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Thomas Murner: Thomas Murners deutsche Schriften / Von den fier ketzeren. Badenfahrt -

Thomas Murner: Thomas Murners deutsche Schriften / Von den fier ketzeren. Badenfahrt

Eduard Fuchs, Victor Michels (Herausgeber)

Buch | Hardcover
CLXVIII, 555 Seiten
1990 | 1. [Fotomech. Nachdr. d. Ausg.] 1929/1927. Reprint 2013
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-000278-2 (ISBN)
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Das Verhältnis der lateinischen Prosa „De quatuor heresiarchis“ zu dem deutschen Reimgedichte „Von den fier ketzeren“ -- 2. Die Quellen des lateinischen Berichtes. 3. Der Verfasser des Gedichtes „Von den fier ketzeren -- 4. Hat die sogenannten Prosabearbeitungen des Reimgedichtes Murner verfaßt? -- 5. Die Metrik, Rhythmik und Reimtechnik der VK -- 6. Die alten Drucke der VK -- 7. Der Neudruck der VK -- Von den fier ketzeren -- Nachbildung des Titelblattes -- 1. Ein vorred zü einnem ersammen, weißen Rat der loblichen statt Bern -- 2. Der Prediger vnd Barfüsser zweytracht von der entpfengknüß Marie, der müter gottes -- 3. Wie doctor Wygand mit dem pfarrer zü Franckpfurt vneins ward -- 4. Wie doctor wygand vnd brüder Hans spengler von der entfengknüß Marie vneins wurden / vnd ein ander gen Rom citierten -- 5. Wie doctor Wygandus ein libell drucken liesß / das durch den bischoff von Mentz verbotten ward -- 6. Wie doctor Wygand in seinem libell doctor Sebastian brant schentzlet / dorumb das er die schender Marie bescheisser nannte -- 7. Wie sye in irem capitel zü Wimpen etlich rotschlagten / das fest der entpfengknüß Marie abzüthün mit erdichten vnd falschen wunderzeichen -- 8. Wie fier Prediger münnch vonn Bern die sach vnderstünden / vnd sich dem teüffel mit irem eigen blüt verschriben / das er inen radtlich vnd behilfflich were -- 9. Wie Hans ietzer, ein schnider von Zurtzach, zü Bern vmb den prediger orden batt -- 10. Wie Franciscus vlschi, Supprior, do er des brüders einfältigkeit erkant, jn zü nacht mit klopffen vnd werffen vmbtreib, als wer er ein geist -- 11. Wie Hans ietzer weyter durch den Supprior, als ob er einn geist were, vmbtriben ward -- 12. Worumb der geist die erlogen geistlicheiten erdichtet zü seiner erlösung -- 13. Wie durch die erdicht geistlicheit die Barfüssen in groß verachtung zü Bern kamen -- 14. Wie der geist zum anderen erschein vnd offenbaret, wer er were in seinem leben gewesen -- 15. Wie der geist dem brüder saget / das die müter gottes Maria in erbsünden entpfangen wer -- 16. Wie die statt Bern solt vndergon von der Barfüssen wegen -- 17. Wie Alexander von hales, der groß lerer, im fegfeür schwäre peinn solt leiden / darumb das er gehalten hat die rein entpfenngknüß der iungkfrawen vnd müter gottes Marie -- 18. Wie Joannes Scotus, der subtil doctor, auch in dem fegfeür solt swerlich gepeiniget werden -- 19. Wie die Barfüssen vnd Prediger durch ein heiligen man wider sollen vereiniget werden -- 20. Wie der falsche geist seinen nammen saget / vnd zü letst dem brüder offenbaret etwas, sein person antreffend -- 21. Wie doctor Steffan mit einem gekreützten brief den geist eigentlich erkunden wolt -- 22. Was fragen in doctor Steffans brieff geschriben waren -- 23. Wie ein falsch sanct Barbel zü dem brüder kam / vnd den brieff in das sacrament heüßlin trüg -- 24. Wie doctor Steffan seinen brieff vor dem sacrament hüßlin fand mit blüt versiglet -- 25. Wie sye in der gestalt Marie, der müter gottes, dem brüder erschinnen / vnd vil falscher offenbarungen vnd fragen thetten -- 26. Wie die falsch Maria dem brüder in sein rechte handt ein wunden schlüg -- 27. Wie die falsch Maria iren gesellen offenbaret, wie sye mit dem brüder gehandlet hette -- 28. Wie die falsch Maria dem brüder tüchlin gab, vff sein wund für lichterung seiner pin zü legen -- 29. Wie sye ein tranck, durch zauberey gemacht, dem brüder jngaben / das er von allen seinen sinnen kam / vnd jm fünff wunden etzten -- 30. Wie die fier ketzer den brüder überredten / das er worlich die fünff wunden Christi trüg / vnd gott vil wunderzeichen durch jn würken wolt -- 31. Wie doctor Steffan dem brüder einen rat gab / das leiden Christi mitt offenlichen gbärden zü eeren -- 32. Wie ein grosß zülauffen zü dem brüder ward / vnd aber er als ein leye nienan recht gebärden kunt -- 33. Wie sye niemant mit dem brüder liessen re

Eduard Fuchs, Dipl.-Ing. (BA) und MBA, Jahrgang 1977, hat 2003 sein Studium der Informationstechnik an der Berufsakademie Heidenheim erfolgreich abgeschlossen und 2011 durch ein berufsbegleitendes General-Management-Studium, mit der Vertiefungsrichtung IT-Management, ergänzt. Seit 1994 war er in verschiedenen Positionen bei der cellent AG beschäftigt und ist nun im Geschäftsbereich Software Development als Team Manager, Projektleiter und Lösungsarchitekt tätig. Seine fachlichen Schwerpunkte sind Softwareentwicklung, Projektmanagement, Softwarearchitektur und Anwendungsdesign, maßgeblich aufbauend auf Microsofts.NET-Plattform, sowie die Führung, Ausrichtung und Reorganisation von Abteilungen im IT-Umfeld. Darüber hinaus interessiert sich der Autor für strategisches Management und Unternehmensorganisation, sowie für Methoden zur erfolgreichen Umsetzung von Visionen, Leitbildern und strategischen Zielen.

Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Das Verhältnis der lateinischen Prosa "De quatuor heresiarchis" zu dem deutschen Reimgedichte "Von den fier ketzeren" -- 2. Die Quellen des lateinischen Berichtes. 3. Der Verfasser des Gedichtes "Von den fier ketzeren -- 4. Hat die sogenannten Prosabearbeitungen des Reimgedichtes Murner verfaßt? -- 5. Die Metrik, Rhythmik und Reimtechnik der VK -- 6. Die alten Drucke der VK -- 7. Der Neudruck der VK -- Von den fier ketzeren -- Nachbildung des Titelblattes -- 1. Ein vorred zü einnem ersammen, weißen Rat der loblichen statt Bern -- 2. Der Prediger vnd Barfüsser zweytracht von der entpfengknüß Marie, der müter gottes -- 3. Wie doctor Wygand mit dem pfarrer zü Franckpfurt vneins ward -- 4. Wie doctor wygand vnd brüder Hans spengler von der entfengknüß Marie vneins wurden / vnd ein ander gen Rom citierten -- 5. Wie doctor Wygandus ein libell drucken liesß / das durch den bischoff von Mentz verbotten ward -- 6. Wie doctor Wygand in seinem libell doctor Sebastian brant schentzlet / dorumb das er die schender Marie bescheisser nannte -- 7. Wie sye in irem capitel zü Wimpen etlich rotschlagten / das fest der entpfengknüß Marie abzüthün mit erdichten vnd falschen wunderzeichen -- 8. Wie fier Prediger münnch vonn Bern die sach vnderstünden / vnd sich dem teüffel mit irem eigen blüt verschriben / das er inen radtlich vnd behilfflich were -- 9. Wie Hans ietzer, ein schnider von Zurtzach, zü Bern vmb den prediger orden batt -- 10. Wie Franciscus vlschi, Supprior, do er des brüders einfältigkeit erkant, jn zü nacht mit klopffen vnd werffen vmbtreib, als wer er ein geist -- 11. Wie Hans ietzer weyter durch den Supprior, als ob er einn geist were, vmbtriben ward -- 12. Worumb der geist die erlogen geistlicheiten erdichtet zü seiner erlösung -- 13. Wie durch die erdicht geistlicheit die Barfüssen in groß verachtung zü Bern kamen -- 14. Wie der geist zum anderen erschein vnd offenbaret, wer er were in seinem leben gewesen -- 15. Wie der geist dem brüder saget / das die müter gottes Maria in erbsünden entpfangen wer -- 16. Wie die statt Bern solt vndergon von der Barfüssen wegen -- 17. Wie Alexander von hales, der groß lerer, im fegfeür schwäre peinn solt leiden / darumb das er gehalten hat die rein entpfenngknüß der iungkfrawen vnd müter gottes Marie -- 18. Wie Joannes Scotus, der subtil doctor, auch in dem fegfeür solt swerlich gepeiniget werden -- 19. Wie die Barfüssen vnd Prediger durch ein heiligen man wider sollen vereiniget werden -- 20. Wie der falsche geist seinen nammen saget / vnd zü letst dem brüder offenbaret etwas, sein person antreffend -- 21. Wie doctor Steffan mit einem gekreützten brief den geist eigentlich erkunden wolt -- 22. Was fragen in doctor Steffans brieff geschriben waren -- 23. Wie ein falsch sanct Barbel zü dem brüder kam / vnd den brieff in das sacrament heüßlin trüg -- 24. Wie doctor Steffan seinen brieff vor dem sacrament hüßlin fand mit blüt versiglet -- 25. Wie sye in der gestalt Marie, der müter gottes, dem brüder erschinnen / vnd vil falscher offenbarungen vnd fragen thetten -- 26. Wie die falsch Maria dem brüder in sein rechte handt ein wunden schlüg -- 27. Wie die falsch Maria iren gesellen offenbaret, wie sye mit dem brüder gehandlet hette -- 28. Wie die falsch Maria dem brüder tüchlin gab, vff sein wund für lichterung seiner pin zü legen -- 29. Wie sye ein tranck, durch zauberey gemacht, dem brüder jngaben / das er von allen seinen sinnen kam / vnd jm fünff wunden etzten -- 30. Wie die fier ketzer den brüder überredten / das er worlich die fünff wunden Christi trüg / vnd gott vil wunderzeichen durch jn würken wolt -- 31. Wie doctor Steffan dem brüder einen rat gab / das leiden Christi mitt offenlichen gbärden zü eeren -- 32. Wie ein grosß zülauffen zü dem brüder ward / vnd aber er als ein leye nienan recht gebärden kunt -- 33. Wie sye niemant mit dem brüder liessen re

Erscheint lt. Verlag 1.12.1990
Reihe/Serie Kritische Gesamtausgaben elsässischer Schriftsteller des Mittelalters und der Reformationszeit
Thomas Murner: Thomas Murners deutsche Schriften ; Band 1
Zusatzinfo Num. figs.
Verlagsort Berlin/Boston
Sprache deutsch
Maße 155 x 230 mm
Gewicht 1375 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte A8 • Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft • Bodenfunde • GDV • General • Geschichte • Koch • Kritik • Literary criticism • Literary Studies • Literary Studies, general • Literatur • VOELKERWANDERZEIT2TLE
ISBN-10 3-11-000278-7 / 3110002787
ISBN-13 978-3-11-000278-2 / 9783110002782
Zustand Neuware
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