Traumboote nach Italien
Inhaltsverzeichnis
Einleitung.S. 1
Teil I: Grundzüge der Gattung Schlager.S. 5
A. Was ist ein Schlager? Wortgeschichte und Definitionsversuche.S. 5
B. Die Geschichte des deutschen Schlagers.S. 12
C. Konstitutive Elemente: Text, Musik, Interpret.S. 34
1. Text.S. 36
a) Form.S. 44
b) Stil und Sprache.S. 46
c) Grammatikalische und syntaktische Struktur. S. 47
d) Themen und Schlagertypen. S. 47
2. Musik und Interpret. S. 66
D. Fazit. S. 71
Teil II: Italienschlager zwischen den dreißiger Jahren
und der Mitte der sechziger Jahre. S. 72
A. Kontextualisierung und Vorstellung der Italienschlager.S. 72
1. Die deutsche Italienreise.S. 74
2. Die italienische Einwanderung nach Deutschland. S. 80
3. Die Entstehung von Italienbildern.S. 83
4. Die Italienschlager im 20. Jahrhundert.S. 91
B. Literatur- und kulturwissenschaftliche Analyse der Texte.S. 97
1. Die Themen der Italienschlager.S. 97
a) Liebe.S. 97
b) Natur.S. 106
c) Musik.S. 111
d) Geselligkeit.S. 116
e) Stadt.S. 122
f) Italienklischees.S. 125
g) Italienische Auswanderung.S. 128
2. Die Topoi der Italienschlager.S. 130
a) Die Nacht.S. 133
b) Gesang und Mandolinen.S. 139
c) Das Meer.S. 144
d) Das Boot.S. 147
e) Die Sonne.S. 149
f) Der Himmel.S. 152
g) Der Wein und weitere italienische Produkte.S. 153
h) Die Taverne.S. 156
3. Die Farben in den Italienschlagern.S. 157
4. Die Topografie der Italienschlager.S. 163
5. Die Figuren der Italienschlager.S. 167
6. Sprachliche und stilistische Analyse der Texte.S. 173
7. Einige Beispiele deutscher Versionen bekannter italienischer Lieder.S. 181
C. Das Italienbild der Italienschlager.S. 199
D. Die Italienschlager und die deutsche Nachkriegsgesellschaft.S. 208
Schlusswort: Fahren die Traumboote weiter?.S. 213
Bibliografie.S. 218
Anhang: Italienschlagertexte.S. 228
Quellen der Schlagertexte.S. 286
Vorwort An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, die mich während meiner Promotion unterstützt haben, herzlich bedanken. Die erste Anregung für diese Arbeit kam von meinem Betreuer Herrn Prof. Dr. Gerhard Kurz, dem ich für seine nützlichen Ratschläge und inhaltlichen Hinweise danke. Die Zusammenarbeit mit ihm war immer angenehm und aufschlussreich. Ebenso möchte ich meiner Zweitgutachterin Frau Prof. Dr. Barbara Stein-Molinelli danken. Als deutsche Dozentin in Italien, die sich der Schwierigkeiten italienischer Muttersprachler bei der Abfassung einer wissenschaftlichen Arbeit in deutscher Sprache bewusst ist, war sie für mich bei stilistischen und sprachlichen Fragen eine große Unterstützung Für die abschließende Lektorierung meiner Dissertation bedanke ich mich bei Frau Sina Vivien Schneider, mit der ich sehr gerne zusammengearbeitet habe. Einleitung Die verschiedenen Aspekte der deutsch-italienischen Beziehungen, der Begegnungen und des Zusammenlebens sind in der heutigen Zeit konkreter Teil des deutschen Lebens: Alltäglich hat man in Deutschland Kontakt zu Italien, sei es über die zahlreichen italienischen Restaurants und Eisdielen, sei es dank des Interesses an und der Liebe der Deutschen zu der italienischen Sprache und Kultur, sei es wegen des Reizes, den das Land mit seinen berühmten und weniger berühmten Orten ausübt, sowie der üblichen Vorstellung immer günstiger Wetterbedingungen. Diese Zuneigung der Deutschen zu Italien hat nicht nur die Literatur beeinflusst, sondern ebenso die deutsche Unterhaltungsmusik schon vor sechzig Jahren. Schlager wie Capri-Fischer (1943, aber erst 1949 berühmt geworden), Komm ein bißchen mit nach Italien (1956) oder Zwei kleine Italiener (1962) sind in Deutschland heutzutage immer noch allgemein bekannt und gehören zu der beträchtlichen Produktion von Italienschlagern, die schon seit 1930 verfasst und komponiert wurden. Ziel dieser Arbeit soll es deshalb sein, das Italienbild in den so genannten Italienschlagern herauszustellen und näher zu untersuchen. Die bisherige Forschung bietet gute Abhandlungen zur Poetik und Geschichte des Schlagers vor allem aus den sechziger und siebziger Jahren, wie beispielsweise Der Schlager. Bestandsaufnahme – Analyse – Dokumentation. Ein Leitfaden von Hans C. Worbs (1963), Der Schlager: ein Panorama der leichten Musik von Peter Czerny (1968), Schlager in Deutschland. Beiträge zur Analyse der Populärmusik und des Musikmarktes von Siegmund Helms (1972), Schlager. Versuch einer Gesamtdarstellung unter besonderer Berücksichtigung des Musikmarktes der Bundesrepublik Deutschland von Werner Mezger (1975) oder Schlager, das Lied als Ware. Untersuchungen zu einer Kategorie der Illusionsindustrie von Dietrich Kayser (1976), die sehr aufschlussreich für ein Verständnis dieser Gattung sind. Dass der Schlager jedoch auch heutzutage ein aktuelles kulturwissenschaftliches Forschungsthema ist, beweist die hochinteressante, im Jahr 2008 von der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland organisierte Ausstellung „Melodien für Millionen. Das Jahrhundert des Schlagers“. Der Besuch dieser Veranstaltung sowie das dazu veröffentlichte Begleitbuch haben mir weitere Anregungen für diese Arbeit und die Möglichkeit gegeben, den Schlager und seine Geschichte – eine der drei Säulen meiner Dissertation – konkret zu erleben und zu verstehen. Ich konnte aber feststellen, dass sowohl in der Sekundärliteratur als auch in der Ausstellung die Italienschlager lediglich dem Bereich der Fernwehschlager zugeordnet werden und nicht als selbständiges Phänomen analysiert werden. Bis auf wenige Artikel von Andreas Herkendell in den Jahren 1996/1997 und den Beitrag von Alexandra Neuner im Katalog zur Ausstellung des Badischen Landesmuseums in Karlsruhe „Wenn bei Capri die rote Sonne.: die Italiensehnsucht der Deutschen im 20. Jahrhundert“ ebenfalls von 1997 konnte ich keine monografischen Untersuchungen über die Italienschlager im Forschungspanorama finden. Daher will diese Arbeit dieses Desiderat auf einer breiten empirischen Basis behandeln. Grundlage für diese Untersuchung soll deshalb ein eigens für die Arbeit angelegtes Korpus von 147 2 Italienschlagern sein, deren Texte im Anhang zu finden sind. Diese wurden Abhandlungen und Tonträgern entnommen. Obwohl die Anzahl der gesammelten Texte sehr groß ist und die bekanntesten Italienschlager enthält, soll kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden. Meiner Ansicht nach konnten dennoch sichere Ergebnisse in meiner Untersuchung gewonnen werden. Bevor die Gründe der deutschen Italienbegeisterung dargestellt und untersucht werden, ist es notwendig, dass die Gattung des Schlagers unter verschiedenen Aspekten vorgestellt wird. Die erste Frage, der nachgegangen werden soll, ist die Suche nach einer adäquaten Definition für „Schlager“, die als Bezugsfolie in der Arbeit dienen soll. Der Etymologie sowie den Definitionsversuchen in Lexika und wissenschaftlichen Untersuchungen werden die Hinweise und die semantischen Merkmale entnommen, die in eine möglichst vollständige und zufriedenstellende Begriffsbestimmung der Gattung münden sollen. Da der Schlager keine wurzellose Erscheinung ist und dieses Phänomen fast 150 Jahre zurückzuverfolgen ist, darf seine Geschichte nicht vernachlässigt werden. Die verschiedenen Themen, mit denen sich die Textdichter befassen, hängen auch von gesellschaftlichen und politischen Kontexten ab. Ohne Rücksicht auf die Geschehnisse des Jahrhunderts ist es unmöglich, den Inhalt einiger Schlager zu verstehen. Ebenfalls zu beachten ist, dass, wie die meisten Schlagertypen, auch der Italienschlager nur in einer begrenzten Periode eine starke Verbreitung fand. Zum Verständnis des Phänomens trägt deswegen auch die Darstellung der allgemeinen Entwicklung der Geschichte des deutschen Schlagers bei. Der Schlager als Gattung muss außerdem in seinen Komponenten, Text, Musik und Interpret, analysiert werden. Besondere Aufmerksamkeit erhält in dieser Arbeit die Textanalyse. Die Ergebnisse des ersten Teils über die Struktur und den Stil der Schlagertexte werden dann in der spezifischen Untersuchung der Italienschlager verwendet. Die zweite Säule, die zum Kernpunkt der Dissertation führt, ist die Erforschung und Darstellung der Umstände, die die Italienmode im Schlager insbesondere in der Nachkriegszeit, aber auch schon früher, ermöglicht haben. Die Geschichte der deutschen Italienreise und des Tourismus nach Italien sowie der Zuwanderung der Italiener nach Deutschland ist mit der Entstehung und Entwicklung der Italienschlager eng verbunden. Aufschlussreich für diesen Teil waren einige Untersuchungen wie Reisen in Italien von Attilio Brilli (1989), der Beitrag von Michael Maurer Reiseländer – Metropolen. Italienreisen. Kunst und Konfession (in Bausinger/Beyrer/Korff 1991), verschiedene Kapitel im Ausstellungskatalog Wenn bei Capri die rote Sonne.: die Italiensehnsucht der Deutschen im 20. Jahrhundert (1997) und in Goldstrand und Teutonengrill. Kultur- und Sozialgeschichte des Tourismus in Deutschland 1945 bis 1989 (Hrsg. Spode 1996), der Beitrag von Schindling in Deutsche im Ausland - Fremde in Deutschland. Migration in Geschichte und Gegenwart (1992) und die Abhandlung von Yvonne Rieker „Ein Stück Heimat findet man ja immer“. Die italienische Einwanderung in die Bundesrepublik (2003). Die italienische Halbinsel war und ist seit den frühen Pilgerfahrten im Mittelalter immer ein beliebtes Reiseziel. 3 Ihre kulturelle und landschaftliche Schönheit, das günstige Wetter und die Lebensart der Bevölkerung haben Künstler und Gelehrte aus ganz Europa immer wieder fasziniert und inspiriert. So wurden in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts die ersten Gruppenreisen nach Italien von der NS-Arbeiterorganisation „Kraft durch Freude“ organisiert. In den fünfziger und sechziger Jahren, als sich der Wohlstand in der Zeit des Wirtschaftswunders verbreitet hatte, konnten sich die deutschen Bürger endlich einen Urlaub leisten, und Italien wurde zum populärsten Ferienland. Nach diesem Italien-Boom ist das Land aufgrund seiner Kultur und der Attraktivität seiner Badeorte bis heute weiterhin ein beliebtes Ferienziel geblieben. Nicht nur die Sehnsucht der Deutschen nach dem Süden, sondern auch die italienische Präsenz in Deutschland hat das Italienbild der Deutschen mitbestimmt. Aufschlussreich ist es, dass die Anwesenheit der Italiener in den deutschen Gebieten bereits seit dem Mittelalter nachweisbar ist. Sie exportierten aber nicht nur ihre Arbeitskraft, sondern auch ihre Lebensart, Küche und Mode, die den deutschen Alltag langfristig beeinflusst haben. Die Erzeugung von Italienbildern, die die dritte Säule dieser Arbeit darstellt, wird mithilfe imagologischer Studien untersucht. Hierzu dienen Beiträge wie Blaichers Erstarrtes Denken. Studien zu Klischee, Stereotyp und Vorurteil in englischsprachiger Literatur (1987), Dyserincks „Zum Problem der ‚images’ und ‚mirages’ und ihrer Untersuchung im Rahmen der Vergleichenden Literaturwissenschaft“ in der Zeitschrift Arcadia (1966), Fischers Nationale images als Gegenstand vergleichender Literaturgeschichte. Untersuchungen zur Entstehung der komparatistischen Imagologie (1981) sowie spezielle Abhandlungen über die Italienbilder, beispielsweise die von Heitmann in seinen Spiegelungen: romanistische Beiträge zur Imagologie (1996), Deutsches Italienbild und italienisches Deutschlandbild im 18. Jahrhundert von Heitmann und Scamardi (1993), Italienbilder – Deutschlandbilder. Gesammelte Aufsätze von Petersen (1999) und Italien verstehen von Große und Trautmann (1997). Diese Studien vermitteln die notwendigen Kompetenzen, um die Geschichte der Italienreise und der Zuwanderung nach Deutschland aus einer imagologischen Perspektive betrachten zu können. Auf dieser Basis werden die aus den deutsch-italienischen Begegnungen entstandenen Italienbilder erarbeitet. Aus den genannten Beiträgen wird ebenfalls deutlich, wie auch die Literatur, die Filmindustrie und die Kunst der Reiseplakate zu den Vorstellungen der Deutschen beitragen konnten. Die ausführliche Untersuchung der Italienschlagertexte, in der ebenfalls die deutschen Versionen bekannter italienischer Lieder bzw. Schlager berücksichtigt werden, zeigt erstens, dass die Italienschlager allen Eigenschaften der Gattung Schlager entsprechen und gleichzeitig ihre eigenen Elemente aufweisen, die sie von anderen Schlagertypen abheben. Der Italienschlager, der natürlich auch Themen, Topoi, Sprache und Stil des deutschen Schlagers aufweist, soll hier aber dadurch definiert werden, dass er Italien in seinem Text durch Situationen, Orte, Figuren, italienische Eigennamen und Vokabeln in der italienischen Sprache, die man als Signalwörter bezeichnen kann, thematisiert. Ein Schlager, in dem eine Liebesszene zum Beispiel in 4 Neapel oder in Venedig spielt, die Musik der Mandolinen erwähnt wird oder die geliebte Frau Antonella heißt, gehört also zu den Italienschlagern. Zweitens ergibt sich aus dieser Analyse, wie die (Italien-)Schlager in die kulturelle und literarische Tradition eingebettet sind. Die Topoi – im Curtius’schen Sinne von neutralen Klischees –, die sich in den Texten wiederholen, sind keine neuen Phänomene in der Kulturgeschichte. Symbole und Metaphern, wie beispielsweise die Nacht, der Gesang, der Wein, das Meer sowie die wiederkehrenden Farben Rot, Blau, Gold wurden bereits in der antiken Literatur und Religion verwendet. Die Schlager kann man also kulturell nicht isolieren. Sie bieten aber eine „recycelte“ Verwendung dieser Topoi an, die sich mit der topischen Poetik von Heinrich F. Plett (2000) gut erklären lassen. Grundlegend für die Erläuterung der Topoi ist auch der Aufsatz Gedanken über deutsche Schlagertexte (Killy 1971), in dem Walther Killy den Begriff der „Leerformen“ einführt und erläutert, wie der Schlager im Vergleich zur Dichtung mit den tradierten Bildern umgeht. Aufgrund dieser Theorie wird die Symbolik der genannten Bilder in der kulturellen Tradition ihrer entleerten Bedeutung in den Schlagertexten gegenübergestellt, um diese eigenartige Zugehörigkeit der Schlager zur Kulturgeschichte zu zeigen. Schließlich wird ein Italienbild der Italienschlager aufgrund dieser Elemente dargestellt. Wie man bereits ahnen kann, handelt es sich um eine traumhafte Vorstellung Italiens, die sich aus diesen Topoi, Figuren, Farben und Gefühlen zusammensetzt. Dieses Traumbild kann wissenschaftlich mit dem Begriff des Mythos von Roland Barthes zutreffend erklärt werden. Das Italien der Italienschlager besteht aus „Formen“ aus dem Diskurs über Italien, die ihn auf eine bestimmte Weise verändern. Das ist die sogenannte „Italianität“, eine Verklärung der Realität Italien, die jedoch im Hintergrund weiterhin existiert. Der Boom der Italienschlager in den fünfziger Jahren war kein Zufall. Dieses Italienbild, das einer Traumwelt entspricht, galt als Zufluchtsort für die deutsche Bevölkerung, die sich mit dem Elend und den Entbehrungen der Nachkriegszeit auseinandersetzen musste. Anfangs dienten diese Italienschlager zur Erholung und Ablenkung für die erschöpften Menschen in den Trümmern. Später standen sie in enger Verbindung mit dem Fremdenverkehr, der durch solche Traumbilder für Italien als Reiseziel warb. Die Vorstellung der deutschen Touristen von Italien war von diesen Bildern stark geprägt, die trotz der Unterschiede zur Realität populär blieben. Diese Dissertation kann also für ein unterschiedliches Lesepublikum von Interesse sein. Nicht nur für Kultur- und Literaturwissenschaftler kann diese Untersuchung fruchtbar sein, sondern auch Schlagerbegeisterte können darin viele Elemente der Gattung Schlager und eine große Anzahl von Schlagertexten finden. Letztlich soll diese Arbeit durch ihre Darstellung der Italienschlager, der deutsch-italienischen Begegnungen in der Geschichte und der Entstehung von Italienbildern einen Beitrag zur Erforschung der interkulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Italien leisten.
Erscheint lt. Verlag | 11.7.2012 |
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Reihe/Serie | studia litteraria ; 14 |
Zusatzinfo | zahlreiche teilweise farbige Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 210 mm |
Gewicht | 430 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Romanistik | |
Schlagworte | Italienische Literaturwissenschaft • Italien, Literatur • Musikwissenschaft • Schlager • Schlager italienisch |
ISBN-10 | 3-936496-36-6 / 3936496366 |
ISBN-13 | 978-3-936496-36-9 / 9783936496369 |
Zustand | Neuware |
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