Du bist ein weiter Baum (eBook)
327 Seiten
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-69946-7 (ISBN)
Zum Buch
"Du bist ein weiter Baum", sagte eines Tages eine schöpferisch begabte, geistig behinderte Frau zu ihrer wesentlich jüngeren Betreuerin. Die Betreuerin spürte, daß ihr damit etwas Wichtiges mitgeteilt wurde, das ihr Verhältnis zueinander betraf. "Was meinst du damit, wieso bin ich ein weiter Baum?" fragte sie und erhielt zur Antwort: "Ein Baum ist groß, und da wohnen viele Vögel drin. Der Wind rauscht in den Zweigen, und die Sonne scheint. Du bist ein weiter Baum." Mit dem Bild des Baumes erläuterte die behinderte Frau, wie sie die Beziehung zu ihrer Betreuerin empfand.
Barbara Senckel geht in diesem Buch der Frage nach, wie eine Beziehung zu geistig behinderten Menschen zu gestalten ist, damit sie heilsam wirkt und die Persönlichkeitsentwicklung fördert. An ausführlichen Beispielen aus der Praxis zeigt sie, wie schwere psychische Störungen durch Beziehung gemildert werden können.
<p><strong>Über die Autorin </strong></p> <p>Barbara Senckel, geb. 1948, hat Germanistik, Psychologie und Philosophie studiert. Sie begründete die Entwicklungsfreundliche Beziehung nach Dr. Senckel® und war von 1986 bis 2014 Dozentin an der Ludwig Schlaich Akademie in Waiblingen für die Fachbereiche Heilerziehungspflege und Heilpädagogik. Von ihr sind im Verlag C.H.Beck erschienen: <em>Mit geistig Behinderten leben und arbeiten </em>(2015) und <em>Wie Kinder sich die Welt erschließen </em>(2004).</p>
lt;p>Über die Autorin
Barbara Senckel, geb. 1948, hat Germanistik, Psychologie und Philosophie studiert. Sie begründete die Entwicklungsfreundliche Beziehung nach Dr. Senckel® und war von 1986 bis 2014 Dozentin an der Ludwig Schlaich Akademie in Waiblingen für die Fachbereiche Heilerziehungspflege und Heilpädagogik. Von ihr sind im Verlag C.H.Beck erschienen: Mit geistig Behinderten leben und arbeiten (2015) und Wie Kinder sich die Welt erschließen (2004).
Cover 1
Titel 2
Über das Buch 3
Zur Autorin 3
Impressum 4
Widmung 5
Inhalt 7
Einleitung 11
Zitat 11
Erster Teil: Konzepte 17
Erstes Kapitel: Psychische Störungen 19
1. Diagnostische Probleme 21
2. Entwicklungsbedingungen psychischer Störungen 23
Geistige Behinderung 23
Beziehungsstörung 27
Traumatische Ereignisse 29
Institutionelle Faktoren 33
Zusammenfassung 37
Zweites Kapitel: Psychotherapeutische Ansätze 38
Verhaltenstherapie 38
1. Störungs- und Therapieverständnis 38
2. Lerntheorien 39
3. Prinzipien der Verhaltensmodifikation 40
Situationsgestaltung 42
Verstärkung 43
Bestrafung 45
Sozialer Ausschluß (Time-out) 46
Methoden des Verhaltensaufbaus 47
Gestalttherapie mit Behinderten 50
1. Störungs- und Therapieverständnis 50
2. Die therapeutische Beziehung 51
3. Gestalttherapeutische Grundsätze 52
4. Ablauf des therapeutischen Prozesses 55
Psychoanalytisch Orientierte Therapie 58
1. Störungs- und Therapieverständnis 58
2. Prinzipien des therapeutischen Vorgehens 63
«Therapievertrag» 63
Deskriptive Diagnostik 63
Beratung der Bezugspersonen 64
Einzeltherapie 64
3. Die therapeutische Beziehung 67
Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie 69
1. Störungs- und Therapieverständnis 69
2. Die therapeutische Haltung 70
3. Therapeutische Grundsätze 71
Systemische Therapie 76
1. Störungs- und Therapieverständnis 77
2. Systemtherapeutische Grundannahmen nach Minuchin und Satir 80
3. Systemtherapeutische Methoden 83
4. Bemerkungen zur systemischen Therapie mit geistig behinderten Menschen 86
Transaktionsanalytische Therapie 88
1. Störungs- und Therapieverständnis 88
2. Ansatzpunkte für transaktionsanalytische Interventionen 91
Das Zuwendungsmuster 91
Ersatzgefühle, Maschen und psychologische Spiele 93
Die pathologische Symbiose 94
Die aggressive Eskalation mit Kontrollverlust 95
3. Faktoren der transaktionsanalytischen Therapie 96
Vergleich der Therapieformen 99
Drittes Kapitel: Beziehung als Entwicklungschance 105
1. Der Alltag als Feld der Beziehungsgestaltung 105
2. Die Haltung der Bezugsperson 107
3. Entwicklungspsychologische Grundlagen 110
Bedeutung der Geburt 110
Primärer Zustand 112
Symbiotische Phase 113
Differenzierungsphase 117
Übungsphase 121
Wiederannäherungsphase 123
Befestigungsphase 126
Ödipale Phase 129
Latenzzeit 135
Pubertät und Adoleszenz 137
Erwachsenenalter 141
4. Störungs- und Symptomverständnis 142
5. Konkrete Hinweise zur Beziehungsgestaltung 148
Spiegeln 149
Autonomie gewähren 152
Emotionale Verfügbarkeit 155
Übergangsobjekt 159
Gestaltung von Übergangs- und Trennungssituationen 162
Umgang mit Anforderungen 165
Umgang mit Konflikten 168
Unterstützung sozialer Kompetenzen 170
Viertes Kapitel: Der differenzierte Entwicklungsstand 174
1. Ich- und Beziehungsentwicklung 174
2. Angstentwicklung 182
3. Sexualentwicklung 183
4. Entwicklung der Aggression und Aggressionssteuerung 185
5. Entwicklung des Norm- und Wertbewußtseins 187
6. Denkentwicklung 188
7. Entwicklung der Wahrnehmung und Handlungsplanung 195
8. Sprachentwicklung 200
Sprachproduktion 200
Sprachverständnis 203
Sprachbezogene Beschäftigung 204
9. Entwicklung der Leistungsmotivation 205
10. Spielentwicklung 207
11. Entwicklung des bildhaften Ausdrucks 211
12. Entwicklung der Grob- und Feinmotorik 212
13. Entwicklung der lebenspraktischen Fähigkeiten 216
Zweiter Teil: Konkretionen 221
Stephan 226
1. Beschreibung der Person 226
2. Analyse des Entwicklungsstandes 229
Kognitiver Entwicklungsstand 229
Emotionaler Entwicklungsstand 230
3. Schwerpunkte einer entwicklungsfreundlichen Beziehungsgestaltung 232
4. Heutiges Entwicklungsniveau 236
Lukas 239
1. Beschreibung der Person 239
2. Analyse des Entwicklungsstandes 241
Kognitiver Entwicklungsstand 242
Emotionaler Entwicklungsstand 242
3. Schwerpunkte einer entwicklungsfreundlichen Beziehungsgestaltung 244
4. Heutiges Entwicklungsniveau 249
Thomas 251
1. Beschreibung der Person 251
2. Analyse des Entwicklungsstandes 254
Kognitiver Entwicklungsstand 254
Emotionaler Entwicklungsstand 255
3. Schwerpunkte einer entwicklungsfreundlichen Beziehungsgestaltung 257
4. Heutiges Entwicklungsniveau 262
Sabine 265
1. Beschreibung der Person 265
2. Analyse des Entwicklungsstandes 269
Kognitiver Entwicklungsstand 269
Emotionaler Entwicklungsstand 269
3. Schwerpunkte einer entwicklungsfreundlichen Beziehungsgestaltung 271
4. Heutiges Entwicklungsniveau 274
Gerda 277
1. Beschreibung der Person 277
2. Analyse des Entwicklungsstandes 280
Kognitiver Entwicklungsstand 280
Emotionaler Entwicklungsstand 281
3. Schwerpunkte einer entwicklungsfreundlichen Beziehungsgestaltung 281
4. Heutiges Entwicklungsniveau 288
Maren 292
1. Beschreibung der Person 292
2. Analyse des Entwicklungsstandes 296
Kognitiver Entwicklungsstand 296
Emotionaler Entwicklungsstand 297
3. Schwerpunkte einer entwicklungsfreundlichen Beziehungsgestaltung 298
4. Heutiges Entwicklungsniveau 307
Schlußgedanken 309
Anhang 313
Literaturverzeichnis 313
Register 319
Einleitung
Eines Tages sagte eine schöpferisch begabte, geistig behinderte Frau mit Down-Syndrom zu ihrer wesentlich jüngeren Betreuerin: «Du bist ein weiter Baum.» Die beiden hatten eine innige Beziehung zueinander, und die Betreuerin spürte, daß ihr damit etwas Wichtiges mitgeteilt wurde, das ihrer beider Verhältnis betraf. Deshalb fragte sie nach: «Was meinst du damit, wieso bin ich ein weiter Baum?» Und sie erhielt zur Antwort: «Ein Baum ist groß, und da wohnen viele Vögel drin. Der Wind rauscht in den Zweigen, und die Sonne scheint. Du bist ein weiter Baum.» So erläuterte die etwa fünfzigjährige Frau der knapp dreißigjährigen im Bild die Seinsweise des Baumes und damit zugleich die Empfindung, die sie in ihrer Gegenwart erfüllte. Sie fühlte sich bei ihr wie unter einem weiten Baum, der Lebensraum spendet für viele Tiere, dessen Blätter von dem Lebenshauch des Windes bewegt werden, der im Licht, in der Wärme steht und zugleich vor sengender Hitze schützt. Ein weiter Baum – er selbst ist üppig gewachsen, ebenso wie man bei ihm und durch ihn wachsen kann. «Du bist ein weiter Baum.»
Die behinderte Frau, die die geistigen Fähigkeiten eines etwa fünfjährigen Kindes besaß, wußte nichts von dem archetypischen Symbol des Lebensbaumes, das sich in allen Kulturen der Erde findet. Sie ahnte nicht, daß schon in den Psalmen des Alten Testaments der Mensch mit dem Baum verglichen wird. Auch dort ist es der beziehungsfähige Mensch – nämlich der, der sein Leben von Gott her begreift und auf ihn hin ausrichtet –, der grünt und gedeiht und reiche Frucht bringt (vgl. Psalm 1,3). Hier deutete die behinderte Frau mit dem Bild des Baumes ihr Beziehungserleben an. Sie spürte die der Entfaltung des Lebens dienende Kraft einer Beziehung, in der wirkliche Begegnung sich ereignet.
Um die Bedingungen solcher Beziehungen, die Martin Buber mit den Worten beschrieb, die ich als Motto wählte, soll es in diesem Buch gehen. Damit versuche ich etwas Unmögliches. Ich möchte sachlich, an Kriterien orientiert, von der Möglichkeit einer persönlichkeitsfördernden, heilsamen Beziehung sprechen, möchte als erklärbares Faktum das betrachten, was sich doch seinem Wesen nach dem rationalen Zugriff entzieht. Die lebendige und Leben gewährende Beziehung bleibt unverfügbares Ereignis, sie läßt sich nicht in ihre Elemente zerlegen, ohne ihre Wirklichkeit zu verlieren, ohne zum Schatten ihrer selbst zu werden. Das Buch wird also dieser Absicht nicht gerecht werden. Deshalb muß ich mein Ziel zurückstecken und mich damit begnügen, das Konzept einer Beziehung zu umreißen, das nur ansatzweise zu vermitteln vermag, was auszudrücken ich anstrebe. Doch der Alternative des Schweigens ziehe ich diese unzulängliche Form der Mitteilung vor.
Der zentralen Frage, wie eine Beziehung zu geistig behinderten Menschen – auch innerhalb des einschränkenden Rahmens einer Institution – zu gestalten sei, damit sie heilsam wirke und psychisches Wachstum erlaube, nähere ich mich im ersten Teil des Buches in drei Schritten.
Im ersten Kapitel verfolge ich die Frage, welche Faktoren die psychische Entfaltung geistig Behinderter einschränken oder unterbinden, wie ihre erhöhte psychische Verletzlichkeit zu erklären sei und welche Lebensbedingungen die bei ihnen so häufig anzutreffenden psychischen Störungen bewirken oder zumindest unterstützen.
Im zweiten Kapitel schildere ich wichtige psychotherapeutische Verfahren, die den Behandlungsbedingungen geistig behinderter Menschen angepaßt wurden. Die Fragen der Beziehungsgestaltung und des therapeutischen Vorgehens, bezogen auf die spezifischen Grundannahmen der jeweiligen Theorie, bilden dabei das Zentrum des Interesses.
Im dritten Kapitel schließlich erläutere ich den Ansatz der entwicklungsfreundlichen Beziehungsgestaltung als eine heilpädagogische Umgangsform mit geistig behinderten Menschen, die sowohl entwicklungsfördernd als auch im begrenzten Rahmen therapeutisch wirkt und der Entfaltung der Gesamtpersönlichkeit dient. Ich verstehe das Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung – im Sinne Martin Bubers – als Lebensform. Insofern es aber professionell umgesetzt wird, ist es auch fachlich zu begründen und zu reflektieren. Eng verbunden ist es mit der psychoanalytischen Therapie, weil es auf dieselben entwicklungspsychologischen und psychopathologischen Theorien zurückgreift und wie diese auf frühkindliche Erlebnisweisen und Beziehungsbedürfnisse eingeht; gleichermaßen nahe steht es der klientenzentrierten Therapie, mit der es insbesondere die Betonung der klassischen therapeutischen Beziehungsvariablen teilt. Doch wird der Leser auch vielfältige Ähnlichkeiten mit den anderen Therapieformen erkennen. Ausführlich stelle ich in diesem dritten Kapitel zunächst die Grundlagen der entwicklungsfreundlichen Beziehung dar, nämlich ihre Orientierung am Alltagsleben, die Haltung der Bezugsperson und die Entwicklung der emotionalen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten der Persönlichkeit bis zum Erwachsenenalter. Auf dieser Basis erläutere ich das Verständnis von psychischen Störungen und Symptomen. Schließlich erörtere ich anhand einiger für das alltägliche Leben hochbedeutsamer Themenbereiche das praktische, am Entwicklungsstand orientierte pädagogische Vorgehen.
Das vierte Kapitel widme ich der Entwicklung von dreizehn verschiedenen Persönlichkeitsbereichen. In Stichworten werden auch im Alltag beobachtbare Merkmale den einzelnen Altersstufen zugeordnet; denn erst durch die differenzierte Bestimmung des Entwicklungsalters läßt sich beurteilen, ob ein Interaktionsangebot angemessen oder unpassend ist.
Der zweite Teil des Buches dient der Konkretion des Konzeptes. Es soll vorstellbar werden, wie sich im Alltag mit ihm arbeiten läßt, zu welchen Interaktionen es herausfordern kann, welche Veränderungsprozesse möglich sind. Deshalb schildere ich den Umgang mit sechs geistig behinderten Menschen, die sehr verschiedenartige Probleme, aber alle einen kleinkindhaften emotionalen Entwicklungsstand aufweisen. Stephan ist ein achtjähriger Junge, übermäßig brav, der sich nicht zielgerichtet beschäftigt und nicht spricht. Lukas ist ein junger Mann, der so scheu ist, daß er noch nicht einmal um Butter für seine Schnitte Brot bittet. Thomas, ebenfalls ein junger Mann, regt seine Umgebung auf, indem er andere Menschen so lange anstarrt, bis sie ärgerlich reagieren, und indem er ständig dieselben Befürchtungen wiederholt und sich nicht beruhigen läßt. Sabine beißt sich selbst und andere Menschen heftig in die Hände. Gerda tobt bei der geringsten emotionalen Verunsicherung und schlägt sich den Kopf blutig. Maren schließlich, leichter geistig behindert als die übrigen, «provoziert» mit Vorliebe ihre Mitmenschen und zeigt ebenfalls selbstschädigendes Verhalten.
Sie alle überwanden durch die entwicklungsfreundliche Beziehung ihre emotionale Stagnation und haben Vertrauen zu ihrer Bezugsperson und zu sich selbst gewonnen, so daß sich ihre Verhaltensstörungen milderten und sie wichtige Entwicklungsschritte vollziehen konnten. Die eindrucksvollen Erfolge wurden durch einen geringen zeitlichen Betreuungsmehraufwand erzielt. Allerdings verlangten sie ein deutliches «Mehr» an Beziehungsbereitschaft. Deren Kennzeichen sind:
• emotionale Präsenz,
• ein differenziertes entwicklungspsychologisches Fachwissen, das die Wahrnehmung phasenspezifischer Beziehungsbedürfnisse erlaubt,
• die Fähigkeit zu Wertschätzung, Empathie, Echtheit und reflexiver Distanz.
• Arbeiten mehrere Personen zusammen, so sollten sie dieses Konzept alle gemeinsam vertreten.
Die zwischenmenschliche Beziehung bildet den inhaltlichen Mittelpunkt dieses Buches. Sie wird als Grundlage der Lebensqualität der behinderten Menschen erachtet, zumal in ihr die Chance zur psychischen Nachreifung und emotionalen Ausdifferenzierung liegt. Diese Chance und ihre Bedingungen sichtbar zu machen und Wege aufzuzeigen, sie in ein heilpädagogisches Konzept zu integrieren, ist das Anliegen dieses Buches. In ihm wird die Art der Beziehung zum Maßstab für die Bewertung der pädagogischen Leistung erhoben. Insofern verstehe ich das Konzept durchaus als einen Beitrag zur Diskussion über die Qualität in der sozialen Arbeit. Allerdings wende ich mich gegen einen Begriff von Qualität, der sich ausschließlich an sicht- und meßbaren Leistungen in Form materieller Werte oder quantitativ zu erfassender Betreuungsaufgaben und -zeiten orientiert. Vielmehr fühle ich mich den nicht meßbaren, aber in ihren Wirkungen deutlich wahrnehmbaren und beschreibbaren Merkmalen der Beziehungsarbeit verpflichtet.
In Zeiten, in denen sich wandelnde Professionalitätsvorstellungen und Rationalisierungsmaßnahmen die Gefahr mit sich bringen, daß Zuwendung auf eine in Minuten zu leistende, schriftlich ausgewiesene und entsprechend abgerechnete Tätigkeit reduziert wird, ist es mir wichtig, das Augenmerk darauf zu lenken, daß die Qualität einer Beziehung und ihr therapeutischer Effekt sich diesem Rationalitätsschema entziehen. Hingegen kommt es auf die Ich-Du-Beziehung im Sinne Bubers an, in der das «wirkliche...
Erscheint lt. Verlag | 27.5.2016 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Schlagworte | Behinderte • Behinderte Menschen • Betreuung • Beziehung • Entwicklung • Förderung • Geistig Behinderte • Geistige Behinderung • Heilpädagogik • Persönlichkeit • Persönlichkeitsentwicklung • Psychische Störung • Psychologie • Sonderpädagogik • Soziale Arbeit • Störung |
ISBN-10 | 3-406-69946-4 / 3406699464 |
ISBN-13 | 978-3-406-69946-7 / 9783406699467 |
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