Zunft- und Innungszeichen der Drucker und verwandter Berufe
EDITION digital
978-3-86394-009-6 (ISBN)
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Dieses Zeichen der Buchdrucker nach einem Wappen aus dem 15. - 16. Jahrhundert aus Mainz zeigt eine Buchdrucker-Werkstatt. Im Vordergrund sind zwei Drucker mit der Bearbeitung der Formen, im Hintergrund vor dem Fenster zwei sitzende Männer am Setzkasten beschäftigt. Aus dem linken Rande wächst die Buchdruckerpresse.
Zeichen Nr. 28
Das Zeichen der Buchdrucker von 1882 zeigt einen Doppeladler, in der linken Kralle den Winkelhaken, in der rechten den Manuskripthalter tragend. Auf dem in Sicht gestellten offenen gekrönten Helme erscheint der rechts gekehrte wachsende Greif mit den Druckerballen.
Zeichen Nr. 29
Dieses Zeichen der Schriftgießer in Offenbach am Main zeigt im Schilde eine Gussform, zwischen zwei schräggestellten Gusslöffeln. Auf dem Helm ein wachsender Greif mit den Druckerballen.
Zeichen Nr. 30
Dieses Zeichen der Nürnberger Formschneider von 1560 zeigt im Schilde zwei schräggekreuzte Schnitzmesser, überhöht von einem Schwärzeballen, zwischen zwei Schildchen. Auf dem Helm eine wachsende Jungfrau, Kleid gespalten, in der Rechten ein Schnitzmesser, in der Linken einen Schwärzeballen haltend.
Das Zunftzeichen mit Beschreibung wurde dem Buch "Zunftwappen und Handwerker-Insignien. Eine Heraldik der Künste und Gewerbe" von Alfred Grenser von 1889 entnommen. Die Farbgestaltung nahm Ernst Franta vor.
Dieses Zeichen der Buchdrucker nach einem Wappen aus dem 15. – 16. Jahrhundert aus Mainz zeigt eine Buchdrucker-Werkstatt. Im Vordergrund sind zwei Drucker mit der Bearbeitung der Formen, im Hintergrund vor dem Fenster zwei sitzende Männer am Setzkasten beschäftigt. Aus dem linken Rande wächst die Buchdruckerpresse. Zeichen Nr. 28 Das Zeichen der Buchdrucker von 1882 zeigt einen Doppeladler, in der linken Kralle den Winkelhaken, in der rechten den Manuskripthalter tragend. Auf dem in Sicht gestellten offenen gekrönten Helme erscheint der rechts gekehrte wachsende Greif mit den Druckerballen. Zeichen Nr. 29 Dieses Zeichen der Schriftgießer in Offenbach am Main zeigt im Schilde eine Gussform, zwischen zwei schräggestellten Gusslöffeln. Auf dem Helm ein wachsender Greif mit den Druckerballen. Zeichen Nr. 30 Dieses Zeichen der Nürnberger Formschneider von 1560 zeigt im Schilde zwei schräggekreuzte Schnitzmesser, überhöht von einem Schwärzeballen, zwischen zwei Schildchen. Auf dem Helm eine wachsende Jungfrau, Kleid gespalten, in der Rechten ein Schnitzmesser, in der Linken einen Schwärzeballen haltend. Das Zunftzeichen mit Beschreibung wurde dem Buch “Zunftwappen und Handwerker-Insignien. Eine Heraldik der Künste und Gewerbe” von Alfred Grenser von 1889 entnommen. Die Farbgestaltung nahm Ernst Franta vor.
Erscheint lt. Verlag | 1.3.2011 |
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Verlagsort | Pinnow |
Sprache | deutsch |
Maße | 420 x 594 mm |
Gewicht | 385 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Regional- / Landesgeschichte |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Neuzeit bis 1918 | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Berufsbezeichnung • Berufswappen • Buchdrucker • Formchneider • Handwerksberufe • Handwerkswappen • Handwerkszeichen • Innungszeichen • Lithograph • Schriftgießer • Steindrucker • Zinkograph • Zunftwappen • Zunftzeichen • Zunftzeichen Drucker |
ISBN-10 | 3-86394-009-1 / 3863940091 |
ISBN-13 | 978-3-86394-009-6 / 9783863940096 |
Zustand | Neuware |
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