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Geschichte der deutschen Literatur. Band 1 (eBook)

Humanismus und Barock
eBook Download: EPUB
2012 | 1. Auflage
399 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-3653-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Geschichte der deutschen Literatur. Band 1 -  Gottfried Willems
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Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur Der erste Band der deutschen Literaturgeschichte gibt den Studierenden die Gelegenheit, sich in die Welt der Frühen Neuzeit einzulesen und die ersten Schritte der Literatur in die Moderne zu verfolgen. Ausgehend von exemplarischen Textanalysen, die von Erasmus, Luther und Hans Sachs über Opitz bis zu Fleming, Gryphius, Lohenstein, Hofmannswaldau und Grimmelshausen führen, werden die sozial-, kultur- und ideengeschichtlichen Rahmenbedingungen des literarischen Lebens ausgeleuchtet, die Wandlungen im Verständnis von Literatur erschlossen und die unterschiedlichen Schreibweisen frühneuzeitlicher Autoren transparent gemacht. Die Reihe der fünf Einführungen bildet einen kompetenten und zuverlässigen Leitfaden durch die Geschichte der deutschen Literatur vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Jeder Band stellt eine Großepoche vor und ist für sich allein verständlich.

Prof. Dr. Gottfried Willems lehrte Neuere und Neueste deutsche Literatur an der Universität Jena. (Stand 12.05.2014)

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
1 Einleitung 23
1.1 Die Literatur der frühen Neuzeit im kulturellen Gedächtnis 23
1.2 Literaturgeschichte als Ort der Begegnung mit dem Fremden 38
2 Humanismus und Reformation
Kultur- und ideengeschichtliche Voraussetzungen der literarischen Entwicklung 55
2.1 Humanismus und Literatur 59
2.1.1 Humanismus und Humanisten 59
2.1.2 Die Literaturreform von Martin Opitz
und die Literatur des Barock 69
2.2 Reformation und Literatur 91
2.2.1 Die Spaltung der Christenheit 94
2.2.2 Christentum und Kunst 99
2.2.3 Luthers Fabeln und der Literaturbegriff der frühen Neuzeit 105
2.2.4 Religiöse Vorbehalte gegenüber der Literatur und
Restriktionen des literarischen Lebens 116
2.3 Die Aufwertung von Kunst und Literatur in der frühen Neuzeit 120
2.3.1 Das Renaissancebild des 19. Jahrhunderts 120
2.3.2 Neue Möglichkeiten und alte Grenzen von Kunst und Literatur 123
2.3.3 Humanistisches Dichterlob: Gedichte auf Opitz 128
3 Literatur und Ständegesellschaft
Sozialgeschichtliche Voraussetzungen der literarischen Entwicklung 139
3.1 Ständegesellschaft und sozialer Wandel in der frühen Neuzeit 139
3.1.1 Das Bild der Gesellschaft in Zesens „Adriatischer Rosemund“ 139
3.1.2 Das Bild der Gesellschaft in Grimmelshausens „Simplicissimus“ 147
3.1.3 Spuren des Frühkapitalismus im
„Pegnesischen Schäfergedicht“ von Harsdörffer und Klaj 151
3.2 Literatur und höfisches Leben 159
3.2.1 Die Fürsten- und Hofspiegel des Humanismus
und die Nähe von Literatur und Sachbuch 161
3.2.2 Lohensteins „Cleopatra“ als Fürsten- und Hofspiegel 169
3.2.3 Kritik am höfischen Leben und Schäferdichtung 173
4 Humanismus und Popularliteratur 181
4.1 Dichtung bei Hans Sachs 182
4.2 Dichtung bei Paul Fleming 204
4.3 Erasmus als Kritiker der Popularliteratur 214
4.4 Grimmelshausen als Kritiker der humanistischen Literatur 219
4.4.1 Grimmelshausen und sein Roman „Der Abenteuerliche Simplicissimus“ 219
4.4.2 Kritik am Humanismus und seiner Literatur 225
4.4.2.1 Schäferdichtung 228
4.4.2.2 Liebeslyrik 229
4.4.2.3 Roman 236
4.4.2.4 Mythos 244
5 Literatur als Unterhaltung und Belehrung
Das Beispiel des Schwanks 251
5.1 Der Literaturbegriff der frühen Neuzeit 251
5.2 Schwank und Literatur 257
5.3 Probleme bei der Interpretation von Schwänken 268
5.4 Schwänke als Unterhaltungsliteratur 277
5.5 Der Schwank als Mittel der Belehrung 285
5.6 Unterhaltung und Belehrung in Gryphius’ „Peter Squentz“ 296
6 Erasmus von Rotterdam und sein „Lob der Torheit“ 317
6.1 Erasmus und die Literatur 317
6.2 Die „Adagien“ von Erasmus und die Bildlichkeit
der frühneuzeitlichen Literatur 326
6.3 Unterhaltung und Belehrung im „Lob der Torheit“ 347
6 Inhaltsverzeichnis?
6.4 Das „Lob der Torheit“ und der Tor der „Narrensatire“ 354
6.5 Das „Lob der Torheit“ und der Weise des Neustoizismus 361
6.6 Vom „Lob der Torheit“ zur modernen Literatur 379
Anhang 393
Siglen 393
Literaturhinweise 394
Personenregister 396

Vorwort


Ein Leitfaden, kein Handbuch

Wer heute Literaturwissenschaft studiert, dem kann es passieren, daß er sein Fach nurmehr als einen Flickenteppich von Spezialgebieten erlebt. Die intensive Spezialisierung und methodische Diversifikation der Forschung hat dazu geführt, daß er der Literaturgeschichte sowohl in der Lehre als auch in der Fachliteratur nur noch in mehr oder weniger eng bemessenen Ausschnitten begegnet. Es bleibt dem Zufall überlassen, auf welche Weise daraus im Laufe des Studiums ein Gesamtbild der geschichtlichen Entwicklung zusammenwächst, ja ob es überhaupt dazu kommt. Hierin liegt ein Problem, das die Wissenschaft nicht sich selbst überlassen darf. Denn wer ein Fach wie Literaturwissenschaft studiert, der geht im allgemeinen auf Zusammenhang aus; der will sich einen weiteren Horizont erwerben, in dem er die Literatur und all das, wovon sie handelt und was sie und ihre Leser bewegt, verarbeiten kann – wie ja überhaupt der Beitrag der Geistes- und Kulturwissenschaften weniger im Verfügbarmachen eines praxis­relevanten Spezialwissens als vielmehr in der Erarbeitung von weiteren Horizonten des individuellen und gesellschaftlichen Handelns besteht, im Skizzieren von Landkarten, die es den Menschen erlauben, sich mit mehr Übersicht in der kulturellen Landschaft und der geschichtlich-gesellschaftlichen Welt zu bewegen.

Hier soll nun versucht werden, dem Studierenden in einer Reihe von fünf Einführungen – Band 1: 16. und 17. Jahrhundert (Humanismus und Barock), Band 2: 18. Jahrhundert (Aufklärung), Band 3: Vom 18. zum 19. Jahrhundert (Goethezeit, Klassik und Romantik), Band 4: 19. Jahrhundert (Vormärz und Realismus), Band 5: Vom 19. zum 20. Jahrhundert (Moderne) – einen Leitfaden an die Hand zu geben, der es ihm ermöglicht, die Geschichte der Neueren Deutschen Literatur im Zusammenhang kennenzulernen und sich ein Gesamtbild der Entwicklung zu erarbeiten. Ziel ist es, ihm all das an Kenntnissen und Fähigkeiten nahezubringen, dessen er als ein heutiger Leser bedarf, um bei einem unbekannten literarischen Text sogleich einige

[<< 9] Seitenzahl der gedruckten Ausgabe

Anknüpfungspunkte zu finden, von denen aus er ihn sich erschließen kann. Die Bände sind so gestaltet, daß jeder einzelne auch für sich verständlich ist und als Einführung in die Literatur einer Groß­epoche dienen kann. Dabei haben sich thematische Überschneidungen nicht ganz vermeiden lassen. Es wird sich bei den Repliken aber hoffentlich um Themen handeln, die eine Wiederholung vertragen, sei es weil sie von grundsätzlicher Bedeutung sind oder weil sie über der Behandlung in je anderen historischen Kontexten an Profil gewinnen.

Die Arbeit an einem solchen Leitfaden begriff die Literaturwissenschaft lange Zeit als ihre vornehmste Aufgabe. Sie suchte ihr vor allem mit Literaturgeschichten zu entsprechen, in denen sie ihr Wissen zusammentrug. Gerade das Geschäft des Schreibens von Literaturgeschichten ist in den letzten Jahrzehnten aber ins Stocken geraten, aus nur allzu verständlichen Gründen. Die klassische Literaturgeschichte hatte den Anspruch der Vollständigkeit; es sollten in ihr alle wichtigen Epochen, literarischen Bewegungen, Autoren und Werke zur Geltung kommen. Dieser Anspruch läßt sich jedoch in Zeiten der Spezialisierung und methodischen Diversifikation kaum noch in einem überschaubaren Rahmen einlösen, jedenfalls nicht auf dem inzwischen erreichten wissenschaftlichen Niveau.

So ist man denn weithin dazu übergegangen, die Literaturgeschichte in kleine und kleinste thematische Einheiten zu zerlegen, deren Darstellung auf Spezialisten zu verteilen und die so entstehenden Beiträge in vielbändigen Sammelwerken zusammenzutragen. Dabei mußte aber gerade das, was der Leser in einer Literaturgeschichte zunächst und vor allem sucht, der rote Faden, die kontinuierliche Erschließung eines weitgespannten Entwicklungszusammenhangs, auf der Strecke bleiben. Ja die Gattung Literaturgeschichte nahm darüber einen ganz anderen Charakter an; an die Stelle eines Buchs für die zusammenhängende Lektüre trat das Nachschlagewerk, das nur noch punktuell, im Blick auf diese oder jene besondere Fragestellung konsultiert wird. An solchen Nachschlagewerken ist freilich kein Mangel; gerade in den letzten Jahrzehnten sind eine ganze Reihe von Lexika und Handbüchern entstanden, die für jede erdenkliche Nachfrage Auskunft bereithalten. Was fehlt und von den Studierenden zunehmend vermißt wird, sind Arbeiten, die sich explizit und in einem überschaubaren Rahmen am Anspinnen eines roten Fadens versuchen.

[<< 10]

Hierbei ist freilich eine Gefahr zu bannen, der ein solcher Versuch nur allzu leicht erliegen kann: das Bestreben, den Umfang überschaubar zu halten, darf nicht dazu führen, daß literaturgeschichtliche Entwicklungen, Autoren und Werke jeweils nur mit einigen wenigen allgemeinen Wendungen charakterisiert werden, die so weit über den Texten schweben, daß sie sich kaum für eine vertiefte Auseinandersetzung mit ihnen aktivieren lassen, zumal sich dabei leicht eine Tendenz zu Allgemeinplätzen durchsetzen kann, die, wo sie nicht überhaupt von nichtssagender Allgemeinheit bleiben, vielfach fragwürdig gewordene Bestände der älteren Literaturgeschichtsschreibung transportieren. Denn daß sich die Forschung in so hohem Maße spezialisiert und dabei immer wieder die großen literaturgeschichtlichen Zusammenhänge beiseite gesetzt hat, läßt den, der denn doch einmal auf sie zu sprechen kommt, nur allzu leicht auf Konstrukte der älteren Literaturgeschichtsschreibung zurückgreifen, die zu gängiger Münze geworden sind, die im Licht der neueren Forschung jedoch kaum mehr standhalten. Das letzte, was man einem Studierenden antun dürfte, der nach einer Einführung in den Entwicklungszusammenhang der deutschen Literatur fragt, wäre aber wohl, ihn in ein Beinhaus ausrangierter Allgemeinplätze zu führen.

So soll hier ein anderer Weg gewählt werden, der von einem Sich-entlang-Hangeln an Allgemeinplätzen ebensoweit entfernt wäre wie von dem Sich-Verlieren in Spezialgebieten. Die Voraussetzung dafür ist der Verzicht auf Vollständigkeit, was Namen, Werke, Gattungen und literarische Bewegungen anbelangt, die Konzentration auf einige wenige thematische Schwerpunkte und auf eine überschaubare Zahl von Autoren und Werken, und zwar vor allem auf solche, von denen aus sich die Schwerpunktthemen auf exemplarische Weise ent­wickeln lassen. Ihnen soll hier der Platz eingeräumt werden, dessen es bedarf, um sie auf dem heute geforderten Niveau zu behandeln und der Komplexität der Probleme und der literarisch-ästhetischen Strukturen nicht mehr als nötig schuldig zu bleiben.

Dabei soll besonders auf ein enges Ineinandergreifen von Problem­entwicklung und Textanalyse geachtet werden; was an Problemen von allgemeiner Bedeutung verhandelt wird, soll sich nach Möglichkeit von Textbefunden her ergeben, wie umgekehrt das, was an Thesen dargestellt wird, von den Texten her plausibel werden soll. Denn

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nur so wird der Leser wirklich eingeführt werden; nur so kann er ein tieferes Verständnis für die Texte entwickeln und die Wissensbestände, die vor ihm ausgebreitet werden, so aufnehmen, daß er sie selbständig zum Einsatz bringen kann. Die literarischen Texte und die sprachliche Wirklichkeit einer Epoche sollen so oft und so einläßlich wie möglich selbst zu Wort kommen, damit sich der Leser mit ihnen vertraut machen und ein Gespür für sie entwickeln kann. Ohnehin wird die Beschäftigung mit der Literaturgeschichte nur durch die unmittelbare Begegnung mit der Literatur selbst interessant und aufschlußreich. So soll denn diese Reihe von Einführungen weniger den Charakter eines Handbuchs oder eines Notaggregats zum Anpauken von Basiswissen als den eines Lesebuchs haben, das zum Einlesen in die Literaturgeschichte einlädt und dabei nach und nach einen weiteren Horizont des Verstehens und ein Gefühl für die Texte entstehen läßt.

Der rote Faden:der Weg der Literatur in die Moderne

Bei solchem Vorgehen ist natürlich alles daran gelegen, nach welchen Gesichtspunkten die thematischen Schwerpunkte gesetzt und die Beispiele ausgewählt werden. Es müssen Gesichtspunkte sein, von denen aus sich die literaturgeschichtlichen Entwicklungen sowohl in der Tiefe als auch in der Breite erschließen lassen. Welche Frage könnte hier aber weiter tragen als die, von der her sich die Beschäftigung mit der Geschichte überhaupt begründet, als die Frage, wie geworden ist, was heute ist; unter welchen Umständen, auf welche Weise, aus welchen Gründen und aus welchen Motiven heraus sich das herangebildet hat, was wir heute an gesellschaftlichen Verhältnissen, an kulturellem Leben und an Literatur vor uns haben. Denn der Blick in die Geschichte ist immer ein Blick von heute aus, und überdies einer, der auch wieder im Heute ankommen will, wie sehr die Vertiefung in die Vergangenheit, das antiquarische Interesse zwischenzeitlich auch zum Selbstzweck werden mag. Wie dieser Blick von den Verhältnissen der Gegenwart seinen Ausgang nimmt, durch sie motiviert und konditioniert ist, so zielt er letztlich auf ein besseres, umfassenderes und schärferes Bild von ihnen. Für die Geschichtsschreibung ist die Gegenwart nun einmal das telos der Geschichte – eine methodische Einsicht, die keineswegs mit dem Bekenntnis zu einem teleologischen Geschichtsbild verwechselt werden darf, die unbeschadet dessen gilt, wie man über...

Erscheint lt. Verlag 12.9.2012
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Geschichte
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Schlagworte 20. Jahrhundert • Andreas Gryphius • Barock • Erasmus von Rotterdam • Frühe Neuzeit • Frühe Neuzeit, Germanist, Germanistik, Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, Humanismus, Ideen, Literatur, Literaturgeschichte, Martin Luther, Martin Opitz, Moderne, Paul Fleming • Germanist • Germanistik • Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen • Humanismus • Ideen • Literatur • Literaturgeschichte • Martin Luther • Martin Opitz • Moderne • Paul Fleming
ISBN-10 3-8463-3653-X / 384633653X
ISBN-13 978-3-8463-3653-3 / 9783846336533
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