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Memorix Psychosomatik und Psychotherapie (eBook)

eBook Download: PDF
2010 | 1. Auflage
Thieme (Verlag)
9783131622112 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Memorix Psychosomatik und Psychotherapie - Peer Arndt, Nathali Klingen
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Ein Leitfaden der besonderen Art Ein kompakter und handlicher Begleiter - für Psychotherapeuten, Psychosomatiker, Klinische Psychologen und Psychiater, aber auch für Interessierte anderer Fachgebiete ein praktisches Nachschlagewerk für den Alltag in Klinik und Praxis - für die ärztliche und psychologische Weiterbildung zur Facharzt- oder Zusatzbezeichnung bzw. Approbation der optimale Wegweiser Das Besondere auf einen Blick - systematische Darstellung komplexer, praxisrelevanter Inhalte durch prägnante Stichworte, übersichtliche Tabellen und anschauliche Schemata - aktuelle Erkenntnisse im Kontext traditioneller Konzepte aus Psychoanalyse/Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie für Einzel- und Gruppensetting - Orientierung in der Einordnung, Umsetzung und Reflektion klinischer Erfahrungen - einschließlich Krisenintervention, Paar- und Familientherapie, komplementären Verfahren, Psychopharmaka sowie somatischen Aspekten

Zum Geleit 8
Vorwort 10
Inhalt 12
1 Grundlagen 16
1.1 Psychoanalytische Grundbegriffe 16
Das Unbewusste 16
Trieb 16
Libido 17
Todestrieb/Aggression 17
Affekte 17
Triebentwicklung 17
Bindung 17
Ich 18
Es 18
Über-Ich 18
Repräsentanzen 18
Objektbeziehungen 18
Struktur 18
Mentalisierung 19
Selbst 19
Konflikte 19
Abwehr 19
Neurosen 20
Fixierung 20
Regression 20
Übertragung 20
Widerstand 21
1.2 Überblick über die Abwehrmechanismen 21
1.3 Psychosomatische Modelle 23
Hinweise für das Vorliegen psychosomatischer Zusammenhänge 23
Konversion nach S. Freud, 1895 (s. S. 83 ff.) 23
De- und Resomatisierung, ursprünglich nach M. Schur, 1955 (s. S. 83 und S. 104) 23
Gleichzeitigkeitskorrelation/vegetative Neurose nach F. Alexander, 1950 24
Zweiphasige Verdrängung nach A. Mitscherlich, 1953 24
Alexithymie nach P. E. Sifneos und J. C. Nemiah, 1970 24
Stressmodell nach H. Selye, 1950 ff. (s. auch S. 16) 24
Rückkoppelungsmodell nach Warwick und Salkovskis, 1989 (s. auch S. 84) 25
1.4 Verhaltenstheoretische Grundbegriffe und Modelle 26
Verhaltenstherapeutisches Störungsmodell 26
Drei-Faktoren-Modell 26
Vulnerabilitäts-Stress-Modell 27
Biopsychosoziales Modell (multifaktorielles Modell der Genese psychischer Erkrankungen) 27
Lernmodelle 28
Kognition 29
Attribution 30
Kontrollüberzeugung 30
Selbstwirksamkeitserwartung 30
Beobachtungslernen, soziales Lernen nach A. Bandura, 1977 30
Allgemeines Adaptationssyndrom (AAS) nach H. Selye, 1956 31
Fight-or-Flight-Syndrome nach W. Cannon, 1923 31
Transaktionales Stressmodell nach R. Lazarus, 1966 31
Salutogenese nach A. Antonovsky, 1979 32
1.5 Psychoanalytische Entwicklungspsychologie 33
1.5.1 Präödipale Entwicklung 33
1.5.2 Ödipale Entwicklung 35
Ödipuskomplex 36
Weitere Entwicklungsstufen/psychosoziale Krisen 36
1.5.3 Bindungsmuster 36
Bindungsverhalten im Kindesalter 36
Bindungsverhalten im Erwachsenenalter 37
1.6 Krankheitsverhalten 38
Krankheitsbewältigung 38
Phasen des Trauerprozesses* 38
Arzt-Patienten-Beziehung 39
Patientenrolle 39
Arzt-/Therapeutenrolle 39
1.7 Psychogene Störungen im Überblick 40
Ätiopathogenetische Gruppen 40
Entwicklung psychogener Störungen 40
1.8 Grundformen neurotischer Pathologie 41
Struktur-Pathologie (= Entwicklungs-Pathologie) 41
Konflikt-Pathologie 42
Selbstwert-Pathologie 42
Trauma-Pathologie 43
2 Diagnostik 44
2.1 Entwicklungs- und Strukturdiagnostik 44
2.2 Psychodynamische Diagnostik 45
2.2.1 Psychoanalytisches Erstinterview 45
Vorgehensweise 45
Interviewmodell 46
Biographische Anamnese 46
2.2.2 Strukturelles Interview 47
2.2.3 Operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD-2) 47
Achse I – Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen 47
Achse II – Beziehung 47
Achse III – Konflikte 48
Achse IV – Struktur 49
Achse V – Syndrom 49
2.3 Verhaltensdiagnostik 50
Anamnese 50
Verhaltensanalyse (VA) 50
Verhaltensgleichung nach Kanfer 51
Problemanalyse 52
Funktions- und Bedingungsanalyse 52
Zielanalyse 52
Selbstkonzeptanalyse 52
Makroanalyse 52
Mikroanalyse 52
Verhaltenstests und Verhaltensexperimente 53
2.4 Standardisierte klinische Diagnostik 53
2.4.1 Interviews und Checklisten 53
Strukturierte und standardisierte Interviews 53
Checklisten (Auflistung von Diagnosekriterien) 54
2.4.2 Psychopathologischer Befund 54
2.5 Psychodiagnostische Testverfahren 57
Gütekriterien von Tests 57
Allgemeine Screening-Verfahren 57
Konzentration, Aufmerksamkeit und Gedächtnis 57
Kognition 58
Intelligenz 58
Hirnorganische Störungen 58
Sucht 58
Psychosen 59
Affektive Störungen 59
Angst 59
Zwang 60
Traumabedingte Störungen, Dissoziation 60
Somatoforme und Schlafstörungen 60
Ess-Störungen 60
Persönlichkeitsstörungen 61
Körperliche Beschwerden, Krankheitsbewältigung, Stress 61
Persönlichkeit 61
Projektive Tests 62
2.6 Sozialmedizinische Diagnostik und Begutachtung 62
Sozialgesetzbücher (SGB) 62
Erwerbsminderung 63
Grad der Behinderung (GdB) 63
Minderung der Erwerbsfähigkeit (MdE) 63
Arbeitsunfähigkeit 63
Rehabilitation/Leistungen zur Teilhabe 64
Sozialmedizinische Beurteilung der Leistungsfähigkeit 65
Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit (ICF) 65
Kriterien zur Prognose der Leistungsfähigkeit 65
3 Krankheitsbilder 66
3.1 Reaktive Störungen 66
Entstehung 66
Formen 66
Verlauf 66
Behandlung 66
Differenzialdiagnose 66
3.2 Traumabedingte Störungen 67
Häufigkeit 67
Klassifikation von Traumatisierungen 68
Überblick über traumabedingte Störungen 69
3.2.1 Akute Traumareaktion 69
3.2.2 Posttraumatische Störungen (PTS) 70
Interaktionsmodell posttraumatischer Prozesse 70
Traumatisiertes Ich 70
Posttraumatische Dissoziation 70
Intrusives Syndrom (. Kernsymptomatik der PTBS) – F 43.1 71
Komorbide Störungen (. atypische PTBS und komplexe posttraumatische Störung) 71
Täteridentifikation 71
Täterintrojekt 71
Posttraumatische Persönlichkeitsstörung – F 62.0 72
Trauma und Persönlichkeitsentwicklung 72
Pseudoneurotische PTS 73
Traumainduzierte Neurose/Pseudo-PTBS 73
Verhaltenstherapeutische Modelle posttraumatischer Störungen 73
3.2.3 Traumatherapie 74
Therapeutische Haltung 74
Schulenübergreifendes Gesamtkonzept der Traumatherapie 74
Kontraindikationen für eine Traumabearbeitung 75
Differenzialindikation traumatherapeutischer Techniken 75
Kontraindiziert sind bei der Behandlung traumabedingter Störungen 75
Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie 76
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) 76
3.3 Persönlichkeitsstörungen 76
Ätiologie 76
Klassifikation 76
Klinische Beziehungen von Persönlichkeitsstörungen 77
DSM-IV-Klassifikation 78
Kognitiv-behaviorales Störungsmodell 78
Biosoziale Lerntheorie nach Th. Millon, 1996 79
Typische Grundüberzeugungen persönlichkeitsgestörter Patienten 79
3.3.1 Hysteriforme Störungen 80
3.3.2 Persönlichkeitsstörungen auf mittlerem Strukturniveau 80
3.3.3 Narzisstische Persönlichkeit – F 60.80 81
Narzisstische Kollusion 81
Narzisstische Krisen 81
Differenzialdiagnosen narzisstischer Störungen 81
3.3.4 Borderline-Persönlichkeit – F 60.31 82
Ätiologisch bedeutsame Faktoren 82
Narzisstische Borderline-Persönlichkeitsstörung 82
Hysteriforme Borderline-Persönlichkeitsstörung 83
Borderline-Syndrom 83
Differenzialdiagnosen der Borderline-Störungen 83
Behandlung 83
3.3.5 Schizoide Persönlichkeitsstörung – F 60.1 84
Schizoide Ambitendenz 84
Differenzialdiagnosen schizoider Persönlichkeitsstörungen 84
3.3.6 Weitere Persönlichkeitsstörungen auf niederem Strukturniveau 84
Paranoide Persönlichkeitsstörung – F 60.0 84
Schizotype Persönlichkeitsstörung – F 21 85
Dissoziale Persönlichkeitsstörung – F 60.2 85
3.4 Psychoneurotische Störungen 85
Klassifikation 85
3.4.1 Depression 86
Depressive Episode – F 32/F 33 87
Differenzialdiagnosen depressiver Störungen 87
Depressive Persönlichkeit – F 34.1/F 60.6 oder F 60.7 88
Spezielle kognitiv-behaviorale Behandlungsstrategien 89
3.4.2 Angst 89
Einteilung nach dem Grad der Angstbindung an einen auslösenden Reiz 90
Panikstörung – F 41.0 91
Generalisierte Angststörung – F 41.1 91
Phobien – F 40 92
Hypochondrie – F 45.2 92
Differenzialdiagnosen von Angststörungen 92
Verhaltenstherapie von Angststörungen (s. auch S. 158 ff.) 93
3.4.3 Zwangsstörungen – F 42 94
Formen 94
Zwanghafte Persönlichkeit – F 60.5 95
Zwangsstörung auf niederem Strukturniveau 95
Verhaltenstherapie von Zwangsstörungen (s. auch S. 162 ff.) 95
3.4.4 Dissoziation – F 44.0 bis 44.3 und 44.8 96
Entfremdungssyndrome – F 48.1 97
3.5 Somatoforme Störungen 97
Klassifikation 98
Konversion (Freud 1895) 98
Somatisierung 98
Vergleich Konversion – Somatisierung 99
Vehaltenstherapie von somatoformen Störungen 99
3.5.1 Konversionsstörungen (Konversionsneurosen) – F 44.4 bis 44.7/F 45.8 99
Differenzialdiagnosen von Konversionsstörungen 101
3.5.2 Somatisierungsstörungen 101
Somatoforme Insomnie (psychogene Schlafstörung) – F 51 102
Kardiovaskuläre Somatisierungsstörung – F 45.30 102
Gastrointestinale Somatisierungsstörung – F 45.31/32 103
Bronchopulmonale Somatisierungsstörung (Hyperventilation) – F 45.33 103
Urethrale Somatisierungsstörung – F 45.34 103
Somatisierungsstörung der Haut (Urtikaria) – F 54/L 50 103
Differenzialdiagnosen von Somatisierungsstörungen 103
3.5.3 Chronische Schmerzen 104
Klinische Differenzierung von Schmerzen 104
Somatoforme Schmerzstörung – F 45.40 104
Chronische Schmerzstörung – F 45.41 106
3.5.4 Sexuelle Funktionsstörungen – F 52 106
Differenzialdiagnosen von sexuellen Funktionsstörungen 107
Sexual-Paartherapie nach W. H. Masters und V. E. Johnson, 1970 107
3.6 Verhaltensstörungen 107
Verhalten 107
Verhaltensstörungen 107
3.6.1 Ess-Störungen 107
Nahrungsaufnahme und Oralität 107
Verhaltenstherapeutisches Störungsmodell 108
Anorexia nervosa – F 50.0/1 108
Differenzialdiagnosen der Anorexie 109
Bulimia nervosa – F 50.2/3 109
Differenzialdiagnosen der Bulimie 110
Psychogene Hyperphagie (Adipositas) – F 54/E 66 110
Behandlung von Ess-Störungen 110
Somatische Aspekte bei der Behandlung von Ess-Störungen 111
3.6.2 Suchtverhalten 112
Überblick über klinisch relevante Rauschdrogen (nach WHO-Klassifikation) 113
Alkoholabhängigkeit – F 10 113
Akute alkoholbedingte Störungen 114
Neuropsychiatrische Alkoholfolgeerkrankungen 114
Medikamentenabhängigkeit – F 13 115
Missbrauch nicht abhängigkeitserzeugender Substanzen* – F 55 115
Nicht stoffgebundene Süchte 115
Psychodynamik des Suchtverhaltens 116
Verhaltenstherapie von Suchterkrankungen 116
3.6.3 Weitere Verhaltensstörungen 117
Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) – F 90 117
Sexuelle Verhaltensstörungen – F 65 117
Artifizielle Störungen (heimliche Selbstbeschädigung) – F 68.1 118
Offene Selbstbeschädigung 118
3.7 Psychosomatosen 119
Somatische Erinnerung 119
Psychosomatische Grundstörung (Balint 1968) 120
Alexithymie (Nemiah/Sifneos 1970) 121
Organwahl (Alexander 1950) 121
Behandlungsgrundsätze (Ermann 2007) 121
Asthma bronchiale – F 54/J 45 121
Ulcus pepticum ventriculi/duodeni – F 54/K 25/26 122
Colitis ulcerosa – F 54/K 51 123
Morbus Crohn – F 54/K 50 123
Hyperthyreose/M. Basedow – F 54/E 05 124
Neurodermitis – F 54/L 20 124
Chronische Polyarthritis – F 54/M 05/06 125
3.8 Psychosomatik somatischer Fachgebiete 125
3.8.1 Innere Medizin 126
Koronare Herzkrankheit – I 20-25 126
Diabetes mellitus – E 10-14 127
3.8.2 Psychoonkologie 127
Belastungssituationen im Krankheitsverlauf 128
Psychische Komorbidität 128
Besonderheiten der Krankheitsverarbeitung 128
Themen/Ziele psychoonkologischer Interventionen 129
Therapeutische Haltung 129
3.8.3 Neurologie 129
Epilepsie – G 40 129
Differenzialdiagnose: Anfälle 129
Multiple Sklerose – G 35 130
Migräne – G 43 130
Differenzialdiagnose: Kopfschmerzen 131
Pseudoneurologische Konversionsstörungen (s. auch S. 85) 132
3.8.4 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 132
Tinnitus – H 93.1 132
Hörsturz – H 91.2 132
Schwindel – R 42/H 82 132
M. Meniére – H 81.0 132
Differenzialdiagnose: Schwindel 133
3.8.5 Augenheilkunde 134
Glaukom – H 40 134
Asthenopie und Strabismus – H 49-52 134
Uveitis posterior (Chorioiditis) – H 30 134
3.8.6 Orthopädie und Rheumatologie 134
Fibromyalgie – M 79.0 134
Rückenschmerzen – M 54 134
M. Sudeck (Algodystrophie, CRPS) – M 89.0 135
Sekundäre Schmerzstörungen 135
3.8.7 Gynäkologie 135
Prämenstruelles Syndrom – N 94.3 135
Schwangerschaftserkrankungen 135
Psychische Störungen post partum – O 99.3 135
Amenorrhoe – N 91 136
Beschwerden im Zusammenhang mit Menopause/Klimakterium – N 95.1 136
3.8.8 Dermatologie 136
Acne vulgaris – L 70 136
Artifizielle Störungen – F 68.1/L 98.1 136
Alopezie – L 63 136
Periorale Dermatitis – L 71.0 136
Herpes simplex – B 00 137
Psychogener Juckreiz – F 45.8 137
Psoriasis vulgaris – L 40 137
3.8.9 Zahnmedizin 137
Orofaziale Schmerzstörung – G 24.4/F 45.40 137
Glossodynie – K 14.6 137
3.9 Krisen und Notfälle 137
3.9.1 Suizidalität 137
Begriffe und Zahlen 137
Risikofaktoren für Suizidalität 139
Psychodynamik der Suizidalität 139
Stress-Diathesis-Modell 140
Phasen der suizidalen Entwicklung nach W. Pöldinger, 1968 140
Präsuizidales Syndrom nach E. Ringel, 1953 141
Abschätzung des Suizidrisikos 141
3.9.2 Krisenintervention 142
Krise 142
Schritte der Krisenintervention – nach Jacobson, 1974 142
Notfallmanagement 142
Geschlossene Unterbringung 143
Hinweise zur Beurteilung der Einwilligungsfähigkeit 144
Hinweise für eine psychotische Entgleisung 144
Schwierige Patienten („heavy user“) 145
4 Behandlungsmethoden 146
4.1 Grundlagen der Psychotherapie 146
Phasenmodell 148
Stadien der Veränderung – Transtheoretisches Modell 149
Stationäre Psychotherapie 149
4.2 Elemente der Psychoanalyse 150
Ebenen der therapeutischen Beziehung 150
Rahmen/Setting 150
Psychoanalytischer Prozess 151
Psychoanalytische Haltung 151
Therapeutische Ich-Spaltung 152
Übertragung 152
Gegenübertragung 152
Übertragungsneurose 153
Widerstand 153
Deuten 153
Durcharbeiten nach S. Freud, 1914 154
Traumentstehung nach S. Freud, 1900 154
Traumanalyse 154
Korrektive Beziehungserfahrung 155
Synopsis psychoanalytischer Behandlungstechniken 156
4.3 Psychoanalytisch begründete Therapieverfahren 157
Prognose- und Indikationskriterien nach F. Heigl, 1972 157
Behandlungsfokus 158
Fokalsatz nach R. Lachauer, 2004 159
Empfehlungen zum psychoanalytisch inspirierten Dialog nach G. Lyon, 2008 159
Überblick und Vergleich psychoanalytisch begründeter Verfahren 160
Übertragungs-fokussierte Borderline-Therapie nach O. F. Kernberg, 1989 ff. 163
Interaktionelle Psychotherapie nach A. Heigl-Evers und F. Heigl, 1973 ff. 163
Strukturbezogene Psychotherapie nach G. Rudolf, 2004 163
Mentalisierungsbasierte Psychotherapie nach A. W. Bateman und P. Fonagy, 2004 163
Interpersonelle Psychotherapie (IPT) nach G. L. Klerman und M. M. Weissman, 1984 164
Katathym-imaginative Psychotherapie (KIP) nach H. Leuner, 1985 164
4.4 Gruppenpsychotherapie 164
Gruppenpositionen nach R. Schindler, 1957 164
Kommunikationsebenen in Gruppen nach S. H. Foulkes, 1964/1975 165
Modell der Gruppenentwicklung („Grundeinstellungen“) nach W. R. Bion, 1959 165
Wirkfaktoren von Gruppenpsychotherapie modifiziert nach I. D. Yalom, seit 1970 165
Gruppenfähigkeit von Patienten 166
Analytische Gruppenpsychotherapie 166
Interaktionelle Gruppentherapie nach A. Heigl-Evers und F. Heigl, seit 1973 167
Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie 167
Gruppenpsychotherapie im stationären Setting nach I. D. Yalom, 1983* 168
4.5 Paar- und Familientherapie 169
4.5.1 Psychoanalytisch orientierte Konzepte 169
Innerfamiliäre Beziehungsstörungen nach H. E. Richter 169
Grundprinzipien der Paartherapie nach J. Willi, 1975/78 170
Dynamische Familientherapie – „Heidelberger Konzept“ (H. Stierlin, 1978) 170
4.5.2 Systemisch orientierte Konzepte 171
Systemische Kernbegriffe 171
Axiome der Kommunikation nach P. Watzlawick et al., 1969 171
Double-Bind-Situationen nach G. Bateson et al., 1956 172
Grundkonzepte in der systemischen Therapie 172
Spezielle Interventionstechniken in der systemischen Therapie 173
4.6 Verhaltenstherapeutische Elemente und Verfahren 173
Verhaltenstherapeutischer Prozess 174
Prozessmodell der VT nach F. Kanfer 174
Übersicht über wichtige verhaltenstherapeutische Verfahren und Techniken 175
4.6.1 Operante Verfahren 176
Klassische operante Prinzipien 176
Verhaltensverträge (Kontingenzverträge, Kontingenzmanagement) 176
Token-Programme (Token-Economy) 177
4.6.2 Konfrontations- und Bewältigungsverfahren 177
Konfrontationsverfahren mit Reaktionsverhinderung 177
Systematische Desensibilisierung nach J. Wolpe, 1958 178
Angstbewältigungstraining 178
4.6.3 Kognitive Verfahren 178
Grundannahme 178
RET (Rational-emotive-Therapie) nach A. Ellis 179
Kognitive Therapie nach A. T. Beck 180
Vergleich von RET und kognitiver Therapie 181
Kognitive Verhaltensmodifikation nach D. Meichenbaum 182
Multimodaler Ansatz (BASIC-ID) nach A. A. Lazarus 182
Problemlöseverfahren 183
Kognitive Techniken im Einzelnen 183
4.6.4 Selbstmanagement-Verfahren 184
Grundannahmen 184
3 Schritte der Selbstkontrolle 185
Weitere Methoden der Selbstkontrolle 185
Kontingenzmanagement 185
Stressmanagement 185
4.6.5 Störungsspezifische und achtsamkeitsbasierte Verfahren 186
Behandlungsstrategien bei Persönlichkeitsstörungen 186
Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) nach M. Linehan, 1993 186
CBASP (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy) nach J. McCullough, 2007 187
Achtsamkeit („dritte Welle“ der Verhaltenstherapie) 187
Acceptance and Commitment Therapy (ACT) nach S. Hayes et al., 2004 188
Achtsamkeitsbasiertes Stresstraining (Mindfulness Based Stress Reduction – MBSR) nach J. Kabat-Zinn 188
4.6.6 Weitere Elemente und Verfahren 188
Modell-Lernen nach Bandura, 1969 188
Rollenspiele (. Modell einer realen Problemsituation) 189
Euthyme Methoden 189
4.7 Körperorientierte und künstlerische Therapien 189
4.7.1 Körperorientierte Verfahren 189
Bioenergetik – nach W. Reich und A. Lowen, 1979 189
Analytische Körperpsychotherapie – nach T. Moser, P. Geißler u. a., 2008 189
Funktionelle Entspannung – nach M. Fuchs, 1997 190
Konzentrative Bewegungstherapie – nach E. Grindler und H. Stolze, 2002 190
Feldenkrais-Methode – nach M. Feldenkrais, 1968 190
Der erfahrbare Atem – nach I. Middendorf, 1984 190
4.7.2 Musiktherapie 190
4.7.3 Kunst- und Gestaltungstherapie 191
Möglichkeiten von Kunst- und Gestaltungstherapie 191
Methoden der Kunst- und Gestaltungstherapie (Beispiele) 192
4.8 Entspannungsverfahren 192
Autogenes Training (AT) nach J. H. Schultz, 1932 192
Progressive Muskelrelaxation (PMR) – nach E. Jacobson, 1934 193
Angewandte Entspannung („Applied Relaxation“) – nach L. G. Öst, 1987 193
Imaginative Verfahren – nach L. Reddemann, 2004 194
4.9 Ambulante Psychotherapie und Psychosomatik 194
4.9.1 Vertragsärztliche Versorgung 194
Zugang zum System 195
Pflichten des Vertragsarztes/-psychotherapeuten 195
Regelleistungsvolumen 195
Koordinationsstelle Psychotherapie 195
4.9.2 Leistungserbringung und -abrechnung 196
Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) 196
Gebührenordnung für Ärzte/Psychologen (GOÄ/GOP) 197
4.9.3 Psychotherapie-Richtlinien 197
Behandlungseinleitung, Kurzzeit- und Probetherapie – § 23a 197
Bewilligungsschritte in der Langzeittherapie (LZT) – § 23b 198
Verbreitete Fehlannahmen über die Richtlinien-Psychotherapie 198
Bericht an den Gutachter zum Antrag auf Psychotherapie 199
4.10 Psychopharmakotherapie 199
Grundsätze der Psychopharmakotherapie 199
4.10.1 Anxiolytika und Sedativa 201
Benzodiazepine (BZO) – Wirkprofile 201
Wichtige Anxiolytika und Sedativa 201
4.10.2 Antidepressiva und Phasenprophylaktika 203
Antidepressiva – Einteilung (mod. Kielholz-Schema) 203
Antidepressiva – Nebenwirkungsprofil 204
Wichtige Antidepressiva (AD) 205
Antidepressiva – rationale Kombinationstherapie 207
Wichtige Phasenprophylaktika (PP) 208
4.10.3 Neuroleptika 209
Konventionelle Neuroleptika – Einteilung 209
Wichtige konventionelle Neuroleptika 210
Extrapyramidalmotorische Nebenwirkungen (EPMS) 211
Atypische Neuroleptika – Nebenwirkungen 212
Wichtige atypische Neuroleptika 213
4.10.4 Pharmakotherapie bestimmter Störungsbilder 214
Psychopharmaka bei Angststörungen 214
Psychopharmaka bei Zwangsstörungen 215
Psychopharmaka bei somatoformen Störungen 215
Psychopharmaka bei Ess-Störungen 215
Psychopharmaka bei Borderline-Störungen 216
Psychopharmaka bei posttraumatischen Störungen 216
Notfall- Psychopharmakotherapie 217
4.10.5 Entzugsbehandlung 218
Alkoholentzug 218
Zielsymptome 218
Nebenwirkungsprofile 219
Wichtige Medikamente 219
Häufige Behandlungsfehler im Alkoholentzug 220
Benzodiazepinentzug 220
Opiatentzug 221
5 Anhang 222
5.1 Arbeitsmaterialien 222
5.1.1 Skills-Sammlung 222
Auswahl der Skills nach der aktuellen Spannungsintensität 222
Stresstoleranz 222
Gefühlsregulation 223
Zwischenmenschliche Fähigkeiten 223
Achtsamkeit (s. S. 172 f.) 223
Notfallkoffer für Trauma-/Borderline-Patienten 224
5.1.2 Materialien für depressive und Angst-Störungen 224
Aktivitäten-/Stimmungsprotokoll 224
Notfall-Liste 224
Zielerreichungsskala 225
5.1.3 Materialien für Ess- Störungen 226
Ess- Protokoll 226
Nomogramm zur Berechnung des Body-Mass-Index (BMI) 227
Anlage einer Magensonde 228
5.1.4 Materialien für kognitive Therapien 228
Irrationale Überzeugungen nach A. Ellis, 1979 228
Kognitive Verzerrungen nach A. T. Beck, 1979 229
Kognitives Selbstbeobachtungsprotokoll 230
Tagesprotokoll negativer Gedanken („Der innere Kritiker“) nach D. D. Burns, 2006 230
Hilfreiche Überlegungen zum Hinterfragen automatischer Gedanken 231
5.2 Weiterführende Literatur 231
5.3 Sachverzeichnis 234

Erscheint lt. Verlag 20.10.2010
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychosomatik
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte pschotherapeutische Behandlungsmethoden • Psychiatrie • Psychiatrische Krankheitsbilder • Psychische Therapieverfahren • Psychosomatik • Psychosomatische Medizin • psychotherapeutischen Grundlagen • Psychotherapie
ISBN-13 9783131622112 / 9783131622112
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