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Die Zeitschrift "Literaturnyj kritik" im Zeichen sowjetischer Literaturpolitik

(Autor)

Buch | Softcover
216 Seiten
2014
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-86688-433-5 (ISBN)
CHF 64,25 inkl. MwSt
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Das ZK der KPdSU verbietet 1940 die Zeitschrift "Literaturnyj kritik". Der Redaktion werden parteifeindliche Umtriebe vorgeworfen. Einzelne Mitarbeiter, allen voran ihr prominentester Vertreter Georg Lukács, behaupten nach Stalins Tod, sie hätten in Opposition zur offiziellen Politik gestanden, ihre Absicht sei es gewesen, auf originelle Weise den sozialistischen Realismus theoretisch zu fundieren. Zweifel daran, ob man bei solch einem Unternehmen von 'Opposition' sprechen darf, sind ebenso berechtigt, wie Zweifel daran, dass Lukács' Theorie ausschließlich auf die Maximen Stalinscher Politik festgelegt war. Die Literaturpolitik wird ausgehend von ihren ideellen und historischen Voraussetzungen erklärt und die Positionierung des Literaturnyj kritik anhand wichtiger Texte der Zeitschrift ermittelt.

Voraussetzungen der sowjetischen Literaturpolitik - Literaturpolitik - Die Zeitschrift Literaturnyj kritik - Ergebnisse

Erscheint lt. Verlag 1.1.2014
Reihe/Serie Slavistische Beiträge ; 496
Verlagsort Frankfurt a.M.
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 289 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Slavistik
Schlagworte Kritik • Literaturnyj • Literaturpolitik • Literaturwissenschaft • Meier • Nils • Politik • Russland • sowjetischer • Sozialistischer Realismus • Zeichen • Zeitschrift
ISBN-10 3-86688-433-8 / 3866884338
ISBN-13 978-3-86688-433-5 / 9783866884335
Zustand Neuware
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