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Waldeigentum (eBook)

Dimensionen und Perspektiven
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2010 | 2010
XXI, 411 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-00232-8 (ISBN)

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Waldeigentum -
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Wald ist ein eigentümliches Eigentum: als ein 'Symbol des unendlichen Raumes'  sowie als Projektionsfläche emotionaler Bedürfnisse der Menschen bestimmt es gerade in Deutschland untergründig die politischen Debatten um die je notwendige rechtliche Ausgestaltung des Waldeigentums in Ansehung seiner vielfältigen Funktionen. Zudem prägen die kulturellen und historischen, wirtschaftlichen und rechtlichen sowie ökologischen und politischen Implikationen ebenso wie die Interessen der Waldbesitzer das Spannungsfeld von privaten Eigentumsbefugnissen und legitimen Allgemeinwohlbedürfnissen in spezifischer Weise. Vor diesem Hintergrund vereinigt der Sammelband Beiträge zu den vielfältigen Dimensionen des Waldeigentums und versteht sich als eine breit angelegte wissenschaftliche Selbstvergewisserung der gesellschaftlichen Funktion des Waldes in Deutschland.

Grußwort 5
Inhaltsverzeichnis 6
Einführung – Dimensionen des Waldeigentums 9
I. Eigentümliches Eigentum „Wald“ 9
1. Kontrapunkt zur modernen Welt 9
2. Des Deutschen Liebe zum Wald 10
II. Waldeigentum aus wissenschaftlicher Perspektive 11
III. Perspektiven auf das Waldeigentum 13
1. Kultur 13
2. Wirklichkeit 14
3. Wirtschaft 14
4. Recht 15
5. Politik 17
6. Waldeigentümer und Politik 17
IV. Zukunft des Waldeigentums 18
I. Kultur 20
§ 1 Der deutsche Wald 21
I. Das „Waldvolk“ 21
II. Mythen und ihre Wirkung 23
III. Mentalitätsgeschichte und Forstgeschichte 25
IV. Romantik als bürgerliches Kulturmuster 28
V. Romantische Vorstellungen breiten sich aus 29
VI. Politische Folgen der Romantik 30
VII. Vorbilder – Vermittlung von Kultur 31
VIII. Waldgeschichte und Familiengeschichte 33
IX. Pauschales Wissen über Pflanzen und Tiere 34
X. Fazit 36
II. Wirklichkeit 38
§ 2 Geschichte des Waldeigentums und der Forstwirtschaft 39
I. Erste Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Waldeigentums 40
II. Königsund Reichswald 40
III. Landesherrlicher Wald 41
IV. Fideikommisswald 42
V. Kirchenwald 45
VI. Markgenossenschaftlicher Wald 45
VII. Gemeindeund Stadtwald 47
VIII. Realgemeindewald und Gemeinschaftswald 48
IX. Mittelgroßer und großer Privatwald 49
X. Bauernwald, Kleinund Kleinstprivatwald 50
XI. Staatswald 51
XII. Zusammenfassung 54
XIII. Literatur 55
§ 3 Bodenreform in der DDR und Reprivatisierung 59
I. „Demokratische Bodenreform“ in der Sowjetischen Besatzungszone 59
II. Wiedervereinigung und Reprivatisierung 63
III. Stand der Reprivatisierung der Waldflächen in der BRD 68
1. Treuhandwald 68
2. Bodenverwertungsund –verwaltungs-GmbH (BVVG) 69
3. Motive der Erwerber von Waldflächen 71
4. Ergebnis 71
§ 4 Der Wald in Zahlen 73
I. Einleitung 73
II. Bundeswaldinventur und Inventurstudie 2008 – ein methodischer Überblick 74
III. Waldeigentum in Deutschland – Ergebnisse 75
1. Waldfläche14 75
2. Holzvorrat 78
3. Baumarten 80
4. Altersstruktur 80
5. Zuwachs und Holzeinschlag 81
6. Totholz 83
7. Naturschutz 83
IV. Fazit 84
V. Literatur 85
III. Wirtschaft 86
§ 5 Die wirtschaftliche Situation der Forstwirtschaft 87
I. Einleitung 87
II. Der Wald als Eigentum 91
1. Die wirtschaftliche Realität in den Forstbetrieben 91
2. Nutzungssatz und Einschlag 92
3. Bruttoholzerlöse und Betriebsertrag 93
4. Aufwand: Ein Blick auf die Arbeitskosten 96
5. Reinertrag 98
III. Möglichkeiten optimaler Betriebsgestaltung 99
1. Betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten 99
2. Produktive Baumarten verwenden 99
3. Waldbestände effizient behandeln 101
4. Risiken identifizieren und mindern 102
5. Rationelle Technologien einsetzen 104
6. Sonstige Ertragsquellen erschließen 104
7. Organisation rationell gestalten 105
IV. Rahmenbedingungen für eine nachhaltig erfolgreiche Waldwirtschaft 106
1. Eigentümerautonomie erhalten 106
2. Anreize für Schutzund Erholungsleistungen im Wald schaffen 107
3. Der nachhaltigen Waldwirtschaft entsprechendes Steuer-und Abgabensystem schaffen 108
4. Gesellschaftliche Eingriffe im Wald ausgleichen 108
V. Perspektiven für eine nachhaltige, wirtschaftliche erfolgreiche Forstwirtschaft 108
VI. Literatur: 110
§ 6 Nachhaltige Waldbewirtschaftung auf ökologischen Grundlagen 112
I. Tradition und Innovation 112
II. Das Prinzip der Nachhaltigkeit 113
III. Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen Forstwirtschaft 114
IV. Waldbauliche Ausgangssituation 115
V. Waldbau auf ökologischen Grundlagen 116
1. Walderneuerung 118
2. Waldpflege 121
3. Waldnutzung 123
VI. Ausblick 126
VII. Literatur 128
§ 7 Ökonomischer Wert und gesellschaftliche Leistungen der Wälder 130
I. Einleitung 130
II. „Gesellschaftliche Leistungen“ als öffentliche Güter 131
III. Ökonomische Bewertung von Umweltleistungen der Wälder 132
1. Hintergrund 132
2. Bewertungsmethoden 134
3. Bewertungsergebnisse 135
4. Erholungsleistung des Waldes 136
5. Naturund Landschaftsschutz 137
6. Kohlenstoffbindung 138
IV. Kosten der Umweltleistungen für die Forstbetriebe 139
1. Rückblick auf bisherige Belastungen 139
2. Ausblick auf zukünftige Belastungen 144
V. Chancen für die Grundeigentümer durch Umweltleistungen 145
VI. Bewertung von Umweltleistungen: Effizienz und Eigentumsschutz 147
VII. Literatur 148
§ 8 Rohstoffknappheit und Holzmarkt 152
I. Wandel des Holzmarktes durch neue politische Rahmenbedingungen 152
II. Einfluss der Rahmenbedingungen auf den Holzmarkt 156
III. Künftige Entwicklung des Holzmarktes 158
IV. Literatur 159
§ 9 Der Wald und seine Nutzung 161
I. Der Wald als Rohstoffquelle 161
II. Effiziente Holzernte: Der Schlüssel zur nachhaltigen und wirtschaftlich erfolgreichen Waldnutzung 162
III. Holztransport und Holzlogisitk – Eine ökonomische und ökologische Herausforderung 165
IV. Vom Baum zum Brett – Prozesse und Produkte moderner Holzverwendung 166
1. Waldbau und Holzqualität – der „Wunschbaum“ 166
2. Bretter, Balken und Furniere: Forstprodukte mit hoher Wertschöpfung und bester Ökobilanz 167
3. Holzwerkstoffe: Vom „Ersatz“zum Spezialprodukt 169
4. Recycling und Energieeffizienz: Merkmale der deutschen Zellstoffund Papierherstellung 171
V. Holz ein erneuerbarer CO2-neutraler Rohstoff und Energieträger 172
IV. Recht 175
§ 10 Eigentumsgarantie und Waldrecht 176
Die Bedeutung des Eigentums zwischen Freiheit und Interessen 176
1. Einführende Bemerkungen zum Eigentum in einer freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft 176
2. Waldeigentum und Waldnutzung im historischen Spannungsfeld ökonomisch-politischer Interessen 179
II. Rechtsgrundlagen zum Wald 185
III. Der Begriff Wald und die Arten des Eigentums am Wald 188
1. Der Begriff Wald 188
2. Die Arten des Eigentums am Wald 189
IV. Die Eigentumsgarantie des Art. 14 GG 190
1. Schutzbereich der Eigentumsgarantie 190
2. Eigentumseingriffe durch die öffentliche Gewalt 194
3. Besondere Inhaltsund Schrankenbestimmungen des Bundeswaldgesetzes sowie der Waldgesetze der Länder 198
4. „Entschädigungsregelungen“ nach den Landeswaldgesetzen 201
V. Novellierung des Bundeswaldgesetzes 202
VI. Der Wald im Kontext der Bewältigung des Klimawandels 204
VII. Resümee 206
§ 11 Umweltund Naturschutzrecht 208
I. Einleitung 208
II. Naturschutz und Landschaftspflege 209
1. Rechtsgrundlagen 209
2. Schutz des Netzwerks „Natura 2000“ 210
3. Waldbewirtschaftung außerhalb des Netzwerks „Natura 2000“ 215
III. Bodenschutzrecht 217
1. Rechtsgrundlagen 217
2. Sonderregelungen für Landund Forstwirtschaft 217
3. Bedeutung des Waldrechts für den Bodenschutz 218
4. Bedeutung des naturschutzbezogenen Teils des USchadG für den Bodenschutz 219
IV. Gewässerschutzrecht 220
1. Rechtsgrundlagen 220
2. Forstlich relevantes Instrumentarium 221
3. Haftung für Gewässeränderungen 224
V. Waldund Jagdrecht 224
VI. Fazit 227
§ 12 Betretensrecht und Verkehrssicherung 228
I. Betretensrecht 228
II. Verkehrssicherungspflicht 231
1. Allgemeine Verantwortlichkeit für Gefahrenquellen im Wald 231
2. Abgestufter Sorgfaltsmaßstab 232
3. Keine Haftung für „waldtypische Gefahren“ 234
4. Pflicht zur Ermittlung von Gefährdungen 235
5. Maßnahmen der Gefahrenabwehr 236
6. Mitverschulden/Kenntnis 237
III. Fazit 237
§ 13 Waldeigentum und Steuern 239
I. Steuerbelastung des Waldeigentums 239
II. Steuern im laufenden Forstbetrieb 240
1. Formale Anforderungen an den Forstbetrieb 240
2. Besteuerung der Umsätze im Forstbetrieb 241
3. Steuerliche Gewinnermittlung im Forstbetrieb 242
4. Tarifermäßigungen nach § 34b EStG 246
5. Substanzsteuern im Forstbetrieb 248
6. Vergleich zu Forstbetrieben der öffentlichen Hand und Forstbetrieben gemeinnütziger Einrichtungen 250
III. Übertragung des Forstbetriebs (vorweggenommene Erbfolge und Erbfall) 251
1. Bewertung des forstwirtschaftlichen Betriebs 251
2. Verschonungsregelungen 253
3. Erbschaftund Schenkungsteuer 255
IV. Zusammenfassung und Vergleichsszenario 256
1. Zusammenfassung 256
2. Vergleichsszenario: 258
3. Fazit 259
V. Literatur 259
§ 14 Gewässerunterhaltung und Wald in Nordostdeutschland 260
I. Das Problem 260
II. Gewässerunterhaltung: ein Optimierungsproblem 261
III. Derzeitige wasserrechtliche Regelungen: Überblick 263
IV. Exkurs: Was sind „Meliorationsgräben“? 264
V. Zwischenergebnis: Auswirkungen auf den Wald 265
VI. Entwicklung des Umlagerechts 266
VII. Zur hydrologischen Begründung des Flächenmaß-stabes bei der Umlage der Gewässerunterhaltungs-kosten 269
VIII. Zur Definition eines Vorteils 272
IX. Wirklichkeitsoder Wahrscheinlichkeitsmaßstab? 273
X. Schlussfolgerungen 277
XI. Literatur 278
§ 15 Das Jagdrecht als Bestandteil des Grundeigentums 280
I. Einleitung 280
II. Historische Entwicklung des Jagdrechtssystems 281
III. Trennung Jagdrecht und Jagdausübungsrecht 283
IV. Abschussplanung 285
V. Wildschadensersatzregelung 286
1. Verpflichtung zum Wildschadensersatz aufgrund der Sozialpflichtigkeit des Eigentums 286
2. Grundsatz Vermeidung vor Regulierung 287
3. Definition des ersatzpflichtigen Schadens 287
4. Ersatzberechtigter und –verpflichteter 288
5. Wildschäden an Hauptund Nebenbaumarten 290
6. Bewertung von Waldwildschäden 291
VI. Wald-Wild-Thematik 292
VII. Jagdwertminderung aufgrund von Durchschneidungsschäden 294
1. Voraussetzungen für Entschädigungsansprüche 294
2. Ansprüche von Jagdgenossenschaft und Eigenjagdbesitzer 294
3. Methoden zur Berechnung der Jagdwertminderung24 295
VIII. Wald – Feld – Grenze 296
IX. Zwangsmitgliedschaft 298
X. Literatur 300
V. Politik 301
§ 16 Forstpolitische Betrachtungen zum Waldeigentum 302
I. Institutionelle Rahmenbedingungen der Waldeigentumspolitik 303
1. Forstpolitik und Waldeigentumspolitik in Mehrebenensystemen 303
2. Gesetzliche Zielvorgaben und der Wunsch nach Deregulierung 305
3. Instrumentenmix für das Waldeigentum 306
4. Begriffe rund um Waldeigentum und –eigentümer 307
II. Waldeigentumsverteilung, -übergänge und -eigentümertypen 309
1. Waldeigentumsverteilung und Besitzstrukturen 309
2. Großflächige Eigentumsübergänge 310
3. Neue Waldbesitzertypen 313
III. Privates Waldeigentum: Sozialbindung und Belastungsgrenzen 315
IV. Öffentlicher Wald: Gemeinwohl-Primat vs. Privatisierungs-Bestrebungen 317
1. Der öffentliche Wald und das Gemeinwohl 317
2. Privatisierung des Staatswaldes? 319
V. Zukünftige Herausforderungen 320
VI. Literatur 323
VI. Der Wald aus der Sicht seiner Eigentümer 327
§ 17 Privater Großwald 328
I. Begriff und Bedeutung des privaten Großwaldes 328
II. Die Notwendigkeit des Wirtschaftens im Privatwald 329
2004 2005 2006 2007 2008 330
Privatwald 330
III. Erhalt des kulturellen und ökologischen Erbes – Nachhaltigkeit und Freiheit der Bewirtschaftung 331
IV. Risikostreuung durch ausgedehnte Flächen 334
V. Lokale Kompetenzzentren im ländlichen Raum und Verantwortung unter Nachbarn 336
VI. Steuerliche Besonderheiten 336
VII. Jagd 337
VIII. Zusammenfassung und Ausblick 338
§ 18 Privater Kleinwald 340
I. Nutzungsrechte im und am Wald 340
II. Der eigene Wald: Erwerb – Besitz – Verpflichtung 341
III. Wem gehört der Wald? 343
IV. Waldbesitz eine sichere Geldanlage 345
V. Sozialpflichtigkeit des Eigentums 345
VI. Forstliche Betreuung 346
VII. Waldbau der Zukunft 347
VIII. Pflichten und Rechte des Waldeigentümers 347
IX. Eigentümerverpflichtung des Waldbesitzers 348
X. Heutige und künftige Bedeutung des (Klein)Privatwaldes 350
1. Holzmobilisierung 350
2. Die Rolle des Privatwaldes bei der Energieversorgung 351
XI. Fazit 351
XII. Literatur 352
§ 19 Kommunaler Körperschaftswald 353
I. Begriffe und Zahlen 353
II. Die Markgenossenschaft als Wurzel des Kommunalwaldes 355
III. Zwischen Selbstverwaltung und staatlicher Aufsicht 357
1. Kommunalund Wirtschaftsrecht 358
2. Forstrecht 360
3. Naturschutzrecht 365
IV. Aufgaben: Erholungsfunktion hat (oft) Vorrang 365
V. Privatisierung, Bürgerwald oder …? 368
VI. Literatur 373
§ 20 Staatswald 374
I. Einleitung 374
II. Der Staatswald aus der Sicht seiner Eigentümer 375
III. Was ist Gemeinwohl ? 377
IV. Gemeinwohlleistungen der staatlichen Forstbetriebe 378
V. Wer definiert die gemeinwohlorientierten Ziele im Staatswald? 378
VI. Die gemeinwohlorientierten Ziele des Hessischen Staatswaldes 379
VII. Das Gemeinwohl in der Praxis 382
VIII. Gewinne aus der Staatswaldbewirtschaftung – ein Widerspruch zum Gemeinwohl? 383
IX. Herausforderungen 385
X. Fazit 385
VII. Der Wald im Fokus der politischen Parteien 387
§ 21 Position der CDU/CSU-Fraktion zum Waldeigentum 388
§ 22 SPD – Eigentumsschutz und Naturschutz nicht als Gegensätze begreifen 391
§ 23 Statement zum Waldeigentum – Position der FDP 394
§ 24 Die Position von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 398
§ 25 LINKE Position zum Wald und Waldeigentum: Wald ist gut für alle 401
Autorenverzeichnis 404

Erscheint lt. Verlag 8.9.2010
Reihe/Serie Bibliothek des Eigentums
Bibliothek des Eigentums
Zusatzinfo XXI, 411 S. 30 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Recht / Steuern Öffentliches Recht Umweltrecht
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht
Technik
Wirtschaft
Schlagworte Recht • rechtlich • Umwelt- und Naturschutzrecht • Verkehrssicherungspflichten • Wald • Waldbewirtschaftung • Waldeigentum, Wald, Eigentum • Waldpolitik
ISBN-10 3-642-00232-3 / 3642002323
ISBN-13 978-3-642-00232-8 / 9783642002328
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