Elemente der Aristotelischen Ontologie
Seiten
2013
|
1. Reprint der 2., verbesserten Auflage 1917
Editiones Scholasticae (Verlag)
978-3-86838-532-8 (ISBN)
Editiones Scholasticae (Verlag)
978-3-86838-532-8 (ISBN)
Im Mittelpunkt dieser kleinen Studie stehen die aristotelischen Grundlagen der scholastischen Philosophie. Die Hauptfrage, auf die Aristoteles immer wieder zurückkommt, ist: Was ist das Seiende, in welchen Sinne wird es von den Dingen ausgesagt? An anderer Stelle bezeichnet Aristoteles die „erste Philosophie“, also das, was heute Ontologie genannt wird, als die Wissenschaft von den ersten Gründen und Ursachen. Anhand von Texten aus der „Metaphysik“ des Aristoteles führt der Autor in das Denken dieses Philosophen ein und leitet damit den Leser an, Aristoteles selbst zu lesen. Das Buch ist in drei Teile gegliedert und behandelt zunächst die obersten Seinsgesetze, im zweiten Teil die besonderen Seinsweisen und zuletzt die Ursachen das Seins.
Reihe/Serie | Editiones scholasticae ; 29 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Allgemeines / Lexika |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Metaphysik / Ontologie | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie Altertum / Antike | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Aristoteles • Neuscholastik • Philosophie |
ISBN-10 | 3-86838-532-0 / 3868385320 |
ISBN-13 | 978-3-86838-532-8 / 9783868385328 |
Zustand | Neuware |
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