Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung
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Seiten
2014
De Gruyter (Verlag)
978-3-05-005054-6 (ISBN)
De Gruyter (Verlag)
978-3-05-005054-6 (ISBN)
Der vorliegende Band bietet einen fortlaufenden Kommentar zu Schopenhauers Hauptwerk. Er enthält zwölf Beiträge, die textnah die zentralen Themen des Werkes erschließen und kritisch erläutern. Ein Ausblick auf die Rezeptionsgeschichte der Philosophie Schopenhauers beschließt den Band.
Arthur Schopenhauer (1788-1860) ist einer der populärsten Philosophen des 19. Jahrhunderts.
In seinem stilistisch brillanten, aber auch von Brüchen und Unstimmigkeiten gekennzeichneten Werk entwickelt er ein von der konkreten Welt- und Lebenserfahrung ausgehendes metaphysisches System, in dessen Mittelpunkt die Lehre von der Welt als Objektivation eines vernunftwidrigen und Leiden bewirkenden Willens steht.
Einflussreich wurde Schopenhauer durch seine These vom Primat des Willens über den Intellekt ebenso wie durch seine Kunstphilosophie und seinen philosophischen Pessimismus.
Der vorliegende Band, der an Experten wie an Studierende und philosophisch interessierte Laien gerichtet ist, bietet einen dem Aufbau des Werkes folgenden Kommentar zu Schopenhauers erstmals 1919 erschienenem Hauptwerk »Die Welt als Wille und Vorstellung«.
Er enthält 12 Beiträge, die textnah die zentralen Themen des Werkes erschließen und kritisch erläutern. Ein Ausblick auf die Rezeptionsgeschichte der Philosophie Schopenhauers beschließt den Band.
Arthur Schopenhauer (1788-1860) ist einer der populärsten Philosophen des 19. Jahrhunderts.
In seinem stilistisch brillanten, aber auch von Brüchen und Unstimmigkeiten gekennzeichneten Werk entwickelt er ein von der konkreten Welt- und Lebenserfahrung ausgehendes metaphysisches System, in dessen Mittelpunkt die Lehre von der Welt als Objektivation eines vernunftwidrigen und Leiden bewirkenden Willens steht.
Einflussreich wurde Schopenhauer durch seine These vom Primat des Willens über den Intellekt ebenso wie durch seine Kunstphilosophie und seinen philosophischen Pessimismus.
Der vorliegende Band, der an Experten wie an Studierende und philosophisch interessierte Laien gerichtet ist, bietet einen dem Aufbau des Werkes folgenden Kommentar zu Schopenhauers erstmals 1919 erschienenem Hauptwerk »Die Welt als Wille und Vorstellung«.
Er enthält 12 Beiträge, die textnah die zentralen Themen des Werkes erschließen und kritisch erläutern. Ein Ausblick auf die Rezeptionsgeschichte der Philosophie Schopenhauers beschließt den Band.
Professor Dr. phil. Oliver Hallich ist seit 2012 Professor für Philosophie mit dem Schwerpunkt Praktische Philosophie an der Universität Duisburg-Essen.
Prof. Dr. Matthias Koßler ist außerplanmäßiger Professor und Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Philosophie am Seminar für Philosophie der Johannes Gutenberg Universität Mainz.
Erscheint lt. Verlag | 13.5.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Klassiker auslegen ; 42 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 230 x 155 mm |
Gewicht | 350 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Geschichte der Philosophie |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | 19th Century Philosophy • 19th century philosophy, reason, pessimism, suffering • Die Welt als Wille und Vorstellung (Schopenhauer) • Leiden • pessimism • Pessimismus • Philosophie • Philosophie des 19. Jahrhunderts • Philosophie des 19. und 20. Jhd. • reason • Schopenhauer • Schopenhauer, Arthur • Suffering • Vernunft |
ISBN-10 | 3-05-005054-3 / 3050050543 |
ISBN-13 | 978-3-05-005054-6 / 9783050050546 |
Zustand | Neuware |
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