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Celan-Handbuch (eBook)

Leben - Werk - Wirkung
eBook Download: PDF
2008
XII, 399 Seiten
J.B. Metzler (Verlag)
978-3-476-05016-8 (ISBN)

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Celan-Handbuch -
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Begegnung mit Paul Celan. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts. Sein Werk, vor allem die Todesfuge , ist fester Bestandteil des literarischen Kanons, seine Wirkung auf Kunst, Musik, Theologie und Philosophie allgegenwärtig. Sein Leitmotiv: die Shoah. Das Handbuch schlüsselt Gedichte, Prosa und Übersetzungen auf, beleuchtet historische und biografische Hintergründe, setzt sich mit den Plagiats-Vorwürfen auseinander und führt durch die Celan-Forschung. Eine Annäherung an den Dichter, die bislang fehlte.

Markus May, wiss. Mitarbeiter, Universität Erlangen-Nürnberg; Peter Goßens, wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Komparatistik, Universität Bochum; Jürgen Lehmann, em. Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft in Verbindung mit Neuerer Deutscher Literaturgeschichte, Universität Erlangen-Nürnberg

Markus May, wiss. Mitarbeiter, Universität Erlangen-Nürnberg; Peter Goßens, wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Komparatistik, Universität Bochum; Jürgen Lehmann, em. Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft in Verbindung mit Neuerer Deutscher Literaturgeschichte, Universität Erlangen-Nürnberg

Cover 1
Title Page 3
Copyright Page 4
Table of Contents 5
Vorwort 10
I. Grundlagen 12
1. Leben und Werk im Überblick 12
1.1. Voraussetzungen für die Forschung 12
Biographie und Interpretation 12
Die Forschungssituation heute 14
Nachlass und Bibliothek 14
Werkausgaben 15
Briefeditionen 16
Biographische Arbeiten, Ausstellungskataloge, Bibliographien 16
Desiderata 17
Ein Paradigmenwechsel für die Forschung 17
1.2. Leben und Werk – eine kurze Chronik 18
Czernowitz (1920–1938) 19
Tours (1938/1939) 20
Czernowitz (1939–1945) 20
Bukarest (1945–1947) 21
Wien (1947/1948) 22
Paris (1948–1970) 22
2. Reaktionen und Kritiken zu Lebzeiten 27
2.1. Czernowitz, Bukarest, Wien (1920–1948) 27
Czernowitz (1920–1944) 27
Bukarest (1945–1947) 27
Wien (1947/1948) 28
2.2. Von Royaumont bis Nienburg: Celans Weg in die Öffentlichkeit (1948–1952) 29
Begegnung mit Marie Luise Kaschnitz in Royaumont 29
Stimmen der Gegenwart 1951 und andere frühe Publikationen 29
Celan bei der Gruppe 47 in Niendorf 30
2.3. Die Goll-Affäre 31
2.4. Zeitgenössische Rezensionen 34
Die frühen Gedichtbände. Von Der Sand aus den Urnen bis Von Schwelle zu Schwelle 34
Sprachgitter und Die Niemandsrose 35
Das Spätwerk: Atemwende, Fadensonnen und Ausgewählte Gedichte 35
Ein» Endpunkt«: Celans Tod, Lichtzwang und postume Veröffentlichungen 36
Celan als Übersetzer und Vortragender 36
2.5. Celan in Frankreich 38
Einführung 38
Überblick 38
Historischer Abriss 39
Fazit 40
3. Editionen der Werke Celans 41
3.1. Überlieferungslage 41
3.2. Erste Leseausgaben 42
3.3. Die historische-kritische Ausgabe (HKA) 43
3.4. Die Tübinger Celan-Ausgabe (TCA) 45
3.5. Das Frühwerk und Die Gedichte aus dem Nachlaß 47
3.6. Die Kommentierte Gesamtausgabe 48
II. Dichtung 50
1. Das Frühwerk bis zu Der Sand aus den Urnen (1938–1950) 50
1.1. Gedichte 1938–1944 51
Eine »richtige Buchausgabe«: Handschriften, Typoskripte und Reklamekalender 51
Analyse und Deutung 53
1.2. Bukarester Gedichte 1945–1947 56
Vom Tangoul mor?ii zur Todesfuge 58
1.3. Der Gedichtband Der Sand aus den Urnen (1948) 60
Entstehung und Aufbau 60
Deukalion und Pyrrha/Spät und tief 62
Das Typoskript Der Sand aus den Urnen/Paris, Oktober 1950 63
2. Mohn und Gedächtnis 65
Entstehung und Drucklegung 65
Analyse 68
Metrische Merkmale 68
Zyklische Struktur 69
Deutung 70
Zeitgenössische Rezeption 72
3. Von Schwelle zu Schwelle 74
Entstehung und Drucklegung 74
Analyse 75
Titel 75
Zyklische Gliederung 76
»Sieben Rosen später« 76
»Mit wechselndem Schlüssel« 77
»Inselhin« 79
Motivik und sprachliche Gestaltung 81
Zeitgenössische Rezeption 81
4. Sprachgitter 83
Entstehung und Drucklegung 83
Analyse 84
Komposition 84
Engführung 85
Stilmerkmale, Metrik 86
Deutung 88
Dichtung als »Sprachgitter« 89
Zeitgenössische Rezeption 89
5. Die Niemandsrose 91
Entstehung und Drucklegung 91
Analyse 93
Komposition 93
Stil und Metrik 94
Deutung 95
Zeitgenössische Rezeption 98
6. Atemwende 100
Entstehung und Drucklegung 100
Analyse 101
Titel 101
Zyklische Gliederung 101
Erster Binnenzyklus 101
Zweiter Binnenzyklus 103
Dritter Binnenzyklus 104
Vierter Binnenzyklus 105
Fünfter Binnenzyklus 106
Einmal 107
Zeitgenössische Rezeption 108
7. Fadensonnen 109
Entstehung und zeitgenössische Rezeption 109
Neue Fragen 111
Titel 111
Analyse 112
Deutung 114
Motivkomplexe 114
Wissenschaftssprache 115
Vulgärsprache 115
8. Lichtzwang 116
Entstehung und Drucklegung 116
Analyse und Deutung 119
Am Ursprung des Menschseins 119
Ein neuer orphischer Gesang 119
Poesie und Geschichte 121
Poesie und Mystik 123
9. Schneepart 126
Entstehung und Überlieferung 126
Historische Einordnung und Analyse 126
Daten 126
Aufbau und Sprache 127
Deutung 128
Verhältnis von Wirklichkeit, Erfahrung, Lektüre und Dichtung 128
Motive 129
Schnee und Eis 129
Körper 130
Sprache 131
Zeit 131
Geologie 132
Astronomie 132
Botanik und Zoologie 133
Farben – Zahlen – Ziffern – Zeichen 133
10. Zeitgehöft 134
Entstehung und Überlieferung 134
Analyse und Deutung 136
Das Zeitgehöft-Konvolut 136
Der progressive Regress an die Wurzel des Menschen 136
Im Zenith der Zeit im »Zeitgehöft« 137
Der Jerusalemzyklus 139
Neuer Zyklus 141
11. Nachlass 143
Entstehung und Überlieferung 143
Analyse 143
Charakterisierung der Nachlasslage 144
Systematische Charakterisierung 145
Persönliches 145
Widmungsgedichte 146
Gelegenheitsgedichte 146
Sinn-/Unsinnspoesie 147
Selbstständige nicht veröffentlichte Projekte oder gesonderte Gedichtgruppen 147
Pariser Elegie 147
Umkreis von Eingedunkelt 148
Späte Gedichtsammlung 150
III. Prosa 152
1. Künstlerische Prosa 152
1.1. Aphoristische Prosa 152
Aphoristische Praxis als Experimentierfeld 152
Gegenlicht 152
L’Éphémère 153
1.2. Gespräch im Gebirg 155
Entstehung und Drucklegung 155
Analyse 156
Titel 156
Aufbau, Themen, Motive, Sprachgestaltung 157
Deutung 159
1.3. Nachgelassene Prosa 162
Aphorismen 162
Erzählende Prosa 162
Dialoge und Notizen für dramatische Arbeiten 164
2. Poetologische Texte 165
2.1. Edgar Jené und der Traum vom Traume 165
Celan und der rumänische Surrealismus 165
Surrealismus in Wien 165
Edgar Jené und Celan 166
Entstehung und Drucklegung 167
Rezeption und Deutung 167
Bruch mit dem Surrealismus 168
2.2. Die Bender-Briefe und andere verstreut publizierte Dokumente 169
Flinker-Antworten (1958, 1961) 169
Die Bender-Briefe 170
Spiegel-Umfrage 170
»La poésie ne s’impose plus, elle s’expose« 171
2.3. Die Bremer Rede 171
2.4. Die Dichtung Ossip Mandelstamms 175
2.5. Der Meridian 178
Entstehung und Drucklegung 178
Vorstudien 178
Arbeit an der Rede – Materialien 178
Arbeit an der Rede – Entwürfe 179
Analyse und Deutung 180
Büchner und Celans Büchnerpreis-Rede 180
Lenz 180
Dichtung und Kunst 181
Dichtung als ›Atemwende‹ 181
›Neigungswinkel‹ und Aufmerksamkeit 182
Der Weg des Gedichts 182
Der Kreisweg der Dichtung: Der Meridian 183
Andere Bezüge 183
›Sprachgitter‹ 185
2.6. Die Ansprache in Israel 186
2.7. Nachgelassene theoretische Prosa 188
IV. Übersetzungen 191
1. Der Übersetzer Celan 191
1.1. Celans Poetik des Übersetzens 191
1.2. Zur editorischen Situation der Übersetzungen 192
2. Frühe Übertragungen 195
3. Übersetzen als Brotberuf 196
4. Übersetzungen aus dem Französischen 198
4.1. Frühe Übersetzungen in den 1940er und 1950er Jahren 198
Erste Übersetzungen in Czernowitz, Bukarest und Wien: Verlaine, Éluard und die französischen Surrealisten 198
4.2. Frühe Übersetzungsaufträge in Paris: Goll, Apollinaire 199
4.3. Die poetologischen Übersetzungen um 1957–1961: Rimbaud, Valéry u. a. 200
Das Anthologie-Projekt 200
Le Bateau ivre – Das trunkene Schiff 201
La Jeune Parque – Die junge Parze 202
4.4. Die »wörtlichen« Übersetzungen der 1960er Jahre 203
Übersetzer und Herausgeber: Michaux, Char 203
Jules Supervielle, Gedichte und André du Bouchet, Vakante Glut (1968) 204
4.5. Die letzten Übersetzungen: Jacques Dupin, Jean Daive 206
5. Übersetzungen aus dem Russischen 208
5.1. Aleksandr Blok, Die Zwölf 209
5.2. Sergej Esenin 210
5.3. Osip Mandel’štam 211
5.4. Weitere Übersetzungen aus dem Russischen 215
6. Übersetzungen aus dem Englischen 216
7. Übersetzungen aus dem Amerikanischen 218
7.1. Übersetzen im Zeichen amerikanischer Kulturvermittlung: Perspektiven 218
7.2. Das abgebrochene Übersetzungs-projekt:Marianne Moore 219
7.3. Übersetzen als elegische Hommage: Robert Frost 219
7.4. Übersetzen als intensiver Dialog: Emily Dickinson 219
8. Der Übersetzer als Entdecker: Celans Pessoa-Übersetzung 221
9. Übersetzungen aus dem Italienischen: Giuseppe Ungaretti 222
10. Die Übertragungen aus dem Hebräischen 223
11. Unpublizierte Übersetzungen aus dem Nachlass 224
V. Briefe 226
1. Briefeditionen 226
1.1. Nelly Sachs 226
1.2. Franz Wurm 227
1.3. Gisèle Celan-Lestrange 228
1.4. Hanne und Hermann Lenz 229
1.5. Ilana Shmueli 229
1.6. Rudolf Hirsch 230
1.7. Peter Szondi 231
2. Kleine Korrespondenzen, verstreute Briefe und weitere Planungen 232
VI. Kontexte und Diskurse 238
1. Topographien – Kulturräume 238
1.1. Czernowitz und die Bukowina 239
1.2. Bukarest 240
1.3. Wien 241
1.4. Paris 243
1.5. London 245
1.6. Israel 246
2. Geschichte 248
2.1. Historie unter dem »Akut des Heutigen« 248
2.2. »Vom Unbestattbaren her«: Dichter der Shoah 248
2.3. »Partikelgestöber«: Restauration, atomare Bedrohung, Kalter Krieg 249
2.4. »Verscharrter Oktober« – die 1960er Jahre: Vietnam und die scheiternden revolutionären Bewegungen 250
2.5. »Es stand Jerusalem um uns«: Israel 251
3. Kulturelle und religiöse Kontexte des Judentums, Mystik 253
3.1. Jüdische Tradition 253
3.2. Martin Buber und der Chassidismus 254
3.3. Im Streit ums Judentum 255
3.4. Kabbala und Jerusalem-Mystik 257
3.5. Israel 258
3.6. Späte resümierende Selbstaussagen 258
4. Philosophie 260
4.1. Celans philosophische Bibliothek 260
Die philosophische Bibliothek innerhalb der Gesamtbibliothek 260
Celans Philosophielektüre 261
Bedeutung der Bibliothek 261
4.2. Phänomenologie 261
4.3. Martin Heidegger 265
Der Kontakt – Beginn und Entwicklung 265
Die Begegnungen 266
Todtnauberg 267
4.4. Theodor W. Adorno 270
Das Gespräch im Gebirg 270
»Lyrik nach Auschwitz«? 271
4.5. Strukturalismus 272
Ein kurzer Blick auf den Strukturalismus in der Literaturwissenschaft 272
Strukturalismus und Celan 273
5. Kunst 275
5.1. Einführung 275
5.2. Werke der Weltkunstgeschichte 275
5.3. Zeitgenössische Kunst 277
5.4. Die Zusammenarbeit mit Gisèle Celan-Lestrange 279
6. Musik 282
6.1. Allgemeines. Biographische Kontexte 282
6.2. Musik als poetologische Kategorie 282
6.3. Musik im Werk Celans 283
Musikalische Motivik 283
Intermediale Einzelwerkreferenz 283
Intermediale Systemreferenz 284
7. Naturwissenschaften und Medizin 286
7.1. Botanik und Zoologie 286
Botanik 286
Zoologie 287
7.2. Geologie und Astronomie 288
Geopoetische Dichterverwandtschaften 289
»Kinder-Landkarte« und »Sternguckersicht« 290
7.3. Medizin, Psychiatrie, Psychoanalyse und Psychologie 291
8. Literatur 293
8.1. Deutschsprachige Literatur vor 1945 293
8.1.1. Überblick 293
8.1.2. Barockrezeption 295
8.1.3. Jean Paul 297
Celan als Leser Jean Pauls 297
Thematische Brücken von Jean Paul zu Celan 297
8.1.4. Das »Gegenwort« – Georg Büchner 299
8.1.5. Friedrich Hölderlin 304
Celan als Leser Hölderlins und seiner Ausleger 304
Einige Hölderlin-Reminiszenzen in Celans Gedichten 304
Celans ›Hölderlin-Gedichte‹ 305
8.1.6. Heinrich Heine 307
Heine in Celans Briefen 308
Eine Gauner- und Ganovenweise 308
Weitere Heine-Bezüge in anderen Gedichten 309
8.1.7. Rainer Maria Rilke 310
Lektüren 310
Beziehungen: Rezeptionsphasen, Verfahren, Motive, Dichterbild und Kunstauffassung 311
Intertextuelles: ›Gegenworte‹ und ›Meridiane‹ 312
8.1.8. Georg Trakl 313
8.1.9. Franz Kafka 315
Formen der Kafka-Rezeption 315
Identische Erlebnishorizonte: Judentum, Spracherfahrung 316
Zweierlei Modernebegründungen 318
8.2. Zeitgenössische deutschsprachige Literatur 319
8.2.1. Überblick 319
Selbsterfindung als »Inventur«, Nullpunkt-Mythos und Traditionsbewusstsein 320
Das Thema ›Lyrik nach Auschwitz‹ 321
Die Beziehung zwischen Schriftsteller und Gesellschaft 321
Tendenzen der 1950er und 1960er Jahre: Klassizismus und Politisierungsschübe 321
Dichterpoetiken und Sprachreflexion 322
8.2.2. Gottfried Benn 323
8.2.3. Nelly Sachs 325
Die jüdische »Schwester« 325
Biographische und werkgeschichtliche Kontexte 325
8.2.4. Ingeborg Bachmann 328
Biographisches 328
Intertextuelle Bezüge und poetologische Perspektiven 329
8.2.5. Erich Fried 331
8.2.6. Autoren aus der DDR 332
Peter Huchel 333
Erich Arendt 334
Johannes Bobrowski 335
Bertolt Brecht 336
8.3. Weltliteratur 338
8.3.1. Überblick 338
»Im Geheimnis der Begegnung«: Intertextualität im Zeichen des »Meridian« 338
»Das gedunkelte Splitterecho«: Arten der Bezugnahme 338
»Wundgelesenes«: Bezugsfelder 339
8.3.2. Antike 343
8.3.3. Dante 345
Celan als Leser Dantes 345
Spuren im Werk 346
Dantes Inferno und der Genozid 347
8.3.4. Shakespeare und die englische Dichtung des 16./17. Jahrhunderts 348
Biographische Kontexte 348
Shakespeare in Celans Werk 349
Metaphysical Poetry 351
8.3.5. Französische Symbolisten 352
Arthur Rimbaud 353
Paul Valéry 353
Stéphane Mallarmé 354
8.3.6. Osip Mandel’štam 355
VII. Rezeption 360
1. Internationale Celan-Rezeption 360
1.1. Überblick 360
1.2. Frankreich 361
Zur Sonderstellung der französischen Rezeption 361
Überblick 361
Grundlegende Motive 361
Periodisierung 362
Interessenfelder 362
Historischer Abriss 362
Ausblick 365
1.3. Italien 365
1956–1976 366
1976–1998 366
Übersetzer, Interpret und Freund: Giuseppe Bevilacqua 367
Seit 1998 368
1.4. Rumänien 369
2. Literarische Wirkungen 370
2.1. Wirkungen auf einzelne Autoren 370
2.2. Lyrik im Angesicht der Shoah 373
2.3. Celan als literarische Figur 373
3. Musikalische Rezeption 376
3.1. Musik in der Poetologie Celans 376
3.2. Typologie der Sprach-kompositionen 377
4. Rezeption in der Kunst 380
4.1. Rezeption zu Lebzeiten: Edgar Jené und Gisèle Celan-Lestrange 380
4.2. Frühe motivische Akzente: Bilder des Holocaust 381
4.3. Formale Rezeptionsschwerpunkte 382
Anhang 384
Siglenverzeichnis 384
Titel der Gedichtbände 384
Werkausgaben 384
Briefwechsel 384
Sonstige Literatur 385
Autorinnen und Autoren 387
Register 392
Werkregister 392
Gedichte und Prosa 392
Übersetzungen 399
Namenregister 403

Erscheint lt. Verlag 14.4.2008
Zusatzinfo XII, 399 S.
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Germanistik
Schlagworte Celan-Handbuch • Paul Celan • Shoa • Shoah • SS
ISBN-10 3-476-05016-5 / 3476050165
ISBN-13 978-3-476-05016-8 / 9783476050168
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