Rettung und Wiederbelebung Verunglückter, 1740-1840
Mit besonderer Berücksichtigung der Atmungs- und Beatmungsgeräte sowie anderer Hilfsmittel
Seiten
2012
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-63633-6 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-63633-6 (ISBN)
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gab es Bemühungen zur Verbreitung von Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen Verunglückter. Die Autorin beleuchtet Theorie und Praxis dieser Maßnahmen von 1740 bis 1840. Ein Schwerpunkt liegt auf den Respirationsgeräten. Neben theoretischen Empfehlungen interessiert eine Annäherung an die historische Realität.
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gab es ernsthafte Bemühungen zur allgemeinen Verbreitung von Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen Verunglückter. In dieser Abhandlung wird die Theorie und Praxis der Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen im Zeitraum von 1740 bis 1840 beleuchtet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Respirationsgeräten. Darunter wurden Atmungsgeräte zur Rettung Verunglückter und zum Eigenschutz und Beatmungsgeräte zur Wiederbelebung "Scheintoter" verstanden. Zahlreiche Geräte und Rettungskästen werden beschrieben und abgebildet. Neben theoretischen Empfehlungen interessiert außerdem eine Annäherung an die historische Realität, also die tatsächlich geübte Praxis von Rettung und Wiederbelebung. Dies wird verdeutlicht anhand von Rettungsberichten und am Beispiel des Rettungswesens der Stadt Mainz.
Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts gab es ernsthafte Bemühungen zur allgemeinen Verbreitung von Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen Verunglückter. In dieser Abhandlung wird die Theorie und Praxis der Rettungs- und Wiederbelebungsmaßnahmen im Zeitraum von 1740 bis 1840 beleuchtet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Respirationsgeräten. Darunter wurden Atmungsgeräte zur Rettung Verunglückter und zum Eigenschutz und Beatmungsgeräte zur Wiederbelebung "Scheintoter" verstanden. Zahlreiche Geräte und Rettungskästen werden beschrieben und abgebildet. Neben theoretischen Empfehlungen interessiert außerdem eine Annäherung an die historische Realität, also die tatsächlich geübte Praxis von Rettung und Wiederbelebung. Dies wird verdeutlicht anhand von Rettungsberichten und am Beispiel des Rettungswesens der Stadt Mainz.
Claudia Schmitt studierte Humanmedizin an der Universität Mainz und promovierte dort 2009. Sie übt eine ärztliche Tätigkeit in der psychosomatischen Medizin aus.
Inhalt: Voraussetzungen für die Entstehung eines Rettungswesens - Rettung und Wiederbelebung nach der zeitgenössischen Literatur - Atmungsgeräte - Beatmungsgeräte - Rettungskästen und Tabakrauchklistiergeräte - Versuch einer Annäherung an die historische Realität - Mainz: Rettung und Wiederbelebung um 1800.
Erscheint lt. Verlag | 29.11.2012 |
---|---|
Reihe/Serie | Marburger Schriften zur Medizingeschichte ; 47 |
Mitarbeit |
Herausgeber (Serie): Irmgard Müller, Armin Geus |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 750 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeines / Lexika |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Anästhesie | |
Schlagworte | 1740 • 1840 • Anderer • Armin • Atmungs • Beatmungsgeräte • Berücksichtigung • Besonderer • Claudia • Geus • Hilfsmittel • Irmgard • Müller • Öffentliches Gesundheitswesen • Rettung • Rettungskästen • Scheintod • Schmitt • sowie • Tabakrauchklistiergeräte • Verunglückter • Wiederbelebung • Wiederbelebungsmaßnahmen |
ISBN-10 | 3-631-63633-4 / 3631636334 |
ISBN-13 | 978-3-631-63633-6 / 9783631636336 |
Zustand | Neuware |
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