Buchstaben als paradeigma in Platons Spätdialogen
Dialektik und Modell im "Theaitetos", "Sophistes", "Politikos" und "Philebos"
Seiten
| Ausstattung: Hardcover & eBook
2016
De Gruyter
978-3-11-046559-4 (ISBN)
De Gruyter
978-3-11-046559-4 (ISBN)
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In several late dialogues, Plato uses the paradeigma of the letters to illustrate the methods of dialectics. This study examines why letters in particular represent suitable models, and explores important themes of Plato’s late ontology and epistemology from this viewpoint. The author thereby reveals the nature of the paradeigma and its central role as a method. Platon veranschaulicht in einigen Spätdialogen am paradeigma der Buchstaben die Methode der Dialektik. Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum gerade die Buchstaben ein geeignetes Modell darstellen, und versucht, wesentliche Themen der späten Ontologie und Erkenntnistheorie Platons von diesem Blickwinkel aus zu beleuchten. Dabei erweist sich die Frage, was das paradeigma ist und welche Rolle es als Methode spielt, als zentral.
Arnold Alois Oberhammer, Berlin, Germany.
Arnold Alois Oberhammer, Berlin, Deutschland.
Reihe/Serie | Beiträge zur Altertumskunde ; 353 |
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Zusatzinfo | Enthält eine Printausgabe und ein eBook |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
Schlagworte | Dialectic • Dialektik • Epistemology • Erkenntnistheorie • Ontologie • Ontology • Paradigma • Paradigms • Plato • Platon |
ISBN-10 | 3-11-046559-0 / 3110465590 |
ISBN-13 | 978-3-11-046559-4 / 9783110465594 |
Zustand | Neuware |
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