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Die Presse in der Julikrise 1914

Die internationale Berichterstattung und der Weg in den Ersten Weltkrieg
Buch | Softcover
272 Seiten
2014
Aschendorff (Verlag)
978-3-402-13031-5 (ISBN)
CHF 20,70 inkl. MwSt
Die Julikrise 1914 war ein Medienereignis ersten Ranges. Denn die Zeitungen formten durch ihre Berichterstattung die Vorstellungen, die sich die Zeitgenossen von den Ereignissen zwischen dem Attentat in Sarajevo am 28. Juni 1914 und dem Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 machten. Die Presse war zugleich Indikator und wesentlicher Faktor jener Entwicklungen, aus denen der Große Krieg entstand. Deshalb nehmen die Beiträge dieses Bandes eine „internationale Presseschau“ vor und analysieren, wie große Zeitungen über Julikrise und Kriegsausbruch berichtet haben – in den europäischen Großmächten, in den USA und in der neutralen Schweiz.

Arne Karsten ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Kunstgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.

Erscheint lt. Verlag 15.5.2014
Sprache deutsch
Gewicht 355 g
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Neuzeit bis 1918
Geisteswissenschaften Geschichte
Schlagworte 1914 • 1. Weltkrieg • 1. Weltkrieg / Erster Weltkrieg • Berichterstattung • Erster Weltkrieg • Europa, Geschichte • Julikrise 1914 • Kriegsberichterstattung • Medienwissenschaften • Schweiz, Geschichte • USA, Geschichte
ISBN-10 3-402-13031-9 / 3402130319
ISBN-13 978-3-402-13031-5 / 9783402130315
Zustand Neuware
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