Erika Buchmann (1902–1971)
Kommunistin, Politikerin, KZ-Überlebende
Seiten
Erika Buchmann erlebte fünf politische Systeme: in jungen Jahren das Kaiserreich, mit der Weimarer Republik die erste deutsche Demokratie, dann die nationalsozialistische Diktatur, gegen die sie kämpfte und als deren Verfolgte sie im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück inhaftiert war. Nach Kriegsende wählte sie zunächst die Bundesrepublik Deutschland, 1956 siedelte die überzeugte Kommunistin in die DDR über. Oft geriet sie in Konflikte - mit der Partei, aber auch mit ihrer Rolle als Frau. Grit Philipp zeichnet Erika Buchmanns Leben als Verfolgte, politische Aktivistin wie auch als Ehefrau und Mutter nach.
| Erscheint lt. Verlag | 11.3.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Reihe Forschungsbeiträge und Materialien der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten ; 7 |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 155 x 230 mm |
| Gewicht | 490 g |
| Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Geschichte |
| Schlagworte | buchmann • Buchmann, Erika • kommunistin • Kommunistinnen • KZ |
| ISBN-13 | 9783863310776 / 9783863310776 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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