Ekel
Theorie und Geschichte einer starken Empfindung
Seiten
2002
|
4. Auflage
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-29234-1 (ISBN)
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-29234-1 (ISBN)
lt;p>»Menninghaus' fulminantes Buch ist ein Lehrstück über die Zweischneidigkeit des Degoutanten, das als extreme Sensation den Affekthaushalt ebenso erschüttert wie stimuliert«, schrieb Ludger Heidbrink in der Zeit. Winfried Menninghaus bietet die erste umfassende Sichtung von Stellung und Funktion des Ekels in Philosophie, Ästhetik, Kunst, Psychoanalyse, Zivilisationstheorie und Alltagskultur von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, daß der Ekel als Chiffre der Bedrohung eine entscheidende Bedeutung innerhalb der Ästhetik von Kunst und Alltag hat.
Winfried Menninghaus, geboren 1952, ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften an der FU Berlin.
Erscheint lt. Verlag | 24.6.2002 |
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Reihe/Serie | suhrkamp taschenbuch wissenschaft ; 1634 |
Zusatzinfo | mit einer Zeichnung |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 108 x 177 mm |
Gewicht | 345 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Schlagworte | Ästhetik • Ekel • Franz • Geschichte 1750-1940 • Kafka • Kafka Franz • Kafka, Franz • Motiv • STW 1634 • STW1634 • suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1634 |
ISBN-10 | 3-518-29234-X / 351829234X |
ISBN-13 | 978-3-518-29234-1 / 9783518292341 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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