Spannungen und Ambivalenzen in Vergils Aeneis
Zum Verhältnis von menschlichen Leid und der Erfüllung des fatum
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Swantje Heil untersucht die Strukturen der Aeneis im Spannungsfeld von Deutscher und Angloamerikanischer Forschung. Für die einen ist die Erfüllung des fatum das dominierende Strukturprinzip, für die anderen das menschliche Leid. Hauptthese der Arbeit ist, daß die Aeneis durch eine komplexe Wirklichkeitsdeutung strukturiert ist, die Spannungen und Ambivalenzen zwischen beiden Sichtweisen führt und nicht aufgelöst werden kann. Besonderer Wert wird auf die methodologische Begründung der Textanalyse und Interpretationsmethode gelegt.
Reihe/Serie | Schriftenreihe altsprachliche Forschungsergebnisse ; 1 |
---|---|
Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 210 mm |
Gewicht | 351 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Latein / Altgriechisch |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Aeneis • Angloamerikanische Forschung • Deutsche Forschung • HC/Klassische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft • Latein • Leid • Leid /i. d. Literatur • Sprachwissenschaften • Vergil |
ISBN-10 | 3-8300-0377-3 / 3830003773 |
ISBN-13 | 978-3-8300-0377-9 / 9783830003779 |
Zustand | Neuware |
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