Burgruinen in Bayern
Seiten
2011
epubli (Verlag)
978-3-8442-0278-6 (ISBN)
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Ein kleiner Bildband über Burgruinen in Bayern!
Bei so manchem Spaziergang durch unsere heimischen Wälder „stolperten“ wir oft unverhofft über teils ausgedehnte Ruinenreste von ehemals trutzigen Burgen bzw. Burganlagen. Die Ruinen haben uns dann so sehr fasziniert, dass wir angefangen haben Burgruinen gezielt zu suchen. Dabei haben wir viele Fotografien gefertigt. Die schönsten Bilder möchten wir in diesem kleinen Fotoband dem interessierten Leser vorstellen. Hier haben wir lediglich Burgruinen berücksichtigt, also keine bereits restaurierten Burgen.
Im deutschen Sprachraum wurden in den verschiedenen Epochen seit dem Frühmittelalter etwa um die 20.000 mittelalterliche Burgen angelegt, von denen allerdings die allermeisten bereits wieder vollständig verschwunden sind. In diesen Fällen ist oftmals lediglich ein sogenannter Burgstall übrig geblieben, also ein bekannter Standort einer Burganlage ohne sichtbare Mauerreste.
Viele frühgeschichtliche Befestigungen und Siedlungen waren oft über lange Zeiträume bewohnt. Die Anlagen wurden immer wieder ausgebaut und erneuert. In der unruhigen Zeit der Spätantike und der Völkerwanderung zogen sich Römer wie auch die Germanen auf höher gelegene Siedlungen zurück. Im Fränkischen Reich wurde der Burgenbau verstärkt, um die Ostgrenze des Reiches zu sichern. Frühmittelalterliche Burganlagen in Europa waren zum größten Teil mit Erdwällen befestigt, die mit hölzernen Aufbauten versehen waren. Viele hochmittelalterliche Burgen stehen innerhalb wesentlich älteren Wallanlagen, deren Erstellung nicht zweifelsfrei zu klären ist. Günstige Plätze wurden oft über Jahrhunderte hinweg bewohnt.
Die Blütezeit des Burgenbaus war das Hoch- und Spätmittelalter. Aus jener Zeit stammt der größte Teil der heute erhaltenen Burgen bzw. der Ruinenreste.
Wir haben einige besonders schöne Anlagen im bayerischen Raum gefunden. Besonders eindrucksvoll waren die Ruinenanlagen, die direkt in den bayerischen Bergen errichtet wurden und die manchmal eine kleine Bergtour erforderten um sie zu erschließen.
Wir laden Sie ein, uns auf unserer „fotografischen Reise“ durch die Welt der Burgruinen zu begleiten.
Bei so manchem Spaziergang durch unsere heimischen Wälder „stolperten“ wir oft unverhofft über teils ausgedehnte Ruinenreste von ehemals trutzigen Burgen bzw. Burganlagen. Die Ruinen haben uns dann so sehr fasziniert, dass wir angefangen haben Burgruinen gezielt zu suchen. Dabei haben wir viele Fotografien gefertigt. Die schönsten Bilder möchten wir in diesem kleinen Fotoband dem interessierten Leser vorstellen. Hier haben wir lediglich Burgruinen berücksichtigt, also keine bereits restaurierten Burgen.
Im deutschen Sprachraum wurden in den verschiedenen Epochen seit dem Frühmittelalter etwa um die 20.000 mittelalterliche Burgen angelegt, von denen allerdings die allermeisten bereits wieder vollständig verschwunden sind. In diesen Fällen ist oftmals lediglich ein sogenannter Burgstall übrig geblieben, also ein bekannter Standort einer Burganlage ohne sichtbare Mauerreste.
Viele frühgeschichtliche Befestigungen und Siedlungen waren oft über lange Zeiträume bewohnt. Die Anlagen wurden immer wieder ausgebaut und erneuert. In der unruhigen Zeit der Spätantike und der Völkerwanderung zogen sich Römer wie auch die Germanen auf höher gelegene Siedlungen zurück. Im Fränkischen Reich wurde der Burgenbau verstärkt, um die Ostgrenze des Reiches zu sichern. Frühmittelalterliche Burganlagen in Europa waren zum größten Teil mit Erdwällen befestigt, die mit hölzernen Aufbauten versehen waren. Viele hochmittelalterliche Burgen stehen innerhalb wesentlich älteren Wallanlagen, deren Erstellung nicht zweifelsfrei zu klären ist. Günstige Plätze wurden oft über Jahrhunderte hinweg bewohnt.
Die Blütezeit des Burgenbaus war das Hoch- und Spätmittelalter. Aus jener Zeit stammt der größte Teil der heute erhaltenen Burgen bzw. der Ruinenreste.
Wir haben einige besonders schöne Anlagen im bayerischen Raum gefunden. Besonders eindrucksvoll waren die Ruinenanlagen, die direkt in den bayerischen Bergen errichtet wurden und die manchmal eine kleine Bergtour erforderten um sie zu erschließen.
Wir laden Sie ein, uns auf unserer „fotografischen Reise“ durch die Welt der Burgruinen zu begleiten.
Bei so manchem Spaziergang durch unsere heimischen Wälder „stolperten“ wir oft unverhofft über teils ausgedehnte Ruinenreste von ehemals trutzigen Burgen bzw. Burganlagen. Diese Ruinen haben uns dann so sehr fasziniert, dass wir angefangen haben diese Burgruinen gezielt zu suchen. Dabei haben wir viele Fotografien gefertigt. Die schönsten Bilder möchten wir in diesem kleinen Fotoband dem interessierten Leser vorstellen.
Erscheint lt. Verlag | 20.4.2011 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 213 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Mittelalter |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Mittelalter | |
Schlagworte | Bayern • Burgruinen • Mittelalter |
ISBN-10 | 3-8442-0278-1 / 3844202781 |
ISBN-13 | 978-3-8442-0278-6 / 9783844202786 |
Zustand | Neuware |
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