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Psychologie in der medizinischen Rehabilitation (eBook)

Ein Lehr- und Praxishandbuch

Jürgen Bengel, Oskar Mittag (Herausgeber)

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2016 | 1. Aufl. 2016
XVI, 280 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-47972-8 (ISBN)

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Psychologie in der medizinischen Rehabilitation -
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Dieses Buch ist das Lehrbuch zur Psychologie in der medizinischen Rehabilitation für alle Berufsgruppen. Es ist für Reha-Psychologen und klinische Psychologen als Basisbuch verwendbar. Als Praxishandbuch enthält es alle Informationen, die in der medizinischen Rehabilitation gebraucht werden und dient als Begleitbuch zur Fortbildung 'Fachpsychologe in der Rehabilitation'. Geschrieben für Psychologen in der medizinischen Rehabilitation sowie für Ärzte, Ergo- und Physiotherapeuten, Sportlehrer, Pflegekräfte und Studierende mit Ziel Masterabschluss Psychologie.

Aus dem Inhalt

Grundlagen (u.a. Geschichte, Selbstverständnis, Krankheitsverarbeitung) - Diagnostik und Dokumentation (u.a. psychische Komorbidität, berufliche Belastungen, Entlassbericht) - Psychologische Interventionen (u.a. Beratung, motivierende Gesprächsführung, Handlungs- und Bewältigungsplanung) - Themenspezifische Maßnahmen (u.a. MBOR, Stressbewältigung, Entspannungsverfahren, Schmerzbewältigung, Nichtrauchertraining, Gewichtsreduktion) - Nachsorge, Team, Forschung (u.a. Teamentwicklung, Qualitätsmanagement).

Die Herausgeber

Prof. Dr. phil. Dr. med. Jürgen Bengel (Dipl.-Psych., Arzt, Psychotherapeut) und Prof. Dr. rer. nat. Oskar Mittag (Dipl.-Psych., Psychotherapeut), Universität Freiburg.



Die Herausgeber:

Prof. Dr. med. Dr. phil. Jürgen Bengel (Dipl.-Psych., Arzt, Psychotherapeut) absolvierte von 1974-1985 sein Studium der Psychologie und Medizin an den Universitäten Mannheim, Hamburg und Freiburg. Es folgte 1992 die Habilitation im Fach Psychologie an der Universität Freiburg. Von 1992-1993 war er Heisenberg-Stipendiat der DFG und von 1993-1994 Professor für Evaluation und Forschungsmethoden an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 1994 ist Jürgen Bengel Direktor der Abteilung Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie am Institut für Psychologie der Universität Freiburg sowie Leiter der Ambulanz und Sprecher des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg. Von 2006-2008 war er als Dekan der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg tätig. Darüber hinaus ist Jürgen Bengel Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte umfassen Rehabilitationspsychologie, psychologische Diagnostik, Gesundheitspsychologie, Psychotraumatologie und Versorgungsforschung.

Prof. Dr. rer. nat. Oskar Mittag (Dipl.-Psych., Psychotherapeut) studierte von 1970-1978 Geschichte, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Düsseldorf, Köln und Trier. Von 1978-1984 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Trier und Köln, und von 1984-2001 war er an der Schwerpunktklinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen tätig sowie Leitender Psychologe für alle Reha-Einrichtungen der LVA Schleswig-Holstein (heute: DRV Nord). Im Zeitraum 2001-2007 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin des Universitätsklinikums Lübeck. Seine Habilitation folgte 2005 an der Medizinischen Fakultät Lübeck. Seit 2007 arbeitet Oskar Mittag am Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin des Universitätsklinikums Freiburg. Im Jahr 2010 folgte zudem seine Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Psychologie an der Universität Freiburg. Oskar Mittag ist Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Rehabilitationspsychologie, Versorgungsforschung, Sozialmedizin und Evidenzbasierte Medizin.

Die Herausgeber:Prof. Dr. med. Dr. phil. Jürgen Bengel (Dipl.-Psych., Arzt, Psychotherapeut) absolvierte von 1974–1985 sein Studium der Psychologie und Medizin an den Universitäten Mannheim, Hamburg und Freiburg. Es folgte 1992 die Habilitation im Fach Psychologie an der Universität Freiburg. Von 1992–1993 war er Heisenberg-Stipendiat der DFG und von 1993–1994 Professor für Evaluation und Forschungsmethoden an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 1994 ist Jürgen Bengel Direktor der Abteilung Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie am Institut für Psychologie der Universität Freiburg sowie Leiter der Ambulanz und Sprecher des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg. Von 2006–2008 war er als Dekan der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg tätig. Darüber hinaus ist Jürgen Bengel Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sowie Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte umfassen Rehabilitationspsychologie, psychologische Diagnostik, Gesundheitspsychologie, Psychotraumatologie und Versorgungsforschung.Prof. Dr. rer. nat. Oskar Mittag (Dipl.-Psych., Psychotherapeut) studierte von 1970–1978 Geschichte, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Düsseldorf, Köln und Trier. Von 1978–1984 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Trier und Köln, und von 1984–2001 war er an der Schwerpunktklinik für Herz-Kreislauf-Erkrankungen tätig sowie Leitender Psychologe für alle Reha-Einrichtungen der LVA Schleswig-Holstein (heute: DRV Nord). Im Zeitraum 2001–2007 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialmedizin des Universitätsklinikums Lübeck. Seine Habilitation folgte 2005 an der Medizinischen Fakultät Lübeck. Seit 2007 arbeitet Oskar Mittag am Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin des Universitätsklinikums Freiburg. Im Jahr 2010 folgte zudem seine Ernennung zum außerplanmäßigen Professor für Psychologie an der Universität Freiburg. Oskar Mittag ist Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen Fachgesellschaften. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Rehabilitationspsychologie, Versorgungsforschung, Sozialmedizin und Evidenzbasierte Medizin.

Vorwort 5
Die Herausgeber 8
Inhaltsverzeichnis 9
Die Autoren 11
I 15
Grundlagen 15
Kapitel-1 16
Geschichte und Selbstverständnis 16
1.1Einleitung 17
1.2Geschichte und Entwicklung 17
1.3Aufgaben, Arbeitssituation und berufliches Selbstverständnis 18
1.4Aus- und Weiterbildung 20
1.5Fazit und Ausblick 21
Literatur 23
Kapitel-2 25
Grundlagen der Rehabilitation 25
2.1Einleitung 26
2.2Rehabilitation als Teil des Gesundheitssystems 26
2.3Rahmenbedingungen der Rehabilitation 26
2.4Formen der Rehabilitation 28
2.5Rehabilitation in Zahlen 31
2.6Nutzen der Rehabilitation 33
2.7Perspektiven der Rehabilitation 35
Literatur 35
Kapitel-3 37
Chronische körperliche Krankheit und Krankheitsbewältigung 37
3.1Einleitung 38
3.2Belastungen bei chronischer körperlicher Erkrankung 38
3.2.1Belastungen aufgrund der Erkrankung und ihrer Behandlung 38
3.2.2Belastungen aufgrund von Veränderungen im alltäglichen Leben 40
3.3Belastungsfolgen 40
3.4Krankheitsbewältigung 42
3.4.1Bewältigungsstile 43
3.4.2Einfluss der Krankheitsbewältigung auf Belastungsfolgen 44
3.5Psychologische Maßnahmen 45
Literatur 46
II 49
Diagnostik 49
Kapitel-4 50
Diagnostik und Indikationsstellung bei psychischen Belastungen und Störungen 50
4.1Einleitung 51
4.2Von psychischer Gesundheit bis zur psychischen Störung 51
4.2.1Noch psychisch gesund oder bereits psychisch belastet? 51
4.2.2Kategoriale und dimensionale Diagnostik 52
4.2.3Häufigkeit psychischer Belastungen und psychischer Störungen in der somatischen Rehabilitation 52
4.3Diagnostik psychischer Belastungen und Störungen 53
4.3.1Psychometrische Parameter zur Beurteilung geeigneter Verfahren 53
4.3.2Erfassung psychischer Belastungen 53
4.3.3Erfassung psychischer Störungen 55
4.3.4Besonderheiten der Psychodiagnostik bei somatisch erkrankten Rehabilitanden 55
4.4Umsetzung in der rehabilitativen Praxis 56
4.5Ausblick 57
Literatur 58
Kapitel-5 61
Diagnostik beruflicher Belastungen 61
5.1Arbeits- und berufsbezogene Stressoren 62
5.2Screenings: Erkennen von Rehabilitanden mit arbeits- und berufsbezogenen Problemlagen 63
5.2.1Würzburger Screening 63
5.2.2SIMBO 63
5.2.3SIBAR 63
5.2.4SPE-Skala 64
5.3FCE-Systeme, Dokumentationssysteme und Profilvergleichsverfahren: Erfassung von Fähigkeiten und Anforderungen 64
5.4Die Sicht der Rehabilitanden: Selbstbeurteilungsinstrumente 65
5.4.1Erfassung von Einschränkungen der Aktivitäten und Teilhabe 65
5.4.2Erfassung von arbeits- und berufsrelevanten Kontextfaktoren 66
5.5Fazit 67
Literatur 68
Kapitel-6 71
Gesundheitspsychologische Diagnostik 71
6.1 ??Einleitung 72
6.2 ??Reha-Motivation 73
6.3 ??Reha-Ziele 73
6.4 ??Krankheitskonzepte und Krankheitswissen 74
6.5 ??Krankheitsverarbeitung 75
6.6 ??Lebensqualität und subjektive Gesundheit 75
6.7 ??Gesundheitsverhalten 76
6.8 ??Personale und soziale Ressourcen 77
Literatur 78
Kapitel-7 81
Sozialmedizinische Begutachtung 81
7.1Einleitung 82
7.2Sozialmedizinische Grundbegriffe 82
7.3Das sozialmedizinische diagnostische Interview 83
7.4Der psychopathologische Befund 85
7.5Funktionsdiagnostik nach der ICF 86
7.6Stellenwert psychologischer Assessments 87
7.7Beschwerdenvalidierung und Konsistenzprüfung 87
7.8Entlassungsbericht als sozialmedizinisches Gutachten 88
7.9Rollenverständnis »Therapeut« und »Gutachter« 89
7.10Leistungsbeurteilung im Reha-Team 90
Literatur 90
Kapitel-8 92
Psychologischer Bericht und Reha-Entlassungsbericht 92
8.1 ??Einleitung 93
8.2 ??Reha-Entlassungsbericht 93
8.3 ??Der interne psychologische Bericht 94
8.3.1 ??Identifikationsteil 94
8.3.2 ??Zuweisung und Fragestellung 94
8.3.3 ??Störungsspezifische Anamnese, psychischer Befund und Diagnose 95
8.3.4 ??Epikrise 96
8.3.5 ??Prognose und weitere Maßnahmen/Empfehlungen 97
8.3.6 ??Zusammenfassung 97
8.3.7 ??Dokumentation 97
8.4 ??Datenschutz und Patientenrechte 98
8.4.1 ??Kommunikation von psychologischen Daten im multiprofessionellen Team 98
8.4.2 ??Dokumentation psychologischer Daten im Reha-Entlassungsbericht 98
8.4.3 ??Aufbewahrung psychologischer Berichte 99
8.4.4 ??Weitergabe des Reha-Entlassungsberichtes 99
8.5 ??Herausforderungen in der Praxis 100
8.5.1 ??Zeitaufwand für Berichte 100
8.5.2 ??Kurze Therapiezeiten 100
8.5.3 ??Stigmatisierung durch F-Diagnosen 100
Literatur 101
III 102
Allgemeine psychologische Interventionen 102
Kapitel-9 103
Psychologische Einzelinterventionen 103
9.1Einleitung 104
9.2Relevante Problemlagen 105
9.2.1Indikationsübergreifende psychische Problemlagen 105
9.2.2Indikationsspezifische psychische Problemlagen 106
9.3Inhalte und Techniken 107
9.4Zugangswege 108
9.5Evidenzlage 109
9.6Besondere Patientengruppen 110
9.6.1Ältere Rehabilitanden 110
9.6.2Akute Belastungsreaktion und Suizidalität 110
9.7Zusammenfassung und Ausblick 111
Literatur 111
Kapitel-10 113
Motivational Interviewing 113
10.1Einleitung 114
10.2Behandlungsprozesse und -prinzipien 114
10.3Eine Theorie der Veränderung 116
10.4Vorgehen und Fallbeispiele 116
10.5Evidenz 117
Literatur 121
Kapitel-11 122
Handlungsplanung, Barrieren und Barrierenmanagement 122
11.1Einleitung 123
11.2Von der Absicht zur Umsetzung 123
11.2.1Handlungsplanung 124
11.2.2Situative Barrieren 125
11.2.3Barrierenmanagement 127
11.3Langfristiger Erfolg 129
11.3.1Selbstbeobachtung, Selbstbewertung und Selbstbelohnung 129
11.3.2Umgang mit Misserfolg 129
11.4Zusammenfassung und Ausblick 130
Literatur 130
Kapitel-12 132
Patientenschulung 132
12.1Einleitung 133
12.2Ziele und Inhalte 133
12.3Didaktik 133
12.3.1Bedürfnisse der Teilnehmer 133
12.3.2Didaktische Vorgehensweise 134
12.3.3Rolle des Dozenten 135
12.4Theoriebasierung 135
12.5Effektivität 136
12.5.1Wirkmodell 136
12.5.2Evidenzlage 137
12.6Schulungspraxis 138
12.6.1Qualitätssicherung 138
12.6.2Implementierung von Schulungsprogrammen 138
12.7Fazit 139
Literatur 139
Kapitel-13 142
Künstlerische Therapien 142
13.1Einleitung 143
13.2Kunsttherapie 143
13.2.1Grundlagen der Kunsttherapie 144
13.2.2Therapeutische Zielsetzungen 144
13.2.3Forschung in der Kunsttherapie 145
13.3Musiktherapie 145
13.3.1Grundlagen der Musiktherapie 146
13.3.2Therapeutische Zielsetzungen 146
13.3.3Theorien und Konzepte musiktherapeutischer Forschung 147
13.4Tanztherapie 147
13.4.1Grundlagen der Tanztherapie 148
13.4.2Therapeutische Zielsetzungen 148
13.4.3Forschung in der Tanztherapie 149
13.5Fazit 149
Literatur 150
IV 153
Themenspezifische Maßnahmen 153
Kapitel-14 154
Medizinisch-berufliche Maßnahmen 154
14.1Einleitung 155
14.2Erwerbsarbeit als Thema in der Rehabilitation 155
14.3Konzepte der Rehabilitationsträger 156
14.3.1Rentenversicherung 156
14.3.2Unfallversicherung 156
14.4Phasen berufsorientierter Rehabilitationskonzepte 156
14.5Wirksamkeit medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation 158
14.6Psychologische und psychosoziale berufsbezogene Gruppen: Umsetzungsbeispiele 158
14.6.1Berufliche Zukunft 160
14.6.2Gesundheitstraining Stressbewältigung am Arbeitsplatz 160
14.6.3Weitere Beispiele 161
14.7Fazit 161
Literatur 162
Kapitel-15 165
Stressbewältigung 165
15.1Einleitung 166
15.2Stresskonzepte 166
15.2.1Die biologische Ebene: Stress als Reaktion 166
15.2.2Die Ebene der externen Bedingungen: Stress als Situation 167
15.2.3Die psychologische Ebene: Die transaktionale Stresskonzeption 167
15.2.4Ressourcen zur Stressbewältigung 168
15.3Stress als gesundheitlicher Risikofaktor 168
15.4Indikation zur Stressbewältigung in der medizinischen Rehabilitation 169
15.5Stressbewältigung in der Rehabilitation 170
15.6Maßnahmen zur multimodalen Stressbewältigung 170
15.6.1Instrumentelles Stressmanagement 171
15.6.2Kognitives Stressmanagement 172
15.6.3Palliativ-regeneratives Stressmanagement 172
15.7Evidenzlage 173
15.8Aufrechterhaltung von Stresskompetenzen 173
Literatur 174
Kapitel-16 177
Entspannungsverfahren 177
16.1Einleitung 178
16.2Ziele, Methoden und Anwendungsbereiche 178
16.3Kurzportrait ausgewählter Entspannungstechniken 179
16.4Evidenzlage bei Entspannungsverfahren 181
16.4.1Befunde zu AT und PMR 181
16.4.2Der »Mehrwert« der Entspannung 182
16.4.3Psychophysiologische Veränderungen 183
16.5Entspannungsverfahren in der klinischen Praxis 184
16.5.1Entspannung als therapeutische Leistung der medizinischen Rehabilitation 184
16.5.2Praktische Empfehlungen zur Durchführung von Entspannung 184
Literatur 185
Kapitel-17 187
Schmerzbehandlung 187
17.1Einleitung 188
17.2Epidemiologische und sozialmedizinische Aspekte 188
17.3Charakterisierung relevanter Schmerzsyndrome 189
17.4Behandlung chronischer Schmerzen 191
17.4.1Verfahren der Psychotherapie 191
17.4.2Multidisziplinäre Therapie (MDT) 192
17.5Wirksamkeit von Schmerzbehandlung 192
17.5.1Chronischer Rückenschmerz 192
17.5.2Chronische Kopfschmerzen 194
17.5.3Fibromyalgie 194
17.6Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 195
Literatur 196
Kapitel-18 198
Tabakentwöhnung 198
18.1Einleitung 199
18.2Diagnostik der Tabakabhängigkeit und des Rauchverhaltens 199
18.3Entzugssymptome 201
18.4Inhaltsstoffe und Wirkung des Tabaks 201
18.5Störungstheorien und -modelle 201
18.6Tabakentwöhnung in der Rehabilitation 202
18.7Interventionsverfahren zur Behandlung der Tabakabhängigkeit 203
18.7.1Psychologisch/psychotherapeutische Behandlungsansätze 203
18.7.2Verhaltenstherapeutische Maßnahmen 204
18.7.3Medikamentöse Behandlung 205
18.7.4Rückfallprophylaxe – Hürden und Stolpersteine 205
18.7.5Telefonische Nachsorge 205
Literatur 206
Kapitel-19 208
Gewichtsreduktion 208
19.1Einleitung 209
19.2Definition und Verbreitung von Übergewicht und Adipositas 209
19.3Medizinische und psychische Komorbidität 209
19.4Ätiologie 210
19.5Interventionsansätze 211
19.6Evidenzlage 213
Literatur 214
Kapitel-20 218
Körperliche Aktivität 218
20.1Einleitung 219
20.2Körperliche Aktivität und Bewegungstherapie in der medizinischen Rehabilitation 219
20.2.1Begriffsklärungen 219
20.2.2Aktuelle Bewegungsempfehlungen für gesundheitsförderliche körperliche Aktivität 219
20.2.3Umfang der Bewegungstherapie in der Rehabilitation 220
20.2.4Evidenzbasierung der Bewegungstherapie 220
20.2.5Zielsetzungen der Bewegungstherapie 221
20.3Betrachtungsperspektiven und Interventionsebenen 223
20.4Bewegungsbezogene Gesundheitskompetenz: Voraussetzung für die Bindung an gesundheitswirksame Bewegung 224
20.5Inhaltliche und didaktisch-methodische Gestaltung der Bewegungstherapie – Trainieren/Üben, Lernen, Erleben 226
20.6Fazit 229
Literatur 229
Kapitel-21 232
Schlaf und Schlafstörungen 232
21.1Einleitung 233
21.2Behandlung 233
21.2.1Psychoedukation 233
21.2.2Entspannungsverfahren 234
21.2.3Schlafrestriktion 234
21.2.4Stimuluskontrolle 236
21.2.5Intensives Schlaftraining 237
21.2.6Kognitive Methoden 237
21.3Empirie zur Wirksamkeit der Methoden 238
Literatur 238
V 240
Teamarbeit, Nachsorge und Forschung 240
Kapitel-22 241
Reha-Team und Teamentwicklung 241
22.1Einleitung 242
22.2Das Reha-Team 242
22.3Teameffektivität 244
22.4Team-Interventionen 245
22.5Die Rolle des Psychologen im Team 249
Literatur 250
Kapitel-23 252
Nachsorge 252
23.1Einleitung 253
23.2Ziele und Voraussetzungen der Nachsorge 253
23.3Etablierte Nachsorgeprogramme 254
23.3.1IRENA 254
23.3.2Nachsorgeangebote regionaler Kostenträger 255
23.4Nachsorgeprogramme aus der Forschung 256
23.4.1Telefonische Nachsorge 256
23.4.2Auffrischungskurse und fraktionierte Rehabilitation 256
23.4.3Neues Credo 256
23.4.4Internetbasierte Nachsorge 257
23.5Fazit 258
Literatur 259
Kapitel-24 261
Qualitätsmanagement und Forschung 261
24.1Einleitung 262
24.2Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement in der medizinischen Rehabilitation 262
24.2.1Externe Qualitätssicherungsprogramme in der Rehabilitation 262
24.2.2Interne Qualitätsmanagementmodelle 265
24.3Forschung in der medizinischen Rehabilitation 265
24.3.1Rahmenbedingungen der Forschung in der Rehabilitation 266
24.3.2Rehabilitationsforschung, Versorgungsforschung und Teilhabeforschung 269
Literatur 270
Serviceteil 272
A Anhang 273
Stichwortverzeichnis 277

Erscheint lt. Verlag 5.3.2016
Zusatzinfo XVI, 280 S. 16 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Gesundheitsfachberufe
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Pflege
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie Rehabilitation
Schlagworte Beratung • Entspannungsverfahren • Gesundheitspsychologische Diagnostik • Gewichtsreduktion • Körperliche Aktivität • Krankheitsverarbeitung • Krisenintervention • Motivierende Gesprächsführung • Nachsorge • Nichtrauchertraining • Psychoedukation • Psychotherapie • Qualitätsmanagement • Reha-Psychologie • Rehateam • Schmerzbewältigung • Sozialmedizinische Begutachtung • Stressbewältigung
ISBN-10 3-662-47972-9 / 3662479729
ISBN-13 978-3-662-47972-8 / 9783662479728
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