Landschaft - Mythos - Geschichte
Entwürfe der Ästhetik zwischen Schiller und Schelling
Seiten
2026
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5563-5 (ISBN)
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-5563-5 (ISBN)
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Für die europäische Geschichte der Ästhetik ist die Zeit um 1800 in Deutschland bedeutsam und das Verhältnis von Philosophie und Kunst zentral.Schiller und Schelling besetzen paradigmatische Positionen. Ausgehend von Kant und Fichte versucht Schiller, die autonom gesetzte Kunst an den funktionalen Zusammenhang bewussten Lebens zurückzubinden und ihr einen Ort zwischen Stoff und Form, Notwendigkeit und Freiheit zuzuweisen. Anders Schelling: Er denkt die besondere Objektivität des Kunstwerks nach Kant systematisch als Verwirklichung eines absoluten Standpunkts weiter. Aber die »Philosophie der Kunst« muss immer auch Konstruktion des Besonderen sein und sich als Darlegung des einzelnen Kunstwerks bewähren - diesem Anspruch stellt sich Schelling in den Vorlesungen, die er erstmals 1802/1803 in Jena hält.
Erscheint lt. Verlag | 11.6.2026 |
---|---|
Reihe/Serie | Konstellationen |
Co-Autor | Axel Hutter, Regine Prange, Christian Scholl, Jörg Robert, Friedrich Vollhardt, Helmut Pfotenhauer, Johannes Grave, Frank Büttner, Reinhard Wegener, Lore Huehn, Isabel Maria Pena Aguado, Volker Rühle, Gian Franco Frigo, Wolfgang Riedel, Elisabeth Décultot |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Frank Büttner, Arne Zerbst |
Sprache | deutsch |
Maße | 157 x 233 mm |
Gewicht | 222 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Ästhetik • Schelling, Friedrich W. J. von • Schiller, Friedrich von |
ISBN-10 | 3-7705-5563-5 / 3770555635 |
ISBN-13 | 978-3-7705-5563-5 / 9783770555635 |
Zustand | Neuware |
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