Vater-Töchter Mutter-Söhne
Wege zur eigenen Identität aus Vater- und Mutterkomplexen
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Oft bestimmen uns noch als Erwachsene festgefügte Beziehungsmuster aus unseren Erfahrungen mit Vater und Mutter. Ihre Botschaften wirken nach. Sich von diesen Komplexen abzulösen bedeutet, die eigene Identität zu finden, sich von alten unnötigen Mustern zu lösen - und den eigenen Weg zu gehen. Verena Kast zeigt, dass dies gelingen kann, und dass es sich lohnt: denn der "Gewinn ist, dass wir das Gefühl haben, unser eigenes Leben zu leben" Verena Kast
Verena Kast, Jahrgang 1943, studierte Psychologie, Philosophie und Literatur und promovierte in Jungscher Psychologie. Sie ist Professorin für Psychologie an der Universität Zürich, Dozentin und Lehranalytikerin am dortigen C.-G.-Jung-Institut und Psychotherapeutin in eigener Praxis. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a.: "Märchen als Therapie", "Die beste Freundin".
Erscheint lt. Verlag | 5.6.2012 |
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Reihe/Serie | Kreuz Forum | Was Menschen bewegt |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 205 mm |
Gewicht | 350 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Schlagworte | Eltern • Identitätsfindung • Komplex • Mutterkomplex • Mutter-Sohn-Beziehung • Vaterkomplex • Vater-Komplex • Vater-Tochter-Beziehung |
ISBN-10 | 3-451-61114-7 / 3451611147 |
ISBN-13 | 978-3-451-61114-8 / 9783451611148 |
Zustand | Neuware |
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