Die frühen Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische
Am Beispiel der Nordamerikaliteratur (1572–1700)
Seiten
2013
de Gruyter Mouton (Verlag)
978-3-11-033226-1 (ISBN)
de Gruyter Mouton (Verlag)
978-3-11-033226-1 (ISBN)
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Die frühesten Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische sind bisher Gegenstand nur weniger Studien geworden, die überwiegend älteren Datums sind. In diesem Band werden Strategien und Verfahren der französischen Übersetzer aus dem Englischen anhand zweier ausführlicher empirischer Analysen früher geographischer Texte, La navigation du capitaine Martin Forbisher Anglois (1578) von Nicolas Pithou und Merveilleux et estrange rapport, toutesfois fidèle, des commoditez qui se trouvent en Virginia (1590) von Charles de l’Escluse, detailliert untersucht. Darüber hinaus fragt die Studie nach den Gründen für das späte Einsetzen der Übersetzungstätigkeit in dieser Übersetzungsrichtung und bietet Übersichten zu den übersetzten Texten englischer Autoren aus dem Englischen und Lateinischen.Die Arbeit liefert nicht nur Erkenntnisse für die Übersetzungsgeschichte, sondern informiert auch über Aspekte der französischen und englischen Sprachgeschichte im 16. und 17. Jahrhundert, beispielsweise über Wortgeschichte und Stilistik.
Die frühesten Übersetzungen aus dem Englischen ins Französische sind bisher Gegenstand nur weniger Studien geworden, die überwiegend älteren Datums sind. In diesem Band werden Strategien und Verfahren der französischen Übersetzer aus dem Englischen anhand zweier ausführlicher empirischer Analysen früher geographischer Texte, La navigation du capitaine Martin Forbisher Anglois (1578) von Nicolas Pithou und Merveilleux et estrange rapport, toutesfois fidèle, des commoditez qui se trouvent en Virginia (1590) von Charles de l’Escluse, detailliert untersucht. Darüber hinaus fragt die Studie nach den Gründen für das späte Einsetzen der Übersetzungstätigkeit in dieser Übersetzungsrichtung und bietet Übersichten zu den übersetzten Texten englischer Autoren aus dem Englischen und Lateinischen.Die Arbeit liefert nicht nur Erkenntnisse für die Übersetzungsgeschichte, sondern informiert auch über Aspekte der französischen und englischen Sprachgeschichte im 16. und 17. Jahrhundert, beispielsweise über Wortgeschichte und Stilistik.
Maria Hegner, Universität Saarbrücken.
Erscheint lt. Verlag | 17.10.2013 |
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Reihe/Serie | Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie ; 383 |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 789 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Romanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Amerikanische Literatur • Französisch • Language History/English • Language History/English; Language History/French; Translation Studies • Language History/French • Literarische Übersetzung • Romance Linguistics; English Linguistics; Translation Studies; Language History • Sprachgeschichte/Englisch • Sprachgeschichte/Französisch • Translation Studies • Übersetzungsgeschichte |
ISBN-10 | 3-11-033226-4 / 3110332264 |
ISBN-13 | 978-3-11-033226-1 / 9783110332261 |
Zustand | Neuware |
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