August Aichhorn - Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
Für Erziehungsberatung und Soziale Arbeit
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Ein einzigartiges historisches Quellenmaterial, das in diesem Band erstmals gedruckt vorliegt und ermöglicht, dem Pionier der psychoanalytischen Sozialarbeit - quasi im O-Ton - lesend zu folgen.
Ein einzigartiges historisches Quellenmaterial, das in diesem Band erstmals gedruckt vorliegt und ermöglicht, dem Pionier der psychoanalytischen Sozialarbeit - quasi im O-Ton - lesend zu folgen.Wien, Herbst 1945. Die Stadt liegt nach der untergegangenen nationalsozialistischen Diktatur in Schutt und Asche. Ihre BewohnerInnen versuchen wieder einen Alltag zu leben, eine neue Zukunft aufzubauen und an historische Traditionen anzuknüpfen, die der Faschismus zerstört hatte.So auch der 68-jährige Freud-Schüler, August Aichhorn, der als einer der ganz wenigen Psychoanalytiker während der NS-Zeit in Wien verblieb und sich nun bemüht, die Wiener Psychoanalytische Vereinigung wieder zu beleben sowie die Ausbildung in der Erziehungsberatung und sozialen Fürsorge auf neue Beine zu stellen.In 13 Vorlesungen - von September bis Dezember 1945 - versucht er jungen Studierenden die Freud'sche Psychoanalyse für ihre zukünftige praktische Arbeit näherzubringen. Zwei Stenographinnen notieren seine Ausführungen, die transkribiert - von August Aichhorn selbst redigiert - bis heute im Aichhorn-Nachlass liegen.
Ein einzigartiges historisches Quellenmaterial, das in diesem Band erstmals gedruckt vorliegt und ermöglicht, dem Pionier der psychoanalytischen Sozialarbeit - quasi im O-Ton - lesend zu folgen.Wien, Herbst 1945. Die Stadt liegt nach der untergegangenen nationalsozialistischen Diktatur in Schutt und Asche. Ihre BewohnerInnen versuchen wieder einen Alltag zu leben, eine neue Zukunft aufzubauen und an historische Traditionen anzuknüpfen, die der Faschismus zerstört hatte.So auch der 68-jährige Freud-Schüler, August Aichhorn, der als einer der ganz wenigen Psychoanalytiker während der NS-Zeit in Wien verblieb und sich nun bemüht, die Wiener Psychoanalytische Vereinigung wieder zu beleben sowie die Ausbildung in der Erziehungsberatung und sozialen Fürsorge auf neue Beine zu stellen.In 13 Vorlesungen - von September bis Dezember 1945 - versucht er jungen Studierenden die Freud'sche Psychoanalyse für ihre zukünftige praktische Arbeit näherzubringen. Zwei Stenographinnen notieren seine Ausführungen, die transkribiert - von August Aichhorn selbst redigiert - bis heute im Aichhorn-Nachlass liegen.
Thomas Aichhorn, Sozialpädagoge; Psychoanalytiker in eigener Praxis in Wien. Mitglied der Wiener und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung; Mitglied der Société Européenne pour la Psychanalyse de l'Enfant et de l'Adolescent, Paris. Karl Fallend, geb. 1956, Univ. Doz. Dr. Prof. für Sozialpsychologie an der FH Joanneum Graz und lebt in Wien als freiberuflicher Wissenschaftler. Seit 1984 Mitherausgeber des WERKBLATT. Zeitschrift für Psychoanalyse und Gesellschaftskritik.
Erscheint lt. Verlag | 20.11.2015 |
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Reihe/Serie | Zur Geschichte der Sozialarbeit und Sozialarbeitsforschung |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 205 mm |
Gewicht | 290 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Psychoanalyse / Tiefenpsychologie |
Schlagworte | aichhorn • Psychoanalyse • Psychoanalyse; Vorlesungen • Psychoanalytische Sozialarbeit • Psychonanlyse • Psychonanlyse, Aichhorn, Vorlesungen, Wien • Vorlesungen |
ISBN-10 | 3-85409-779-4 / 3854097794 |
ISBN-13 | 978-3-85409-779-2 / 9783854097792 |
Zustand | Neuware |
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