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Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte (eBook)

Führungskompetenz und Führungswissen
eBook Download: PDF
2013 | 4. Auflage 2013
XXXIV, 840 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-34357-5 (ISBN)

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Handbuch Angewandte Psychologie für Führungskräfte -
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Führungskräfte müssen in unserer globalisierten, dynamischen und von neuen Medien geprägten Arbeitswelt über ein extrem breites Handlungsrepertoire verfügen. Mehr denn je kann heute psychologisches Know-how dabei helfen, den wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden, denn Führen heißt: mit Menschen arbeiten, Interaktionen zielgerichtet und kooperativ managen, Einfluss nehmen, Komplexität bewältigen und nicht zuletzt die eigene Führungsrolle aktiv gestalten.

Das erfolgreiche Handbuch für Praktiker von Thomas Steiger und Eric Lippmann fasst das gesamte, für Führungskräfte aller Ebenen relevante Wissen der Psychologie in einem Werk zusammen und ist, nun schon in der 4. Auflage, ein bewährter Wegweiser in allen Führungssituationen, wie ein Blick auf die Themen des Buches zeigt: Leistungsbeeinflussung, Führung der eigenen Person, Kommunikation, Teamführung, Recruiting, Personalentwicklung, Motivation, Projektmanagement, Change Management, Konfliktmanagement, Coaching u.v.m. Auch zeitaktuelle Themen wie Managing Diversity, Virtuelle Führung, Storytelling, Networking u.a. sind enthalten.

Eine sorgfältige didaktische Aufbereitung des Textes mit Checklisten, Fallbeispielen, Leitfragen, Arbeitsblättern u.a. erleichtert das Lesen.

Herausgeber und Autoren sind erfahrene Praktiker in der Führungskräfteentwicklung und Dozenten am renommierten IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zürich.



Dr. phil. Thomas Steiger arbeitete während mehr als zwei Jahrzehnten als Managementberater, Coach und Dozent in leitenden Funktionen am IAP Institut für Angewandte Psychologie und im zentralen Human Resources Management der Stadtverwaltung Zürich.

Prof. Dr. Eric Lippmann arbeitet als Coach, Trainer, Dozent und leitet das Zentrum Leadership, Coaching und Change Management am IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

Dr. phil. Thomas Steiger arbeitete während mehr als zwei Jahrzehnten als Managementberater, Coach und Dozent in leitenden Funktionen am IAP Institut für Angewandte Psychologie und im zentralen Human Resources Management der Stadtverwaltung Zürich.Prof. Dr. Eric Lippmann arbeitet als Coach, Trainer, Dozent und leitet das Zentrum Leadership, Coaching und Change Management am IAP Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

Vorwort zur 4. Auflage 5
Inhaltsverzeichnis Band I 6
Inhaltsverzeichnis Band II 9
Autorenverzeichnis 13
Einleitung und Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch 14
Grundlagen des Führungsverständnisses 19
1 Menschenbilder 20
Entstehung und Funktion von Menschenbildern 21
Menschenbilder wandeln sich 23
Menschenbilder in der Organisationslehre 23
Literatur 31
2 Organisationsverständnis 33
Historische Entwicklung der Organisations-betrachtung 34
Traditionelles Organisationsverständnis 37
Organisation als komplexes System 38
Organisation als soziotechnisches System 40
Literatur 49
3 Das Rollenkonzept der Führung 50
Phänomen Führung 51
Führungserfolg und Führungstheorien 52
Was ist Führungserfolg? 52
Entwicklungslinien der Führungsforschung 54
Führung als Ergebnis einer komplexen Be gegnung von Persönlichkeit und Organisation: Das Rollenkonzept 61
Begriff der Rolle 61
Rollenübernahme 63
Rollenbezogene Konflikte 67
Rollendistanz, Rollenidentifikation und Gesundheit 67
Rolle als (soziotechnisches) System 68
Erfindung von Führung 71
Führungsaufgaben und Führungsrollen 71
Literatur 76
Die aktive Gestaltungder eigenen Führungsrolle 77
4 Psychologische Grundlagen für Führungskräfte 78
Einführung 79
Rahmenmodell: Führungsrolle in Beziehung 81
Einführung 81
Individuelle Ebene: Ich und meine Führungsrolle 81
Dyadische Ebene: Führungskraft und ihr Mitarbeiter 82
Ebene der Gruppe: Führungskraft und ihr Team 83
Ebene der Organisation: Führungskraft und Organisation 84
Ausgewählte Psychologische Grundlagen 86
Personenwahrnehmung und Urteilsbildung 86
Emotionen 95
Lernen – Lernpsychologische Grundlagen 100
Entwicklung in der Lebensspanne 104
Persönlichkeit 107
Verantwortung und Vertrauen 113
Komplexität – Spannungsfeld mit Widersprüchen 118
Literatur 124
5 Leistung und Verhalten beeinflussen 126
Führung als Einflussnahme 127
Strukturelle Maßnahmen 129
Instrumentelle Maßnahmen 130
Prozessuale, interaktionelle Maßnahmen 131
Literatur 133
6 Führung der eigenen Person 134
Mit den eigenen Ressourcen haushalten – persönliches Ressourcen-Management für Führungskräfte und die Mitarbeitenden 136
Bedeutung von Arbeit und Leistung für die persönliche Entwicklung 137
Persönliche Gesundheit und Life-Balance im Kontext unserer verschiedenen »Lebenswelten« 139
Regulation von Belastung und Ressourcen als Schlüsselkompetenz 143
Einbezug der persönlichen und Umfeld-Ressourcen: Ressourcen-Modell und Ressourcen-Management 149
Ausgewählte, spezifisch wirksame Ressourcen im betrieblichen Kontext 151
Ressourcenmanagement für Führungskräfte und die Mitarbeitenden – wirksame Ansatzpunkte 156
Ausblick: Betriebliches Ressourcenmanagement – Beeinflussung der strukturellen, kulturellen und Teamfaktoren 158
Literatur 161
Persönliche Arbeitstechnik 162
Persönliche Arbeitstechnik und ganzheitliches Selbstmanagement 163
Persönliche Arbeitstechnik 165
Lebenssinn und Ziele 165
Zielplanung und -findung 166
Erfassung und Analyse des Ist-Zustandes der persönlichen Arbeitstechnik 167
Planung 168
Prioritätensetzung 170
Informationsbewältigung 172
Umgang mit E-Mails 173
Literatur 175
Systematisches Problemlösen 175
Problemlösung mit Hilfe von Gruppen 176
Was ist überhaupt ein Problem? 177
Einfache, komplizierte und komplexe Problemsituationen 178
Problemlösungszyklus 181
Lösungsorientiert Probleme lösen 197
Literatur 205
Entscheidungen herbeiführen 206
Entscheidung als Wahl von Alternativen 207
Entscheiden als Führungsaufgabe 208
Einzeloder Gruppenentscheidungen? 210
Entscheiden als Teil eines Problemlösungsprozesses 211
Intuitive und rationale Entscheidungen 212
Entscheidungsmethoden 214
Literatur 225
Präsentation und Rhetorik 226
Vom Pferdefüttern und Präsentieren 226
Eine Präsentation vorbereiten 227
Mit Freude präsentieren 235
Visualisierung und Medieneinsatz 239
Ausgewählte Aspekte der Rhetorik 244
Literatur 248
7 Gestaltung der Beziehung zu einzelnen Mitarbeitenden 250
Kommunikation 251
Kommunikationstheoretische Grundbegriffe 251
Kommunikation und Wirklichkeitskonstruktionen 252
Psychologisches Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation 252
Zwei Axiome der Kommunikation 257
Nonverbale Kommunikation 259
Aspekte der kommunikativen Kompetenz 262
Literatur 265
Storytelling 266
Begriff Storytelling 267
Wert von Geschichten 267
Einsatzbereich von Storytelling 268
Kommunikation durch Geschichten 270
Aufbau von Geschichten 272
Warum es sich lohnt, Geschichten zu erzählen 274
Literatur 277
Gesprächsführung 277
Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit 278
Einflussfaktoren auf die Gesprächsführung 280
Ablaufschema eines Führungsgesprächs 281
Gesprächspsychologische Grundsätze für Gespräche mit Mitarbeitern 287
Führungsgespräche im Überblick 293
Literatur 298
Feedback, Anerkennung und Kritik 299
Feedback in Organisationen 300
Feedback als Kommunikationsmittel 301
Einsatz des Führungsinstrumentes »Anerkennung und Kritik« 304
Literatur 311
8 Gestaltung der Arbeit in und mit Gruppen 312
Arbeitsgruppen im Führungsprozess 314
Formelle und informelle Gruppen 314
Arbeitsgruppen im Führungsprozess 314
Gruppe als Sozialisationsfeld 316
Leistungsvorteile von Arbeitsgruppen 320
Handlungsfelder der Führungsaufgaben in Arbeitsgruppen 322
Gestaltung und Beeinflussung der Gruppen entwicklung 324
Literatur 327
Wie funktionieren Arbeitsgruppen? 328
Gruppe als soziales System 329
Aus der Geschichte der Kleingruppenforschung 331
Klassifizierung von Kleingruppen 332
Gruppenstrukturen 335
Gruppenprozesse 341
Konsequenzen für die Führung und das Arbeiten in betrieblichen Gruppen 346
Methodische Hilfestellungen für das Führen von betrieblichen Arbeitsgruppen 349
Virtuelle Teams 355
Literatur 362
Meetings moderieren und gestalten 363
Was ist ein Meeting? 363
Moderator 364
Vorbereiten von Meetings 369
Start des Meetings 373
Problembearbeitung 375
Instrumente 378
Guter Abschluss 384
Vorsicht Stolpersteine 385
Literatur 388
Kreativität und Kreativitätstechniken1 389
Begriff »Kreativität« 389
Parameter der Kreativität 390
Kreativitätstechniken 398
Literatur 410
Gruppenarbeit nach den Regeln der Themen-zentrierten Interaktion (TZI) 410
Begriff des »living learning« (lebendiges Lernen) 411
Drei grundlegende Axiome und zwei Postulate der TZI 413
Neun Kommunikationsregeln der TZI 414
Analyse des Gruppenprozesses 415
Literatur 416
Anhang 1
Quellenverzeichnis (Band I) 811
Die Gestaltung vonRahmen bedingungen für dieerfolgreiche Rollenübernahmeder Mitarbeitenden 417
9 Beratung und Coaching im Einzelund Gruppensetting 418
Was ist Beratung? 419
Professionelle Beratung 420
Anlässe für Beratung 421
Experten-, Prozessund Komplementärberatung 422
Ablauf und Design von Beratungsprojekten 423
Formen von Beratung 428
Unternehmensberatung, Organisationsberatung und -entwicklung 428
Supervision und Coaching 429
Suche und Auswahl von Beratern 434
Führungskraft als Coach? Möglichkeiten und Grenzen 436
Literatur 437
10 Organisation als Führungsaufgabe 439
Einführung 440
Organisationsinstrumente 442
Instrumente der Aufbauorganisation 442
Instrumente der Ablauforganisation 447
Projektorganisation 450
Prinzipien der Organisationsgestaltung 451
Formale Gestaltungsprinzipien 451
Organisationspsychologische Gestaltungs-prinzipien: Soziotechnische Aufgabengestaltung 453
Methoden der Organisationsgestaltung 454
Prozessorientierte Methoden 455
Strukturorientierte Methoden 456
Organisationsentwicklung 457
Organisation zwischen Stabilität und Flexibilität 459
Folgerungen für die Führungspraxis 462
Literatur 464
11 Mitarbeitende gewinnen und entwickeln 465
Mitarbeitende gewinnen: Suche, Auswahl und Einführung 466
Personalpolitik 466
Selektionsprozess 467
Anforderungsund Bewerberprofil 470
Personalsuche und -werbung 473
Personalbeurteilung 474
Arbeitsvertragsgestaltung 491
Einführung neuer Mitarbeiter 493
Erfolgskontrolle 495
Literatur 498
Personalentwicklung als Führungsaufgabe 499
Begriff und Ziele der Personalentwicklung 499
Sind Führungskräfte für die Personalentwicklung verantwortlich? 500
Personalentwicklungsinstrumente 502
Einbindung der Personalentwicklung in den Zielvereinbarungsprozess 504
Personalentwicklung als arbeitsplatzbezogene Kompetenzerweiterung 507
Personalentwicklung als individuelle Laufbahnentwicklung 508
Literatur 509
Trennungsprozesse gestalten 510
Trennungsgründe und Ziele aus Unternehmenssicht 511
Trennungsprozess und -kultur 511
Professionelle Vorbereitung einer Trennung 513
Trennungsgespräch 515
Reaktionen der Betroffenen 516
Begleitung bis zum Austritt (Phase 4) 518
Verbleibende Mitarbeiter (Phase 5) 519
Literatur 520
12 Schaffung wissensmäßiger und emotionaler Voraussetzungen für die Zusammenarbeit 521
Informieren als Führungsaufgabe 522
Information: ein existentielles Grundbedürfnis 522
Information: ein betriebswirtschaftliches Grundbedürfnis 524
Informieren ist zentrale Führungsaufgabe 524
Information oder Kommunikation? 526
Bringpflicht und Holschuld gilt für alle 527
Schlechte Informationstätigkeit beschädigt Vertrauen 528
Informationswege 529
Informationsmittel 530
Informieren in Krisensituationen 534
Zehn Grundregeln des Informierens 534
Literatur 536
Wissensmanagement und Lernen in Organisationen 537
Führungsperson als Rollenträger des Lernens 538
Zum Schluss eine Sammlung methodischer Impulse 549
Literatur 558
Motivation1 559
Einleitung 559
Motivation und Motivieren 559
Rahmenmodell motivierten Handelns – Motivation als Produkt von Person und Situation 560
Intrinsische und extrinsische Motivation – Wege oder Ziele? 562
Führung und Motivation 563
Literatur 572
13 Fordern und Fördern 573
Delegation 574
Dein Handeln sei von Dir bestimmt 574
Auftragserteilung und Delegation 575
Was kann, soll und muss ich delegieren und was nicht? 576
Prozess der Delegation 578
Es gibt so gute Gründe – Warum scheuen sich Führungskräfte zu delegieren? 582
Literatur 584
Führen mit Zielvereinbarung 585
Ziele in Organisationen: Notwendigkeit und Illusion 586
Voraussetzungen und Prinzipien des Führens mit Zielvereinbarung 589
MbO als Führungskonzept und seine Umsetzung 594
Anforderungen an die Einführung von MbO 602
Literatur 604
Mitarbeitende beurteilen 606
Grundlagen und Systematik der Mitarbeitendenbeurteilung 606
Kommunizieren der Beurteilung 621
Literatur 628
Das Management komplexerFührungssituationen 629
14 Projektmanagement 630
Systemisches Verständnis von Projektmanagement 632
Was ist ein Projekt 632
Definitionen von Projekt 632
Merkmale eines Projekts 633
Projektarten – oder Projekt ist nicht gleich Projekt 633
Was ist Projektmanagement? 636
Definition von Projektmanagement 636
Was macht Projektmanagement aus? 636
Historische Entwicklung des Projektmanagements 637
Systemisches Projektmanagement 637
Zusammenhänge im Überblick 637
Projekt und Projektumfeld 641
Beziehung zum Auftraggeber ist essenziell 642
Klar vereinbarte Projektziele 644
Projektauftrag als Kernelement des Projektmanagements 645
Geeignete Strukturen sind lebenswichtig für ein Projekt 647
Projektkultur – Stiefkind des Projektmanagements 650
Rollen und ihre Dynamik in Projekten 651
Schlüsselrolle des Projektleiters 653
Rollen »Projektmitglieder« und die Projektgruppe 654
Basisprozesse verwandeln Input in Output 655
Projektplanung – mehr als eine Notwendigkeit 656
Projektsteuerung – oder wie man das Projekt auf Kurs hält 658
Projektcontrolling – Grundlage für die Projektsteuerung 659
Methoden und Instrumente – äußerst wichtige Hilfsmittel 659
Kommunikation, Information und Dokumentation – Blutkreislauf des Projektmanagements 660
Literatur 662
15 Veränderungsmanagement 663
Psychologische Konsequenzen von Veränderungen 664
Selbstverständlichkeit des Wandels 664
Veränderung und Angst 667
Veränderungen in Organisationen 671
Literatur 679
Methoden der Gestaltung von Veränderungsprozessen 679
Management von Veränderungsprozessen 680
Ziele und Aufgaben des Veränderungsmanagements 681
Methoden des Veränderungsmanagements 681
Vorteile und Bedingungen partizipativer Veränderungsstrategien 689
Veränderungsmanagement setzt Projektmanagement voraus 691
Idealtypischer Ablauf von Veränderungsprozessen 692
Literatur 696
Strategisches Denken und Planen 697
Neue Strategien als Antwort auf Wandel 698
Strategische Neuausrichtung – ein Fallbeispiel 698
Was ist eine Strategie? 700
Strategie und Vision 704
Strategieentwicklung als Problemlösungsprozess 707
Beispiele für analytische Vorgehensweisen 711
Kritik an der traditionellen strategischen Planung 713
Unterscheidung von strategischem Denken und strategischem Planen 714
Strategieumsetzung als Veränderungsprozess 715
Rolle des mittleren und unteren Managements im Strategieprozess 720
Verschiedene Arten von Strategien 720
Neuere Entwicklungen des strategischen Denkens 721
Strategisches Denken in Non-Profit-Organisationen 722
Literatur 724
16 Konfliktmanagement 726
Konflikte in Organisationen 727
Konfliktdefinitionen 728
Funktionalität von Konflikten 729
Konfliktarten 730
Klassifikation nach Ebenen 731
Klassifikation nach Konfliktgegenständen: »Issues« 736
Klassifikation nach der Äußerungsform 738
Konflikteskalation 741
Konflikteskalationsmechanismen 741
Eskalationsstufen 742
Konfliktmanagement als Führungsaufgabe 745
Grundstrategien zur Lösung von Konflikten 745
Verhaltensmuster in Konfliktsituationen 750
Harvard-Konzept 753
Mediation als spezifisches Verfahren des sachgerechten Verhandelns 764
Literatur 768
17 Diversity Management 769
Diversität der Gesellschaft – Diversität der Organisation 770
Gesellschaftlich-demografische Entwicklung 770
Diversity Management 771
Diversity-Politik: Recht, Leitbild und Strategie 772
Rechtlicher Rahmen 772
Diversity-Policies der Organisationen 774
Wirtschaftliche Argumente für Diversity Management 775
Diversity Management: Methoden und Instrumente 778
Diversity Mainstreaming 778
Praxisinstrument Diversity-Controlling 779
Einzelne Schritte bei der Umsetzung des Diversity-Controlling 781
Diversity-Kompetenz: Führungskraft als Schlüsselperson 784
Führungsund Diversitykompetenz: Wie stehen sie zueinander? 784
Diversity-Kompetenz: Wissen, Wollen, Können – und Dürfen 785
Psychologische Schlüsselkompetenzen im Diversity Management 787
Literatur 790
18 Macht und Mikropolitik 791
Konzepte der Macht 793
Einführung 793
Machtkonzepte nach Weber 794
Machtkonzepte nach Foucault 796
Machtkonzepte nach Crozier und Friedberg 798
Bedeutung der Konzepte für die Praxis 801
Mikropolitik 802
Organisation und Politik 802
Ansatz von Neuberger 803
Strategie und Taktik 804
Umgang mit Macht 806
Phänomene der Macht 806
Produktivität von Machthandeln: Macht als Ressource 807
Literatur 808
Anhang 810
Quellenverzeichnis (Band II) 813
Kurzinformationen 815
Über die Herausgeber 815
Über die Autorinnen und Autoren 815
Über den Cartoonisten 822
Über das IAP Institut für Angewandte Psychologie 822
Sachverzeichnis 823

Erscheint lt. Verlag 19.7.2013
Zusatzinfo XXXIV, 840 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Medizin / Pharmazie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte ABO-Psychologie • Angewandte Psychologie • Arbeitspsychologie • Führung • Führungskräfte • Führungspsychologie • Leadership • Management • Organisationspsychologie • Personalführung • Psychologie • Unternehmensführung
ISBN-10 3-642-34357-0 / 3642343570
ISBN-13 978-3-642-34357-5 / 9783642343575
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