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Wissen, was möglich ist (eBook)

eBook Download: PDF | EPUB
2014
240 Seiten
De Gruyter (Verlag)
978-1-61451-994-2 (ISBN)
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This book investigates how it is possible for us to know what is metaphysically possible. The author discusses the key empiricist and rationalist propositions advanced by Chalmers, Williamson, and others since Kripke's Naming and Necessity. He demonstrates that only an anti-realist understanding of modality opens up epistemic access to this question while at the same time depriving it of philosophical relevance.



Sebastian J. Müller, University ofBielefeld, Germany.

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Sebastian J. Müller, Universität Bielefeld.

Sebastian J. Müller, University ofBielefeld, Germany.

1 Einleitung 11
1.1 Arten von Modalität 11
1.2 Modalität schlechthin 12
1.3 Wissen über Modalität schlechthin 13
1.4 Was ich tun werde 14
1.4.1 Der kritische Teil 14
1.4.2 Modalität und Materialismus 15
1.4.3 Die Verteidigung des Epistemischen Zweidimensionalismus 16
1.4.4 Die Konsequenzen des Epistemischen Zweidimensionalismus 16
1.5 Worum es nicht gehen wird 16
1.5.1 Was ist Wissen? 17
1.5.2 Genereller Skeptizismus 17
2 Das empiristische und das essenzialistische Bild von Modalität 19
2.1 Das empiristische Bild von Modalität 19
2.2 Die einfache Erkenntnistheorie im empiristischen Bild 21
2.3 Das essenzialistische Bild von Modalität 22
2.4 Das neue Verständnis von Philosophie 26
2.5 Die schwierige Erkenntnistheorie im neuen Bild 29
2.5.1 Einfaches Wissen über metaphysische Modalität 29
2.5.2 Anspruchsvolles Wissen über metaphysische Modalität 30
2.6 Die Integration Challenge 35
2.6.1 Zur Integration von Erkenntnistheorie und Metaphysik 35
2.6.2 Modalität und Modale Eigenschaften 36
2.7 Materialismus als metaphysisch modale These 37
2.8 Semantik und Metaphysik bei Kripke 41
2.8.1 Die Starrheit von Eigennamen und Natürliche Art- Ausdrücken 41
2.8.2 Notwendige Wahrheiten a posteriori 42
2.9 Das Hintergrundbild & Zentrale Thesen der Arbeit
3 Modaler Rationalismus 47
3.1 Vorstellbarkeitsansätze 48
3.1.1 Was Vorstellbarkeit nicht ist 49
3.1.2 Was Vorstellbarkeit sein soll 51
3.1.3 Epistemische Ansätze 52
3.1.4 Probleme für epistemische Ansätze I: Das Verfahren 54
3.1.5 Probleme für epistemische Ansätze II: Verlässlichkeit 59
3.1.6 Nicht-epistemische Ansätze 61
3.1.7 Das Problem der Erreichbarkeit 62
3.1.8 Kripkes Argument gegen den Materialismus 70
3.1.9 Einwände gegen Kripkes Argument gegen den Materialismus 73
3.1.10 Das Scheitern der Vorstellbarkeitsansätze 77
3.2 Essenz-basierte Ansätze 78
3.2.1 Essenz-Realismus 79
3.2.2 Die Erkenntnistheorie metaphysischer Modalität 80
3.2.3 Vaidya: Essenz-Verstehen durch imaginative Variation 81
3.2.4 Lowe über Essenz-Wissen 85
4 Modaler Empirismus 91
4.1 Modales Wissen durch Abduktion? 92
4.1.1 Was ist Abduktion? 92
4.1.2 Generelles zur Abduktion 94
4.1.3 Das Abduktive Argument von Hill & McLaughlin
4.1.4 Das Abduktive Argument von Block & Stalnaker
4.1.5 (Was) wird hier erklärt? 97
4.1.6 Abduktion und metaphysische Modalität 100
4.2 Metaphysische Modalität und Kontrafaktische Konditionale 105
4.2.1 Williamsons Lehnstuhl-Empirismus 106
4.2.2 Funktioniert Williamsons KFK-Erkenntnistheorie? 110
4.2.3 Hills Reduktion von metaphysischer Modalität auf kontrafaktische Konditionale 118
4.3 Vorstellen und Wahrnehmen 121
5 Begrifflicher Rationalismus 127
5.1 Semantik und Metaphysik bei Frege, Kripke und im Zweidimensionalismus 128
5.1.1 Die deskriptivistische Tradition 128
5.1.2 Kripke gegen den Deskriptivismus 132
5.1.3 Kripkes Schlussfolgerungen 135
5.1.4 Die zweidimensionale Semantik 136
5.2 Begriffliches und metaphysisch modales Wissen 139
5.2.1 Begriffliches Wissen über die Starrheit von Eigennamen 140
5.2.2 Begriffliches Wissen über de re modale Eigenschaften 140
5.3 Die Prinzipien der Möglichkeit 141
5.3.1 Peacockes Modalmetaphysik 142
5.3.2 Die Prinzipien der Möglichkeit 144
5.3.3 Der metaphysische Status der Prinzipien der Möglichkeit 145
5.3.4 Das Problem des Wissens über die Prinzipien der Möglichkeit 146
5.3.5 Fazit 150
5.4 Intuitionen und Begriffsbesitz 150
5.4.1 Intuitionen bei Bealer 150
5.4.2 Intuitionen und modales Wissen 151
5.4.3 Intuitionen statt Vorstellbarkeit 153
5.4.4 Die Verlässlichkeit von Intuitionen 153
5.4.5 Probleme für Bealers Theorie 156
5.4.6 Bealers Argument gegen den Materialismus 159
6 Zwischenfazit: Modales Wissen und Modaler Realismus 163
6.1 Modaler Skeptizismus? 163
6.2 Modaler Antirealismus! 165
7 Epistemischer Zweidimensionalismus 167
7.1 Chalmers’ Bild von Modalität 169
7.1.1 Modaler Apriorismus und Modaler Monismus 169
7.1.2 Ist Chalmers ein modaler Antirealist? 172
7.2 Notwendigkeit a posteriori in Chalmers’ Bild 172
7.3 Die Epistemologie metaphysischer Modalität 174
7.3.1 Die Grundlage: Vorstellbarkeit 174
7.3.2 Vorstellbarkeit und primäre Möglichkeit 176
7.3.3 A priori Wissen über metaphysische Möglichkeit 177
7.4 Chalmers’ modales Argument gegen den Materialismus 178
7.4.1 Das klassische modale Argument 178
7.4.2 Das zweidimensionale Argument 179
7.4.3 Prämisse 1: Die Vorstellbarkeit von P & Q
7.4.4 Prämisse 2 und Prämisse 3: Vorstellbarkeit, primäre Möglichkeit und metaphysische Möglichkeit 180
7.4.5 Identische primäre und sekundäre Intensionen 181
7.4.6 Verschiedene primäre und sekundäre Intensionen 181
7.4.7 Prämisse 4: Die metaphysische Möglichkeit von „P & Q“ und die Falschheit des Materialismus
7.5 Zwei große Vorteile des zweidimensionalistischen Bildes 184
7.5.1 Grundlegendes Wissen über metaphysische Modalität 184
7.5.2 Die Quelle metaphysischer Modalität 185
7.6 Einwände 186
7.6.1 Die Vorstellbarkeitsthese 187
7.6.2 Von Vorstellbarkeit zu epistemischer Möglichkeit: Modaler Monismus und Modaler Rationalismus 192
7.6.3 De re Modalität und realistische Intuitionen 201
7.7 Epistemischer Zweidimensionalismus und modale Argumente 203
7.8 Was bleibt von Chalmers’ antimaterialistischem Argument? 209
7.9 Konsequenzen für die Philosophie 210
8 Fazit 213
Literaturverzeichnis 215
Index 237

Erscheint lt. Verlag 29.8.2014
Reihe/Serie Epistemische Studien / Epistemic Studies
Epistemische Studien / Epistemic Studies
ISSN
ISSN
Verlagsort Boston
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie / Wissenschaftstheorie
Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik / Ontologie
Schlagworte Erkenntnistheorie • Modale Argumente • Modal Epistemology • Modalität • modality • modal knowledge
ISBN-10 1-61451-994-3 / 1614519943
ISBN-13 978-1-61451-994-2 / 9781614519942
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