Philosophie im Mittelalter (eBook)
474 Seiten
Felix Meiner Verlag
978-3-7873-2550-4 (ISBN)
Inhaltsverzeichnis 9
I. Ursprünge und Anfänge: Vor- und Frühscholastik 13
G. Schrimpf: Bausteine für einen historischen Begriff der scholastischen Philosophie 13
C. Koyama: Zur mittelalterlichen Geistesgeschichte. Die Eigenart des europäischen Mittelalters und seines Denkens aus der Sicht Japans 39
K. Riesenhuber: Die Selbsttranszendenz des Denkens zum Sein. Intentionalitätsanalyse als Gottesbeweis in »Proslogion«, Kap. 2 51
II. Der Schritt zur universalen Gestalt: Das Phänomen der Scholastik 73
G. Wieland: Rationalisierung und Verinnerlichung. Aspekte der geistigen Physiognomie des 12. Jahrhunderts 73
G. Verbeke: Éthique et connaissance de soi chez Abélard 93
K. Jacobi: Kategorien der Sittenlehre. Gedanken zur Sprache der Moral in einem Logik-Kompendium des 12. Jahrhunderts 115
S. Pines: A Parallel in the East to the »Logica Vetus« 137
S. van Riet: Le «De generatione et corruptione» d'Avicenne en traduction latine medievale 143
G Jüssen: Wilhelm von Auvergne und die Transformation der scholastischen Philosophie im 13. Jahrhundert 153
III. Philosophie als eigene Dimension: Die Entwürfe der Hochscholastik 177
L. Honnefelder: Der zweite Anfang der Metaphysik. Voraussetzungen, Ansätze und Folgen der Wiederbegründung der Metaphysik im 13./14. Jahrhundert 177
F. van Steenberghen: La conception de la philosophie au moyen âge. Nouvel examen du probleme 199
J.F. Wippel: Thomas Aquinas on Substance as a Cause of Proper Accidents 213
C. Steel: «Omnis corporis potentia est finita.» L'interprétation d'un principe aristotélicien: de Proclus à S. Thomas 225
L. Hödl: »... sie reden, als ob es zwei gegensätzliche Wahrheiten gäbe.« Legende und Wirklichkeit der mittelalterlichen Theorie von der doppelten Wahrheit 237
R. Macken: Avicennas Auffassung von der Schöpfung der Welt und ihre Umbildung in der Philosophie des Heinrich von Gent 257
F. Inciarte: Natura ad unum - ratio ad opposita. Zur Transformation des Aristotelismus bei Duns Scotus 271
IV. Analyse und Kritik: Die Differenzierung der Scholastik im späten Mittelalter 287
J.P. Beckmann: Allmacht, Freiheit und Vernunft. Zur Frage nach »rationalen Konstanten« im Denken des späten Mittelalters 287
G. Leibold: Zur Authentizität der naturphilosophischen Schriften Wilhelms von Ockham 307
B.R. Inagakki: Res and Signum - On the Fundamental Ontological Presupposition of the Philosophy of William Ockham 313
L. Marie de Rijk: War Ockham ein Antimetaphysiker? Eine semantische Betrachtung 325
W. Hübener: Robertus Anglicus OFM und die formalistische Tradition 341
M. Markowski: Die philosophischen Wissenschaften an der Krakauer Universität im 15. Jahrhundert 367
V. Transformation und Kontinuität: Mittelalter und Moderne 381
O. Marquard: Neuzeit vor der Neuzeit? Zur Entdramatisierung der Mittelalter-Neuzeit-Zäsur 381
J. Simon: Vom Mittelalter zur Neuzeit. Am Beispiel der Modalitäten 387
W. Korff: Thomas von Aquin und die Neuzeit 399
R. Specht: Naturgesetz und Bindung Gottes 421
A. Zimmermann: Wie beurteilt Leibniz den ontologischen Gottesbeweis? 437
H. Holz: Reziproke Beziehungsstufung bei Johannes Duns Scotus, Luis de Molina und J. G. Fichte 451
H.M. Baumgartner: Wertorientierung durch Wissenschaft? Zum Wandel des Verhältnisses von Wissenschaft und Bildung 467
Personenregister 479
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1996 |
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Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie des Mittelalters | |
Schlagworte | Mittelalter • Mittelalterliche Philosophie • Philosophiegeschichte |
ISBN-10 | 3-7873-2550-6 / 3787325506 |
ISBN-13 | 978-3-7873-2550-4 / 9783787325504 |
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