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Dogmatik (eBook)

(Autor)

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2012 | 1., 4., durchges., erweit. und bibliogr. erg. Aufl.
781 Seiten
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-027276-5 (ISBN)
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A textbook for students of theology, exam preparations, and all those seeking a systematic grasp of applied dogmatics in church and school.

The discipline of dogmatic theology describes the central creeds of Christianity and examines the truth of the Christian understanding of God and the world. It strives for clarity in terminology, continuity with biblical and church traditions, and mediation between thought and experience in present-day life.



Wilfried Härle, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Wilfried Härle, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Vorwort 21
Vorwort zur zweiten Auflage 27
Vorwort zur dritten Auflage 29
Vorwort zur vierten Auflage 31
Abkürzungsverzeichnis 35
Einleitungsteil 37
1 Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie als Wissenschaft 39
1.1 Zur Klärung des Wissenschaftsbegriffs 40
1.1.1 Methodische Wissenserweiterung und -überprüfung 41
1.1.2 Umfassende Wissenserweiterung und -überprüfung 42
1.1.3 Rationale Wissenserweiterung und -überprüfung 43
1.2 Das Selbstverständnis der Theologie 46
1.2.1 Theologie und Glaube 46
1.2.2 Christlicher Glaube und kirchliche Lehre 48
1.3 Theologie als Wissenschaft 50
1.3.1 Die Frage nach der Notwendigkeit wissenschaftlicher Theologie 50
1.3.2 Die Auseinandersetzung um den Wissenschaftsbegriff 52
1.3.3 Die Wissenschaftlichkeit der Theologie 54
1.3.3.1 Methodisierbarkeit 54
1.3.3.2 Vorurteilsfreiheit 55
1.3.3.3 Wahrheitsfähigkeit und Wahrheitsgewißheit 57
1.3.3.4 Hypothesenbildung 58
1.3.3.5 Falsifizierbarkeit 59
1.3.3.6 Widerspruchsfreiheit 60
1.3.3.7 (Selbst-)Relativierung 62
1.4 Ort und Funktion der Dogmatik im Gesamtzusammenhang der Theologie 64
1.4.1 Die in sich differenzierte Einheit der Theologie 65
1.4.1.1 Die einheitliche Aufgabe der Theologie 65
1.4.1.2 Die innere Differenzierung der Theologie 68
1.4.2 Ort und Funktion der Dogmatik innerhalb der Systematischen Theologie 72
1.5 Die Gliederung der Dogmatik 76
1.5.1 Grundsätzliche Überlegungen bezüglich der Gliederung einer Dogmatik 76
1.5.2 Traditionelle Gliederungsprinzipien der Dogmatik 77
1.5.2.1 Das trinitarische Gliederungsprinzip 77
1.5.2.2 Das heilsgeschichtliche Gliederungsprinzip 78
1.5.2.3 Das methodisch-inhaltliche Gliederungsprinzip 78
1.5.3 Die Gliederung dieser Dogmatik 79
1.5.3.1 Die trinitarische Gliederung des Gottesverständnisses 79
1.5.3.2 Die „heilsgeschichtliche“ Gliederung des Weltverständnisses 79
1.5.3.3 Die methodische Unterscheidung zwischen Rekonstruktion und Explikation 80
1.5.3.4 Das Verhältnis der drei Teile zueinander 80
Hauptteil I: Rekonstruktion des Wesens des christlichen Glaubens 83
2 Die Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens 85
2.1 „Wesen“ und „Erscheinung“ 85
2.1.1 Das Verhältnis von „Wesen“ und „Erscheinung“ 85
2.1.2 Der Begriff „Wesen“ 87
2.1.2.1 „Wesen“ als das Unterscheidende und Unverwechselbare 87
2.1.2.2 „Wesen“ als das Unveränderliche und stets Gleichbleibende 88
2.1.2.3 „Wesen“ als das Unaufgebbare und Unverzichtbare 89
2.2 Glaube 91
2.2.1 Zur Klärung des Glaubensbegriffs 91
2.2.1.1 Glaube als Vertrauen 93
2.2.1.2 Die Unbedingtheit des Glaubens 94
2.2.1.3 Das Gegenüber des Glaubens 96
2.2.2 Die Angefochtenheit des Glaubens 97
2.2.3 Glaube als Lebensbewegung 100
2.2.4 Anthropologische Ortsbestimmung des Glaubens 102
2.2.4.1 Glaube und Wille 102
2.2.4.2 Glaube und Vernunft 103
2.2.4.3 Glaube und Gefühl 103
2.2.5 Konstitutionsbedingungen des Glaubens 105
2.2.5.1 Die Unverfügbarkeit des Glaubens 105
2.2.5.2 Der personale Charakter des Glaubens 106
2.2.5.3 Äußere Entstehungsbedingungen des Glaubens 106
2.3 Zur Wesensbestimmung des christlichen Glaubens 107
2.3.1 Der christliche Glaube als geschichtliche Wirklichkeit 108
2.3.1.1 Der geschichtliche Ursprung des christlichen Glaubens 108
2.3.1.2 Der geschichtliche Charakter des christlichen Glaubens 109
2.3.2 Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Wesens-Bestimmung des christlichen Glaubens 110
2.3.2.1 Die kategoriale Unterscheidung des Wesens von jeder Erscheinung 110
2.3.2.2 Das zirkuläre Verhältnis von Erscheinung und Wesen 112
2.3.2.3 Die Unabgeschlossenheit des christlichen Glaubens 113
2.3.3 Konsequenzen für die Beantwortung der Frage nach dem Wesen des christlichen Glaubens 114
3 Gottes Offenbarung in Jesus Christus als Grund des christlichen Glaubens 117
3.1 Der Offenbarungsbegriff 117
3.1.1 Offenbarung als Erschließungsgeschehen 117
3.1.2 Die Strukturelemente der Offenbarung 120
3.1.2.1 Der Gehalt der Offenbarung 120
3.1.2.2 Der Urheber der Offenbarung 122
3.1.2.3 Die Gestalt der Offenbarung 123
3.1.2.4 Der Empfänger der Offenbarung 123
3.1.2.5 Die Wirkung der Offenbarung 124
3.2 Jesus Christus als Gottes Offenbarung 125
3.2.1 Das Christusgeschehen als Offenbarungsgeschehen 126
3.2.2 Die Verborgenheit Gottes in Jesus Christus 128
3.2.2.1 Gottesoffenbarung in der Verborgenheit 128
3.2.2.2 Der offenbare und der verborgene Gott 130
3.2.2.3 Das bleibende Geheimnis der Gottesoffenbarung in Jesus Christus 131
3.3 Gottesoffenbarung außerhalb von Jesus Christus? 132
3.3.1 Die Exklusivität der Gottesoffenbarung in Jesus Christus 133
3.3.2 Die Möglichkeit und Wirklichkeit anderer Gottesoffenbarung 134
3.3.3 Das Verhältnis von allgemeiner und besonderer Offenbarung 135
3.4 Der sog. Absolutheitsanspruch des Christentums 138
3.4.1 Begriffliche Vorklärungen 139
3.4.1.1 Was bedeutet „Absolutheit“? 139
3.4.1.2 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Christentum“? 141
3.4.1.3 Was bedeutet in diesem Zusammenhang „Anspruch“? 143
3.4.2 Die Absolutheit der Gottesoffenbarung in Jesus Christus 144
4 Die Bibel als Quelle und Norm des christlichen Glaubens 147
4.1 Die Bibel als Kanon 148
4.1.1 Die geschichtliche Notwendigkeit der Kanonbildung 148
4.1.2 Die Legitimation des Kanons 149
4.1.3 Die Autorität des biblischen Kanons für den christlichen Glauben 150
4.1.3.1 Die auctoritas causativa des Kanons 151
4.1.3.2 Die auctoritas normativa des Kanons 151
4.2 Die Begründung der Bibelautorität 153
4.2.1 Mögliche Begründungsansätze 153
4.2.1.1 Die Verfasser der biblischen Schriften 154
4.2.1.2 Der Inhalt der Bibel 155
4.2.1.3 Das Zustandekommen der Bibel 155
4.2.2 Das Verhältnis der Begründungsansätze zueinander 159
4.2.3 Die Anwendbarkeit der Begründung der Schriftautorität auf das Alte Testament 160
4.3 Das Problem der sachgemäßen Schriftauslegung 164
4.3.1 Das Verstehen der Bibel als Auslegungsgeschehen 164
4.3.2 Schriftauslegung als Erfassung des Schriftsinnes 165
4.3.2.1 Wahrheitsmomente der Lehre vom mehrfachen Schriftsinn 166
4.3.2.2 Die Erfaßbarkeit des Literalsinnes 168
4.3.3 Die „Mitte der Schrift“ als Auslegungsprinzip 169
4.3.3.1 Die Frage nach der Einheit des Kanons als Auslegungsaufgabe 170
4.3.3.2 Die Vielfalt der biblischen Schriften und die Mitte der Schrift 171
4.3.3.3 Die kritische Funktion der Mitte der Schrift 174
5 Das kirchliche Bekenntnis als maßgebliche Interpretation des christlichen Glaubens 176
5.1 Der konfessionelle und ökumenische Charakter der Dogmatik 177
5.2 Die Bedeutung von Dogma und Bekenntnis für den christlichen Glauben 182
5.2.1 „Dogma“ und „Bekenntnis“ 183
5.2.1.1 Zur Klärung des Dogma-Begriffs 183
5.2.1.2 Zur Klärung des Bekenntnis-Begriffs 184
5.2.2 Die theologische Bedeutung des kirchlichen Bekenntnisses 186
5.2.3 Die Relevanz des kirchlichen Bekenntnisses 191
5.2.3.1 Die Relevanz des Bekenntnisses für das kirchliche Leben 192
5.2.3.2 Die Relevanz des Bekenntnisses für das ordinierte Amt 193
5.2.4 Die Notwendigkeit der angemessenen Interpretation des kirchlichen Bekenntnisses 194
5.3 Das reformatorische Verständnis des christlichen Glaubens 195
5.3.1 Die Mitte des reformatorischen Bekenntnisses 196
5.3.2 Die Entfaltung der reformatorischen Grundeinsicht 198
5.3.2.1 Der Glaube als Täter der guten Werke 198
5.3.2.2 Gerechter und Sünder zugleich 199
5.3.2.3 Das weltliche und das geistliche Regiment Gottes 200
5.3.2.4 Die Kirche als geistliche und leibliche Versammlung 201
5.3.2.5 Äußeres Wort und Geistwirken 202
6 Die gegenwärtige Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens 204
6.1 Die gegenwärtige Lebenswelt 205
6.1.1 Zum Begriff „Lebenswelt“ 205
6.1.1.1 „Lebenswelt“ als umfassende Wirklichkeit 205
6.1.1.2 „Lebenswelt“ als alltägliche Wirklichkeit 206
6.1.1.3 „Lebenswelt“ als subjektbezogene Wirklichkeit 207
6.1.1.4 „Lebenswelt“ als geschichtliche Wirklichkeit 207
6.1.2 Die Gegenwärtigkeit der Lebenswelt 208
6.1.3 Die Erkenntnis der gegenwärtigen Lebenswelt 210
6.2 Der Kontext-Charakter der gegenwärtigen Lebenswelt 212
6.2.1 Der Begriff „Kontext“ und die Kontexte 212
6.2.1.1 Der Kontextbegriff 212
6.2.1.2 Unterschiedliche Kontexte 213
6.2.2 Die Funktion der Lebenswelt als Kontext des christlichen Glaubens 214
6.2.3 Kontextuelle Dogmatik? 218
6.3 Christlicher Glaube im Kontext der gegenwärtigen Lebenswelt 220
6.3.1 Grundzüge der gegenwärtigen Lebenswelt 220
6.3.1.1 Allgemeine Charakteristika neuzeitlicher Lebenswelten 220
6.3.1.2 Grundlegende Bestimmungsfaktoren der gegenwärtigen Lebenswelt 224
6.3.2 Christlicher Glaube in der gegenwärtigen Lebenswelt 228
Hauptteil II: Explikation des christlichen Wirklichkeitsverständnisses 231
7 Die im christlichen Wirklichkeitsverständnis vorausgesetzte Gottes- und Welterkenntnis 233
7.1 Die Bedingungen der Möglichkeit von Gottes- und Welterkenntnis 233
7.1.1 Erkenntnis 235
7.1.1.1 Der rezeptive Aspekt der Erkenntnis 237
7.1.1.2 Der produktive Aspekt der Erkenntnis 239
7.1.1.3 Die Zusammengehörigkeit des rezeptiven und des produktiven Aspektes der Erkenntnis 242
7.1.1.4 Das Entsprechungsverhältnis von Wirklichkeit und Interpretation 244
7.1.2 Der Begriff „Gott“ 246
7.1.2.1 „Etwas, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann“ 246
7.1.2.2 „Worauf Du Dein Herz hängest und verlässest“ bzw. „Was einen Menschen unbedingt angeht“ 248
7.1.2.3 „Das Woher unseres empfänglichen und selbsttätigen Daseins“ bzw. „Der Grund des Seins“ 248
7.1.2.4 „Der Allmächtige, d. h. die Alles bestimmende Wirklichkeit“ 249
7.1.2.5 „Das Geheimnis der Welt“ 251
7.1.3 Der Begriff „Welt“ 253
7.2 Zugänge zur Gottes- und Welterkenntnis 257
7.2.1 Ansatzpunkte in der Welterkenntnis 257
7.2.1.1 Die Erkennbarkeit des Ursprungs der Welt 260
7.2.1.2 Die Erkennbarkeit der Sinnhaftigkeit der Welt 261
7.2.1.3 Die Erkennbarkeit des Bestimmungszieles der Welt 262
7.2.2 Charakteristika der Gotteserkenntnis 264
7.2.2.1 Gotteserkenntnis als Ziel menschlichen Suchens 264
7.2.2.2 Gotteserkenntnis als Offenbarungserkenntnis 267
7.2.2.3 Gotteserkenntnis als Glaubenserkenntnis 269
Teil A: Das Gottesverständnis des christlichen Glaubens 273
8 Gottes Sein (Theo-logie) 275
8.1 Gottes Wesen und Eigenschaften 276
8.1.1 Gottes Wesen als Liebe 276
8.1.1.1 Was ist „Liebe“? 277
8.1.1.2 Die Zuordnung von Liebe zu Gottes Wesen 281
8.1.1.3 Die Grenzen des Redens von Gottes Wesen als Liebe 284
8.1.2 Die Personalität Gottes 288
8.1.2.1 Zur Klärung der Begriffe „Person“ und „Personalität“ 288
8.1.2.2 Die Anwendbarkeit personaler Kategorien auf Gott 290
8.1.2.3 Männliche und/oder weibliche Ausdrucksformen im Reden von Gott 293
8.1.3 Die Eigenschaften Gottes 295
8.1.3.1 Einheit und Unterscheidbarkeit der Eigenschaften Gottes 296
8.1.3.2 Die Eigenschaften, die den kategorialen Unterschied zum Ausdruck bringen 298
8.1.3.3 Die Eigenschaften, die die reale Verbundenheit zum Ausdruck bringen 306
8.2 Gottes Wirklichkeit 309
8.2.1 Infragestellungen der Wirklichkeit Gottes 309
8.2.1.1 Der Illusionsverdacht 310
8.2.1.2 Die naturalistische Antithese 311
8.2.1.3 Das Theodizee-Problem 313
8.2.2 Das christliche Verständnis der Wirklichkeit Gottes 314
8.2.2.1 „Existenz“ und „Wirklichkeit“ in Anwendung auf Gott 314
8.2.2.2 Die Wirklichkeit Gottes als Wirklichkeit der Liebe 316
8.3 Gottes Wirken 322
8.3.1 „Handeln“ oder „Wirken“ Gottes 323
8.3.2 Gottes daseinskonstituierendes Wirken 325
8.3.3 Gottes geschichtliches Wirken (providentia) 327
8.3.3.1 Vorsehung als Mitwirkung 331
8.3.3.2 Vorsehung als Lenkung 333
8.3.4 Engel als Boten Gottes 336
8.3.5 Gottes Wirken und das Gebet des Menschen 340
8.3.6 Segen als Wirken Gottes 343
9 Gottes Selbstoffenbarung in Jesus Christus (Christologie) 345
9.1 Das Thema der Christologie 345
9.1.1 Der christliche Glaube als Glaube an das Evangelium von Jesus Christus 345
9.1.1.1 Die Botschaft von Jesus Christus als Evangelium 345
9.1.1.2 Das Evangelium als Botschaft von Jesus Christus 346
9.1.1.3 Der Bezug des Evangeliums zu Jesus von Nazareth 347
9.1.1.4 Das Evangelium von Jesus als dem Christus 347
9.1.2 Die Einheit von Person und Werk Jesu Christi 348
9.2 Verkündigung, Wirken und Geschick Jesu 349
9.2.1 Die geschichtliche Überlieferung von Jesus 349
9.2.2 Verkündigung und Wirken Jesu 350
9.2.3 Der Tod Jesu 354
9.2.4 Die Auferweckung Jesu 355
9.3 Das Heilswerk Jesu Christi 356
9.3.1 Jesus Christus als Offenbarung Gottes für den Menschen 359
9.3.1.1 Jesus Christus als Offenbarung in Person 359
9.3.1.2 Jesus Christus als Selbstoffenbarung Gottes 361
9.3.1.3 Der Gehalt der Gottesoffenbarung in Jesus Christus 361
9.3.2 Jesus Christus als Versöhnung zwischen Gott und Mensch 363
9.3.2.1 Die Schwierigkeiten der Versöhnungslehre 363
9.3.2.2 Die Bedeutung der Versöhnungslehre 366
9.3.2.3 Denkmöglichkeiten der Versöhnungslehre 369
9.3.3 Jesus Christus als Erlösung des Menschen durch Gott 377
9.4 Die Person Jesu Christi 381
9.4.1 Das Wesen Jesu Christi 384
9.4.2 Das Geheimnis des göttlichen Ursprungs Jesu Christi 389
9.4.2.1 Die Einsetzung in die Gottessohnschaft durch die Auferstehung 389
9.4.2.2 Die Berufung zur Gottessohnschaft durch die Taufe 390
9.4.2.3 Die Geburt des Gottessohnes von der Jungfrau Maria 391
Exkurs zur Mariologie 394
9.4.2.4 Die Präexistenz des Gottessohnes 396
10 Die Gegenwart Gottes als Heiliger Geist (Pneumatologie) 399
10.1 Die Rede vom „Geist“ in Verbindung mit Gott 403
10.1.1 Beobachtungen und Überlegungen zum Geistbegriff 403
10.1.2 Geist als Gott und Mensch verbindende Wirklichkeit 405
10.1.3 Geist als Gabe und Geber 407
10.2 Gott als Heiliger Geist 409
10.2.1 Der Heilige Geist als Geist der Wahrheit 410
10.2.2 Der Heilige Geist als Geist der Liebe 411
10.2.3 Der Heilige Geist als Geist des Lebens 413
10.3 Die Wirkungen des Heiligen Geistes 415
10.3.1 Die heiligende Wirkung des Heiligen Geistes 415
10.3.1.1 Gemeinschaft der Heiligen 416
10.3.1.2 Vergebung der Sünden 419
10.3.1.3 Auferstehung der Toten und das ewige Leben 420
10.3.2 Die begabende Wirkung des Heiligen Geistes 421
10.3.2.1 Theologische Begabungen 422
10.3.2.2 Die Gabe der Krankenheilung 423
10.3.2.3 Die Gabe der Zungenrede 425
11 Die Dreieinigkeit Gottes (Trinitätslehre) 427
11.1 Begründung und Status der Trinitätslehre 428
11.1.1 Die Begründung der geschichtlichen Notwendigkeit der Trinitätslehre 429
11.1.2 Die Trinitätslehre als Theorie reflektierten Redens von Gott 431
11.1.3 Die Unterscheidung zwischen ökonomischer und immanenter Trinitätslehre 433
11.2 Die ökonomische Trinität 435
11.2.1 Die Vielfalt des göttlichen Wirkens 435
11.2.2 Die Einheit des göttlichen Wirkens 436
11.2.3 Das Wirken des dreieinigen Gottes 438
11.3 Die immanente Trinität 442
11.3.1 Der „Vater“ als die innertrinitarisch ursprungshafte Seinsweise Gottes 443
11.3.2 Der „Sohn“ als die innertrinitarisch zur welthaften Existenz bestimmte Seinsweise Gottes 446
11.3.3 Der Heilige Geist als die innertrinitarisch erkenntnishafte Seinsweise Gottes 447
11.4 Die Vermittlung der Trinitätslehre als didaktische Aufgabe 450
Teil B: Das Weltverständnis des christlichen Glaubens 453
12 Die geschaffene Welt (Schöpfungslehre) 455
12.1 Der Sinn der Bezeichnung der Welt als „Schöpfung“ oder als „geschaffen“ 455
12.1.1 Geschaffensein als konstitutives Bezogensein der Welt auf Gott 457
12.1.1.1 Die Wesensverschiedenheit zwischen Welt und Gott 457
12.1.1.2 Die Verbundenheit von Welt und Gott 459
12.1.1.3 Die Einheit von Wesensverschiedenheit und Verbundenheit 460
12.1.2 Schöpfung und Weltentstehung 461
12.1.2.1 Schöpfung und zeitlicher Anfang des Universums 461
12.1.2.2 Schöpfung als innerer Grund der Weltentstehung 464
12.1.2.3 Schöpfung als creatio ex nihilo 467
12.1.3 Schöpfung als creatio continua(ta) 469
12.2 Die Geschöpfe 471
12.2.1 Vielfalt und Einheit der Geschöpfe 472
12.2.1.1 Die Vielfalt der Geschöpfe 472
12.2.1.2 Die Einheit der Geschöpfe 474
12.2.2 Der Mensch als Geschöpf Gottes 476
12.2.2.1 Der Begriff „Mensch“ 476
12.2.2.2 Die Bestimmung des Menschen zum Ebenbild Gottes 480
12.2.2.3 Das Verhältnis des Menschen zu den anderen Geschöpfen 483
12.3 Das Theodizeeproblem 485
12.3.1 Bedingungen für die Bearbeitung des Theodizeeproblems 486
12.3.1.1 Theodizee als Gerichtsverfahren des Menschen gegen Gott? 486
12.3.1.2 Theodizee als Akt des Unglaubens? 487
12.3.1.3 Theodizee als Widerlegung aller Anklagen? 488
12.3.2 Die konstituierenden Elemente des Theodizeeproblems 489
12.3.2.1 Das Übel in der Welt 490
12.3.2.2 Ein gütiger Gott als Schöpfer und Herr der Welt 492
12.3.2.3 Das Theodizeeproblem als Konflikt zwischen der Erfahrung des Übels und dem Glauben an Gott 492
12.3.3 Lösungsmöglichkeiten für das Theodizeeproblem 493
12.3.3.1 Das metaphysische Übel als Konsequenz des Unterschiedes zwischen Gott und Geschöpf 493
12.3.3.2 Die Möglichkeit des moralischen Übels als Preis personaler Freiheit 494
12.3.3.3 Das physische Übel und die Reifung des Menschen 496
12.3.4 Ergebnis und Folgerungen 499
12.3.4.1 Der Ausgang des Theodizeeprozesses 499
12.3.4.2 Der Sinn der Beschäftigung mit dem Theodizeeproblem 500
12.3.4.3 Der Umgang mit dem Theodizeeproblem in der Seelsorge 502
13 Die gefallene Welt (Hamartiologie) 504
13.1 Zur Klärung des Begriffs „Sünde“ (und „Schuld“) 505
13.1.1 Zum biblischen Sprachgebrauch 505
13.1.1.1 Hauptbegriffe für „Sünde“ im Alten Testament 505
13.1.1.2 Das Reden von „Sünde“ im Neuen Testament 507
13.1.2 „Sünde“ (und „Schuld“) in den Bekenntnisschriften 509
13.1.3 „Sünde“ und „Schuld“ in unserer Sprache 510
13.1.3.1 „Sünde“ und „Schuld“ im allgemeinen Sprachgebrauch 510
13.1.3.2 Theologisch verantwortliches Reden von „Sünde“ und „Schuld“ 512
13.1.3.3 Das Wesen der Sünde 513
13.2 Die Wurzel der Sünde 514
13.2.1 Die Legitimität der Frage nach der Wurzel der Sünde 515
13.2.2 Die Wurzel der Sünde und der „Sündenfall“ 516
13.2.2.1 Die Möglichkeit des Sündenfalls 517
13.2.2.2 Die Wirklichkeit des Sündenfalls 522
13.2.3 Sünde als Erbsünde 524
13.2.3.1 Erbsünde als peccatum originale 524
13.2.3.2 Erbsünde als peccatum personale 526
13.3 Erscheinungsformen der Sünde 528
13.3.1 Der Umschlag der kreatürlichen Angst in dämonische Angst 529
13.3.2 Übertragung und Verdrängung eigener Angst 530
13.4 Auswirkungen der Sünde 533
13.4.1 Folgen der Sünde 533
13.4.1.1 Sünde und Scham 534
13.4.1.2 Sünde und Tod 536
13.4.2 Sünde und Teufel 537
14 Die versöhnte Welt (Soteriologie) 542
14.1 Das Heil in Jesus Christus 543
14.1.1 Vielfalt und Einheit des Heils 543
14.1.1.1 Die vielfältigen Erscheinungsformen des Heils 544
14.1.1.2 Das einheitliche Wesen des Heils 548
14.1.2 Erwählung als Grund des Heils 554
14.1.2.1 Erwählung und doppelte Prädestination 555
14.1.2.2 Die Unwiderstehlichkeit der Erwählung 558
14.1.3 Die Aneignung des Heils durch den Glauben 559
14.1.3.1 Der Glaube als Heilsmittel oder als Heil 560
14.1.3.2 Das Zustandekommen des Glaubens 565
14.1.4 Die Lebenspraxis des Glaubens 566
14.1.4.1 Liebe als Lebenspraxis des Glaubens 566
14.1.4.2 Die gesellschaftliche Lebenspraxis des Glaubens 574
14.1.4.3 Liebe als innere Konsequenz des Glaubens 577
14.2 Die Heilsmittel („media salutis“) 581
14.2.1 Die Notwendigkeit äußerer Heilsmittel 582
14.2.2 Wortverkündigung und Sakramente 584
14.2.2.1 Sinn und Begründung der Unterscheidung zwischen Wortverkündigung und Sakramenten 584
14.2.2.2 Begründung und Abgrenzung der Sakramente 590
14.2.3 Die Taufe 597
14.2.3.1 Die Taufe als zeichenhafte Eingliederung in den „Leib Christi“ 598
14.2.3.2 Das Verhältnis von Taufe und Glaube 600
14.2.3.3 Die Heilsbedeutung der Taufe 601
14.2.3.4 Erwachsenen- und Säuglingstaufe 603
14.2.3.5 Taufverantwortung 608
14.2.4 Das Abendmahl 610
14.2.4.1 Das Abendmahl als zeichenhafte Anteilhabe am „Leib Christi“ 611
14.2.4.2 Die Realpräsenz Christi in den sinnenhaften Zeichen 613
14.2.4.3 Würdiger oder unwürdiger Empfang des Abendmahls 616
14.2.4.4 Teilnahme am Abendmahl 618
14.2.5 Die Beichte 620
14.3 Die Kirche (Ekklesiologie) 622
14.3.1 Das Wesen der Kirche 623
14.3.1.1 Kirche als communio und congregatio sanctorum 623
14.3.1.2 Die verborgene und die sichtbare Kirche 625
14.3.1.3 Die Eigenschaften und Kennzeichen der Kirche 628
14.3.2 Der Auftrag der Kirche 631
14.3.2.1 Die Bestimmung des kirchlichen Auftrags 631
14.3.2.2 Verwirklichungsformen des kirchlichen Auftrags 632
14.3.2.3 Die Grenzen des kirchlichen Auftrags 634
14.3.3 Die Ämter in der Kirche 636
14.3.3.1 Das Allgemeine Priestertum 637
14.3.3.2 Das ordinierte Amt 639
14.3.3.3 Mitarbeiter in der Kirche 642
14.3.3.4 Die kirchenleitenden Ämter 643
14.3.4 Zur Struktur der Kirche 645
14.3.4.1 Die Gemeinde im Verbund mit anderen Gemeinden 645
14.3.4.2 Binnendifferenzierungen der Gemeindestruktur 647
14.3.4.3 Übergemeindliche Strukturen 648
14.3.4.4 Volkskirche und Freikirche 650
15 Die vollendete Welt (Eschatologie) 655
15.1 Die vollendete Welt als Gegenstand theologischer Aussagen 657
15.1.1 Sinn und Notwendigkeit eschatologischer Aussagen 657
15.1.2 Erkenntnistheoretische und ontologische Probleme der Eschatologie 659
15.1.2.1 Erkenntnistheoretische Probleme der Eschatologie 659
15.1.2.2 Ontologische Probleme der Eschatologie 661
15.1.3 Konsequenzen für die Gewinnung eschatologischer Aussagen 663
15.2 Vollendung als partikulares oder universales Heil 665
15.2.1 Der „doppelte Ausgang“ 666
15.2.1.1 Der Maßstab der Entscheidung 667
15.2.1.2 Anthropologische Implikationen 670
15.2.1.3 Theo-logische Implikationen 673
15.2.2 Die Einbeziehung des annihilatio-Gedankens 675
15.2.3 Die Apokatastasis panton als Allerlösung 679
15.3 Ausblicke auf die vollendete Welt 683
15.3.1 Tod 684
15.3.1.1 Der Tod als Trennung der Seele vom Leib 685
15.3.1.2 Der Tod als definitives Ende des Menschen 686
15.3.1.3 Tod als Verhältnislosigkeit 687
15.3.1.4 Tod als reine Passivität 687
15.3.2 Auferstehung der Toten 689
15.3.2.1 Diskontinuität und Kontinuität 689
15.3.2.2 Auferstehung zum Gericht oder zum Heil 691
15.3.3 Christi Kommen zum Gericht 694
15.3.3.1 Das Gericht als Aufdeckung der Wahrheit des irdisch-geschichtlichen Lebens 695
15.3.3.2 Christus als der Richter 697
15.3.3.3 Gericht über die Person und über die Werke 699
15.3.4 Ewiges Leben 700
15.3.4.1 Der Begriff „ewiges Leben“ 700
15.3.4.2 Ewiges Leben und die Realität des Todes 702
15.3.4.3 Die kosmische Dimension des ewigen Lebens 702
Literaturhinweise 705
Bibelstellenregister 729
Personenregister 746
Begriffsregister 750

lt;P>„Eine kluge und systematische Gliederung und Aufbereitung."
Markus Höfler, Theologische Hochschule Elstal

Erscheint lt. Verlag 29.5.2012
Reihe/Serie De Gruyter Studium
Verlagsort Berlin/Boston
Sprache deutsch
Themenwelt Religion / Theologie Christentum Dogmatik
Religion / Theologie Christentum Kirchengeschichte
Schlagworte Christian Belief • doctrinal theology • dogmatics • Dogmatik • Glaube, christlicher • Glaubenslehre • Religion • Theologie • Theology
ISBN-10 3-11-027276-8 / 3110272768
ISBN-13 978-3-11-027276-5 / 9783110272765
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