Hellfeld 49
5 Der Zusammenhang devianter und delinquenterHandlungen 52
6 Fazit 54
Literatur 56
4 Devianz und Delinquenz von Kindern undJugendlichen weiblichen Geschlechts 61
1 Normabweichendes Verhalten: Devianz, Delinquenz und Geschlecht 61
2 Weibliche Jugenddelinquenz im Hell- und Dunkelfeld 62
3 Deskriptive Befunde 65
3.1 Selbstberichtete Devianz und Delinquenz von Kinderund Jugendlichen 65
3.1.1 Deviantes Verhalten nach Altersstufe und Geschlecht 66
3.1.2 Delinquentes Verhalten nach Altersstufe und Geschlecht 68
3.1.3 Geschlechtsspezifischer Anteil an einzelnen Delikten 70
3.2 Selbstberichtete Delinquenz weiblichen Geschlechts 71
3.2.1 Versatilität 72
3.2.2 Kenntnis der Polizei, des Lehrers oder der Schulleitung 73
3.2.3 In Gruppen begangene Straftaten 74
3.2.4 Angaben zu Tatorten 75
Literatur 80
4 Zusammenfassung 79
Literatur 80
5 Migrationshintergrund undJugendkriminalität 82
1 Einleitung 82
2 Ergebnisse 84
3 Fazit 88
Literatur 90
6 Soziale Herkunft, Devianz und Delinquenz 91
1 Einleitung 91
2 Ökonomisches Kapital 92
3 Kulturelles Kapital 96
4 Migrationsstatus 98
5 Fazit 100
Literatur 101
7 Kriminalität und die Wahrnehmungder Nachbarschaft 103
1 Einleitung 103
2 Collective efficacy 104
2.1 Operationalisierung der collective efficacy 107
2.2 Informelle soziale Kontrolle und abweichendesVerhalten 107
2.3 Soziale Kohäsion, Vertrauen und abweichendesVerhalten 111
3 Die Wahrnehmung physischer und sozialer„Unordnung“ 112
3.1 Operationalisierung physischer und sozialer incivilities 114
3.2 Incivilities und abweichendes Verhalten 114
4 Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung vonincivilities und collective efficacy 118
5 Fazit 119
Literatur 121
8Freizeit und Mediennutzung 123
1 Aufsicht bei der Freizeitgestaltung 124
2 Computer 126
3 Fernsehen und Video 132
4 Musik 133
6 Fazit 136
Literatur 137
9Familie und Delinquenz 139
1 Eine kontrolltheoretische Annäherung 139
2 Ergebnisse 143
2.1 Deskription familiärer Merkmale 143
2.2 Deskription der Erziehungsstile 144
2.3 Bivariate Zusammenhänge von Familienstruktur undErziehungsverhalten 147
2.4 Multivariate Analysen: Familienstruktur,Erziehungsverhalten und Delinquenz 148
3 Fazit 152
Literatur 154
10 Freunde, Freundeskreis und delinquentesVerhalten 156
1 Peers 156
1.1 Peers und delinquentes Verhalten 157
1.2 Theoretische Erklärungsansätze 157
2 Deskriptive Befunde 158
2.1 Beste Freunde und beste Freundinnen 159
2.2 Feste Freundeskreise und Anzahl der Freunde 160
2.2.1 Häufigkeit der Kontakte mit Freunden 161
2.2.2 Geschlechtsspezifische und kulturelle Zusammensetzungder Freundeskreise 162
2.3 Bindungen zu Freunden 162
2.4 Scham- und Schuldgefühle 164
2.5 Delinquenzbezogene Einstellungen und delinquentesVerhaltens in der Freundesgruppe 164
2.6 Tatbegehung in Gruppen 167
3 Zusammenfassung 168
Literatur 169
11Wertetypen und abweichendes Verhalten 171
1 Einleitung 171
2 Wertedimensionen 173
3 Wertetypen 176
3.1 Wertsynthese und psychische Probleme 179
3.2 Wertetypen und abweichendes Verhalten 181
3.3 Wertetypen, Moralität und Selbstkontrolle 184
4 Fazit 187
Literatur 190
12 Abweichendes Verhalten als(un)moralisches Handeln 192
1 Moralforschung und -entwicklung 192
2 Operationalisierung und Ergebnisse 195
3 Alters- und Geschlechterunterschiede 195
4 Moralität und abweichendes Verhalten 198
5 Fazit 201
Literatur 202
13 Selbstkontrolle und abweichendesVerhalten 204
1 Theoretische Vorüberlegungen 204
2 Messung von Selbstkontrolle 205
3 Beschreibende Analysen zur Selbstkontrolle 208
4 Selbstkontrolle und abweichendes Verhalten 211
4.1 Devianz 212
4.2 Delinquenz 214
5 Fazit 216
Literatur 218
14 Psychopathische Merkmale undabweichendes Verhalten 220
1 Einleitung 220
2 Ausgewählte psychopathische Merkmale undabweichendes Verhalten 222
3 Fazit 228
Literatur 230
15 Schulprozesse,Devianz und Delinquenz 233
1 Einleitung 233
2 Einfluss der besuchten Schulform 234
3 Schule als Tatort 237
4 Schulleistungen und Täterschaft 237
5 Schulbindung und Schwänzen 239
6 Schulbullying 240
7 Fazit 242
Literatur 243
16Zusammenfassung und Ausblick 245
Askriptive Ungleichheitsmerkmale 247
Kulturelle Differenzen 249
Persönliche Heterogenitäten 251
Literatur 256
Autorinnen und Autoren 257
Erscheint lt. Verlag | 25.5.2016 |
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Zusatzinfo | VIII, 257 S. 10 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Bildungssoziologie • childhood studies • Migration • Schulsozialarbeit • Sozialraum Stadt • Trendanalyse • Ungleichheitsforschung |
ISBN-10 | 3-658-08135-X / 365808135X |
ISBN-13 | 978-3-658-08135-5 / 9783658081355 |
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Größe: 2,6 MB
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